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  • Pressemitteilung - 12.06.2025

    Die Patientin im Fokus: Personalisierte Brustkrebsbehandlung am Universitätsklinikum Ulm

    Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Ulm (UKU) setzt neue Maßstäbe in der personalisierten Brustkrebsbehandlung. Mit einem umfassenden Therapieansatz, der auf modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und die individuellen Bedürfnisse jeder Patientin in den Mittelpunkt stellt, gelingt es den Ulmer Expertinnen und Experten, Lebensqualität und Therapieerfolg gleichermaßen zu verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-patientin-im-fokus-personalisierte-brustkrebsbehandlung-am-universitaetsklinikum-ulm
  • Förderung

    PRECISEU Best Practice Recognition 2025

    Förderprogramm, Förderung durch: PRECISEU kofinanziert von der EU, Einreichungsfrist: 16.05.2025
    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/preciseu-best-practice-recognition-2025
  • Neue Behandlungsverfahren: DNA-Origami-basierte Nanobausteine steuern Immunantwort präzise - 24.04.2025 Zeichnerische Darstellung der Synthese von Peptid-Boronsäuren

    Mit Bottom-up-synthetischer-Immunologie zu neuartigen Therapieansätzen

    Moderne Therapien zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten oder Krebs beziehen zunehmend das körpereigene Immunsystem ein. Mit Hilfe innovativer Bottom-up-Ansätze auf dem Gebiet der synthetischen Immunologie wollen mehrere Forschungsgruppen der Universität Heidelberg neue Behandlungsverfahren entwickeln, mit denen sich die Immunantwort präziser als bisher lenken lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-bottom-synthetischer-immunologie-zu-neuartigen-therapieansaetzen
  • Pressemitteilung - 03.04.2025

    Neue Behandlungschance für Kinder und Erwachsene mit Blutkrebs

    Das Universitätsklinikum Tübingen startet eine klinische Studie mit einer neuartigen Immuntherapie gegen aggressive Blutkrebserkrankungen. Zum ersten Mal kommt dabei eine weiterentwickelte CAR-T-Zelltherapie zum Einsatz, die in Tübingen selbst hergestellt wird – und zwar gezielt gegen zwei Angriffspunkte auf den Tumorzellen. Die bispezifischen CAR-T-Zellen könnten vor allem Menschen helfen, bei denen eine herkömmliche Behandlung versagt hat.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-behandlungschance-fuer-kinder-und-erwachsene-mit-blutkrebs
  • Pressemitteilung - 17.03.2025

    Neuer Ansatz für eine T-Zell-Immuntherapie gegen bösartige Hirntumoren

    Forschende haben eine vielversprechende zelluläre Immuntherapie zur Behandlung von Glioblastomen entwickelt: Dazu statteten sie T-Zellen mit einem Rezeptor aus, der ein Protein der Hirntumoren erkennt, das für die gefährlichen Stammzelleigenschaften verantwortlich ist. Die gegen diese Zielstruktur gerichteten therapeutischen T-Zellen konnten in Laborversuchen und in Mäusen menschliche Hirntumoren gezielt vernichten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-fuer-eine-t-zell-immuntherapie-gegen-boesartige-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 11.12.2024

    Höchster deutscher Forschungspreis für Freiburger Krebsforscher

    Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2025 geht an Prof. Dr. Robert Zeiser für seine herausragende Forschung in der Hämatologie und Immunologie. Zeisers Forschungen an der Universität Freiburg und dem Universitätsklinikum Freiburg haben unter anderem zu neuen Krebstherapien geführt, die die Überlebenschancen und Lebensqualität von Patient*innen verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoechster-deutscher-forschungspreis-fuer-freiburger-krebsforscher
  • Pressemitteilung - 02.12.2024

