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Der Europäische Forschungsrat fördert Wissenschaftler aus Freiburg mit 2,5 Millionen Euro.
Das Verfahren lässt sich neben der Messung und Untersuchung von Hirnaktivität auch sehr gut für eine Vielzahl anderer, schneller physiologischer Prozesse einsetzen. Ein weiteres Teilprojekt wird sich mit der schnellen, volumetrischen Erfassung der arteriellen Pulsatilität im Gehirn befassen. Ziel dieser Entwicklung wird es sein, ein schonendes schnelles und zuverlässiges Verfahren zur Untersuchung gestörter Hirndurchblutung etwa bei Patienten mit Gefäßstenosen oder Infarkt bereitzustellen. Schließlich soll das Verfahren auch in der Onkologie zur physiologischen Charakterisierung von Tumoren und Metastasen für die Therapieplanung eingesetzt werden.