Wissenschaftsministerin Theresia Bauer lauscht den Erläuterungen von Prof. Herbert Schneckenburger von der Hochschule Aalen.
© Hochschule Aalen
Der letzte Tag der 62. Lindauer Nobelpreisträgertagung Anfang Juli 2012 beinhaltete eine Schifffahrt zur Insel Mainau und zurück, bei der ausgewählte Forschungsinstitute aus Baden-Württemberg Gelegenheit hatten, sich mit einem Poster und kleineren Exponaten zu präsentieren.
Erstmals war unter den 23 Ausstellern ein Forscherteam einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) vertreten: Herbert Schneckenburger und sein Biophotonik-Team präsentierten der illustren Runde neue Methoden zur hochauflösenden Mikroskopie und zum Screening lebender Zellen, die auf reges Interesse der Teilnehmer, insbesondere auch einiger Nobelpreisträger sowie Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, stießen.
Wie die Organisatoren von Baden-Württemberg International bestätigten, bewies die Aalener Forschergruppe nachdrücklich, dass sie sich mit ihren Ergebnissen auf Augenhöhe mit renommierten universitären und außeruniversitären Forschungsinstituten befindet, teilt die Hochschule Aalen mit. Die Hochschule an der Ostalb ist kürzlich wieder zur forschungsstärksten Hochschule für Angewandte Wissenschaften im Land erklärt worden.