    Innovative Krebsimmuntherapie macht Hoffnung im Kampf gegen Pankreaskrebs

    Ein Forschungsprogramm unter Beteiligung der Universitätsklinika Freiburg, Tübingen, Heidelberg, des Klinikums rechts der Isar TU München und des Berlin Institute of Health in der Charité erhält in Zusammenarbeit mit Miltenyi Biotec B.V. & Co. KG eine Förderung in Höhe von zehn Millionen Euro vom BMBF im Rahmen der Nationalen Dekade gegen Krebs. Ziel ist, die Behandlung von Pankreaskrebs durch eine neuentwickelte Krebsimmuntherapie zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovative-krebsimmuntherapie-macht-hoffnung-im-kampf-gegen-pankreaskrebs
  • Pressemitteilung - 26.11.2024

    40. Landes-Innovationspreis verliehen

    Die feierliche Verleihung des 40. Innovationspreises – Dr. Rudolf Eberle Preis – des Landes Baden-Württemberg durch Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut an Unternehmen aus Wendlingen, Offenburg und Wannweil findet am 25. November 2024 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt.In ihrer Rede wies Nicole Hoffmeister-Kraut darauf hin, dass die nach dem früheren baden-württembergischen Wirtschaftsminister Dr. Rudolf Eberle benannt ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/40-landes-innovationspreis-verliehen
  • Pressemitteilung - 20.11.2024

    Millionenförderung: Individueller 3D-Druck für Patienten in der Mund-, Kiefer und Gesichtschirugie

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ein Projekt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) aktuell mit rund 1,2 Millionen Euro. Ziel ist es, mittels 3D-Druck-Technologie individualisierte Implantate direkt in der Klinik herzustellen und damit eine schnellere, effizientere und präzisere patientenspezifische Versorgung zu ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-individueller-3d-druck-fuer-patienten-der-mund-kiefer-und-gesichtschirugie
  • Pressemitteilung - 07.08.2024

    Fraunhofer IPA entwickelt steriles Verbindungselement für die Krebstherapie

    Aktuelle Ansätze der Krebstherapie greifen auf die Modifikation von körpereigenen Zellen zurück, die nach Rückführung in den Patienten selektive Immunreaktionen gegen die Krebszellen auslösen. Wissenschaftler haben am Fraunhofer IPA ein steriles Verbindungselement entwickelt, das den Herstellungsprozess moderner medizinischer Therapeutika vereinfachen könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fraunhofer-ipa-entwickelt-steriles-verbindungselement-fuer-die-krebstherapie
  • Pressemitteilung - 01.08.2024

    Neues Herstellverfahren für individualisierte Krebstherapeutika

    Prof. Dr. Jörg Mittelstät von der Fakultät Life Sciences der Hochschule Reutlingen forscht an einem verbesserten Herstellverfahren für Zelltherapeutika zur Behandlung von Krebs.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-herstellverfahren-fuer-individualisierte-krebstherapeutika
  • Pressemitteilung - 04.07.2024

    Antikörper kann Immunzell-Therapie gegen Leukämie verbessern

    Die Kombination von therapeutischen Immunzellen, so genannten CAR-T-Zellen, und einem bispezifischen Antikörper könnte künftig die Therapie von Leukämien verbessern, zeigen Forschende vom DKFZ und dem Uniklinikum Heidelberg. In der Kulturschale sowie an Mäusen prüften sie gegen den B-Zell-Marker CD19 gerichtete CAR-T-Zellen in Kombination mit bispezifischen Antikörpern, die an das ebenfalls B-Zell-spezifische Protein CD20 binden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antikoerper-kann-immunzell-therapie-gegen-leukaemie-verbessern
  • Pressemitteilung - 02.07.2024

    Zentrum für Zell- und Gentherapie am Universitätsklinikum Freiburg gegründet

    Das Universitätsklinikum Freiburg hat am 26. Juni 2024 offiziell das Zentrum für Zell- und Gentherapie (Center for Cell and Gene Therapy Freiburg, CGF) gegründet. Dieses neue Zentrum bündelt die wissenschaftlichen und klinischen Aktivitäten im Bereich der Zell- und Gentherapie und zielt darauf ab, die Behandlungsmöglichkeiten für Patient*innen zu verbessern und die Forschung auf diesem Gebiet voranzutreiben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zentrum-fuer-zell-und-gentherapie-am-universitaetsklinikum-freiburg-gegruendet
  • Pressemitteilung - 02.07.2024

