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Das Jahr 2009 ist für die Biotechnologie Firma CellGenix ein besonderes. Die Freiburger Firma feiert ihr 15-jähriges Bestehen. 15 Jahre CellGenix, das sind 15 Jahre Innovation und Marktführung in der Herstellung von hochqualitativen Zelltherapeutika und Wachstumsfaktoren für klinische Zelltherapien.
Im Mai 1994 ging CellGenix als Spin-off aus den Freiburger Universitätskliniken hervor. In den letzten 15 Jahren hat sich CellGenix kontinuierlich weiterentwickelt. 1997 brachte das Unternehmen das erste serumfreie Medium zur Expansion von Blutstammzellen auf den Markt. 2000 folgte serumfreies Medium zur Differenzierung von dendritischen Zellen, beide in GMP-Qualität. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Ex-vivo-, Zell- und Protein-Therapeutika in den Bereichen Krebsbekämpfung und regenerative Medizin. Schwerpunkt der regenerativen Medizin ist die Knorpelregeneration. CellGenix ist Marktführer bei der Neuentwicklung und Herstellung von GMP-Wachstumsfaktoren für klinische Zelltherapien. 2007 brachte das Unternehmen das weltweit erste IL-15 in GMP-Standard auf den Markt. Auch im Jahr 2009 wird CellGenix seiner Vorreiterstellung gerecht: Die U.S. Pharmacopeia definiert als unabhängige Gesundheitsbehörde Standards aller in den USA verkauften und produzierten Medikamente und anderer medizinischer Produkte. IL-4 von CellGenix wurde als bisher einziger Wachstumsfaktor als „Gold“-Standard akzeptiert. CellGenix baut damit seinen höchsten Standard bei der Qualität und Sicherheit seiner Produkte für die klinische Anwendung in der Zell- und Immuntherapie weiter aus. Anfang dieses Jahres wurde der achte und aktuellste GMP-Wachstumsfaktor aus der unternehmenseigenen Produktion im Markt eingeführt. Damit ist CellGenix der einzige Anbieter von hochqualitativem GMP bFGF und erfüllt den wachsenden Bedarf der Kunden im Bereich der Stammzellforschung. Ergänzt wird das Produktportfolio durch den Vertrieb von Zellkulturbeuteln der Firma American Fluoroseal, USA. Die Beutel sind Teil eines sterilen und geschlossenen Kit-Systems. Sie ermöglichen die Kultivierung von T- und NK-Zellen und auch die Reifung von verschiedenen klinisch relevanten Zellen unter GMP-Bedingungen.