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Beim Innovationsforum Medizintechnik in Berlin ist am 30. Oktober 2009 die Internetseite www.einsparpotenzial-medizintechnik.de online gegangen. Die Homepage zeigt anhand zahlreicher Produktbeispiele verschiedenster Anwendungsgebiete, dass innovative Medizintechnik kein Kostentreiber ist, sondern dabei helfen kann, im Gesundheitswesen Kosten einzusparen.
So können beispielsweise durch moderne Operationsmethoden und Therapiemöglichkeiten Operations- und Liegezeiten verkürzt und Heilungsprozesse beschleunigt werden. Dies schont nicht nur die Patienten, sondern führt auch zu einer Reduktion von Personal- oder Materialkosten.Die neue Internetseite resultiert aus der Studienreihe "Das Einsparpotenzial innovativer Medizintechnik im Gesundheitswesen", die auch von den Industrieverbänden SPECTARIS und ZVEI in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin und der internationalen Unternehmerberatung Droege & Comp. herausgegeben wurde. In drei Studien wurde dabei anhand von mehr als 30 Produktbeispielen ein Einsparpotenzial durch moderne Medizintechnik in Höhe von über 2,7 Milliarden Euro ermittelt."Die neue Website zeigt übersichtlich, aktuell und für jeden Interessierten zugänglich, welchen Beitrag innovative Medizintechnik für die Qualität und die Effizienz in der Gesundheitsversorgung leistet und welche Hürden die Realisierung des Einsparpotenzials behindern", so Sven Behrens, Geschäftsführer von SPECTARIS. Durch den Einsatz der innovativen Produkte könnten sowohl der Patient als auch der Geldbeutel der Krankenhäuser und -kassen profitieren. Zu oft stießen diese jedoch auf gesundheitspolitische oder bürokratische Hürden. Dabei zeige die Kosten-Nutzen-Analyse der Studien, dass der Anschaffungspreis eines Produktes alleine keine Aussage über die Wirtschaftlichkeit einer Investition erlaube.