    Schnellerer Einsatz neuer Technologien in der Rehabilitation

    Die BioRegio STERN Management GmbH ist Partner des neuen Förderprojekts RehAllianCE, das durch die EU im Rahmen des Programms Interreg CENTRAL EUROPE gefördert wird. Im Fokus steht der Einsatz neuer Technologien in der Rehabilitation, die eine Verbesserung der Patientenversorgung erzielen sollen. Ziel ist, die Innovationskapazitäten von KMU zu steigern, damit Hilfsmittel wie Rehabilitationsroboter, Exoskelette usw. schneller zur Anwendung kommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schnellerer-einsatz-neuer-technologien-der-rehabilitation
  • Pressemitteilung - 02.07.2024

    DKFZ-Ausgründung Epignostix erhält 4.3 Mio.€ Seed-Runde zur Vermarktung eines diagnostischen Tumorklassifizierers

    Die Heidelberg Epignostix GmbH, ein Deeptech-Start-up, das sich der Präzisionskrebsdiagnostik verschrieben hat, gibt heute eine Seed-Finanzierung in Höhe von 4,3 Millionen Euro bekannt. Diese Investition wird es Heidelberg Epignostix ermöglichen, die Marktentwicklung für seine Hauptindikation, die Klassifizierung von Hirntumoren, einen wesentlichen Schritt voranzutreiben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dkfz-ausgruendung-epignostix-erhaelt-43-mio-euro-seed-runde-zur-vermarktung-eines-diagnostischen-tumorklassifizierers
  • Pressemitteilung - 15.05.2024

    Tumorgewebe auf dem Chip: Neue Möglichkeiten für Zelltherapien und die personalisierte Medizin

    Wie reagieren Tumore auf einen bestimmten Therapieansatz? Dies bereits vor Beginn der Therapie zu wissen, hätte einen enormen Wert für Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Für die vielversprechende CAR-T-Zelltherapie haben Forschende genau diese Beobachtung nun möglich gemacht. Damit lassen sich nicht nur die Erfolgschancen einer Therapie viel besser vorhersagen, sondern auch Nebenwirkungen und deren Bekämpfung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorgewebe-auf-dem-chip-neue-moeglichkeiten-fuer-zelltherapien-und-die-personalisierte-medizin
  • Pressemitteilung - 03.05.2024

    Neu entdeckter Mechanismus der T-Zell-Kontrolle kann Krebs-Immuntherapien beeinträchtigen

    Tragen aktivierte T-Zellen ein bestimmtes Markerprotein auf ihrer Oberfläche, so werden sie von natürlichen Killerzellen (NK)-Zellen in Schach gehalten. NK-Zellen können auf diese Weise auch die Wirkung von Krebstherapien mit Immun-Checkpoint Inhibitoren (ICI) beeinträchtigen und bei zellulären Immuntherapien für den raschen Rückgang von therapeutischen CAR-T-Zellen verantwortlich sein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-entdeckter-mechanismus-der-t-zell-kontrolle-kann-krebs-immuntherapien-beeintraechtigen
  • Pressemitteilung - 19.04.2024

    Neue Waffe gegen Krebs und Autoimmunerkrankungen

    Immuntherapien haben sich als neue Pfeiler der Krebstherapie etabliert. Eine hochwirksame Form dieser Therapie sind CAR-T-Zellen. Bei der CAR-T-Zelltherapie werden T-Zellen als körpereigene Immunwaffe durch genetische Veränderung darauf programmiert, Krebszellen oder Immunzellen, die eine Autoimmunerkrankung auslösen, zu erkennen und zu zerstören. Selbst besonders widerstandsfähige Krebszellen können so eliminiert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-waffe-gegen-krebs-und-autoimmunerkrankungen
  • Pressemitteilung - 18.04.2024

    Weitere Partnerschaft für Medizintechnik: Bosch und R-Biopharm stärken Analyseplattform Vivalytic

    Innovativ, dynamisch und wachsend – so lässt sich der Medizintechnik-Markt beschreiben. Bosch sieht die Medizintechnik als strategisches Wachstumsfeld und will den Bereich Bosch Healthcare Solutions mit Sitz in Waiblingen ausbauen. Für die universelle, vollautomatisierte molekulardiagnostische Analyseplattform Vivalytic hat Bosch nun eine neue Partnerschaft mit dem deutschen Unternehmen für Diagnostiklösungen R-Biopharm geschlossen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weitere-partnerschaft-fuer-medizintechnik-bosch-und-r-biopharm-staerken-analyseplattform-vivalytic
  • Pressemitteilung - 10.04.2024

    Mit Medizintechnik wachsen: Bosch und Randox investieren stark in Vivalytic-Analyseplattform

    Mit seiner Vivalytic-Analyseplattform hat sich Bosch zum Ziel gesetzt, schnelle und hochpräzise Diagnostik am Point-of-Care zugänglich zu machen – und will bis 2030 mit Molekulardiagnostik zu einem führenden Anbieter im Markt werden. Hierfür hat Bosch jetzt eine strategische Partnerschaft mit Randox Laboratories Ltd., einem führenden Diagnostik- und Medizintechnikunternehmen, geschlossen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-medizintechnik-wachsen-bosch-und-randox-investieren-stark-vivalytic-analyseplattform
  • Pressemitteilung - 06.02.2024

    Neue T-FINDER-Plattform liefert tiefe Einblicke in T-Zell-Antwort auf neuartigen Krebsimpfstoff

    BioMed X und die Universitätsmedizin Mannheim haben heute die Veröffentlichung von zwei Manuskripten im Fachbereich der Krebsimmunologie in der Zeitschrift Science Advances bekanntgegeben. Die Arbeit basiert auf einer Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen und Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universität Heidelberg und des Helmholtz-Instituts für Translationale Onkologie (HI-TRON).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-t-finder-plattform-liefert-tiefe-einblicke-t-zell-antwort-auf-neuartigen-krebsimpfstoff
  • Pressemitteilung - 05.02.2024

    Eine Million Euro für tierfreie Krebsforschung

    Wissenschaftler*innen des Universitätsklinikums Freiburg haben im Rahmen der britischen „Crack it“– Challenge eine Förderung von einer Million Pfund erhalten, umgerechnet rund 1,17 Millionen Euro. Das Team unter der Leitung von Prof. Dr. Toni Cathomen, Direktor des Instituts für Transfusionsmedizin und Gentherapie am Universitätsklinikum Freiburg, erforscht einen innovativen Ansatz in der Sicherheitsbeurteilung moderner Krebstherapien.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eine-million-euro-fuer-tierfreie-krebsforschung
  • Pressemitteilung - 14.11.2023

    Innovative Zellmodelle können Krebsimmuntherapie sicherer machen

    Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg entwickeln innovative Ansätze, um das Risiko schwerer Nebenwirkungen bei der CAR-T-Zelltherapie zu minimieren, und eröffnen damit neue Wege für sicherere Krebsbehandlungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovative-zellmodelle-koennen-krebsimmuntherapie-sicherer-machen
  • Pressemitteilung - 06.11.2023

    Krebsimmuntherapie mit veränderten CAR-T-Zellen noch wirksamer machen

    Die CAR-T-Zell-Therapie ist für viele Erkrankte mit Blut-, Knochenmark- oder Lymphdrüsenkrebs die letzte Hoffnung, wenn andere Behandlungen erfolglos bleiben. Ein limitierender Faktor der sehr wirksamen und sicheren Therapie ist, dass die dabei eingesetzten Zellen schnell einen Erschöpfungszustand erreichen. Forschende der Uni Freiburg konnten diese Erschöpfung nun verhindern und so die Wirkung im präklinischen Tiermodell deutlich verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsimmuntherapie-mit-veraenderten-car-t-zellen-noch-wirksamer-machen
  • Pressemitteilung - 26.10.2023

    Innovative Forschung soll Wundheilung und Krebstherapie verbessern

    Jun.-Prof. Dr. Priscilla Briquez, Juniorprofessorin an der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Universitätsklinikums Freiburg und Mitglied der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg, hat einen Starting Grant des European Research Council (ERC) der Europäischen Kommission erhalten. Ihr Projekt „DRESSCODE“ wird für fünf Jahre mit 1,5 Millionen Euro finanziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovative-forschung-soll-wundheilung-und-krebstherapie-verbessern
  • Pressemitteilung - 19.10.2023

    Förderung: Mit KI gegen Therapieresistenz von Hirntumoren

    Wie können innovative KI-Modelle dazu beitragen, Wirkstoffentwicklung, Diagnoseverfahren und Therapiemethoden entscheidend zu verbessern? Um diese Frage zu beantworten, fördert die Carl-Zeiss-Stiftung vier hochkarätige Forschungsprojekte. Um die Ursachen der Therapieresistenz von Glioblastomen dreht sich eines der nun ausgewählten Vorhaben, an dessen Leitung Forscher aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) beteiligt sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-mit-ki-gegen-therapieresistenz-von-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 13.09.2023

    Protein auf Tumorzellen fördert Immunreaktion gegen Krebs

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) identifizieren eine neue und überraschende Funktion eines Membranproteins auf der Oberfläche von Krebszellen: Es unterstützt und stabilisiert einen wichtigen „ko-stimulatorischen“ Faktor, der die Aktivierung von T-Zellen verstärkt, und verbessert so die Immunantwort gegen den Tumor.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-auf-tumorzellen-foerdert-immunreaktion-gegen-krebs
  • Pressemitteilung - 27.07.2023

    “Center for Market Access and Regulatory Affairs“ löst Fragen der Marktzulassung medizintechnischer Produkte

    Hochschule Pforzheim gründet Kompetenzzentrum für Regulatorik in der Medizintechnik. Premiumpartner ist die Richard und Annemarie Wolf-Stiftung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/center-market-access-and-regulatory-affairs-loest-fragen-der-marktzulassung-medizintechnischer-produkte
  • Pressemitteilung - 13.07.2023

    Neues Zentrum soll innovative Ansätze der Gen- und Zelltherapie voranbringen

    Zentrum für Gen- und Zelltherapie am Universitätsklinikum Heidelberg gegründet. Verfahren wirksamer und sicherer machen sowie neue Methoden in die klinische Anwendung bringen. Verbesserung der Versorgungsstrukturen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-zentrum-soll-innovative-ansaetze-der-gen-und-zelltherapie-voranbringen
  • Behandlungserfolg bei Krebs vorhersagen - 20.06.2023 Grafische Darstellung des Verlaufs der Darmmikrobiom-Analyse bei CAR-T-Zelltherapie Patienten.

    Darmmikrobiom im Fokus bei CAR-T-Zelltherapie

    Krebsimmuntherapien nutzen die körpereigenen Abwehrkräfte, um Tumorzellen zu bekämpfen. Ein internationales Konsortium um Forschende aus Deutschland und den USA unter Leitung des DKFZ Heidelberg konnte nun nachweisen, dass die Wirksamkeit der CAR-T-Zelltherapien maßgeblich von der Zusammensetzung des Darmmikrobioms abhängt. Auf dieser Basis gelang es außerdem, ein Vorhersagemodell für das langfristige Ansprechen auf die Behandlung zu entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/darmmikrobiom-im-fokus-bei-car-t-zelltherapie
  • Pressemitteilung - 04.04.2023

    Nächster Schritt für die Nanoporentechnologie

    Der Zukunftscluster nanodiag BW startet mit vier Förderprojekten in seine erste Umsetzungsphase. Bewilligungsbescheide des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in einer Gesamthöhe von annähernd 15 Mio. Euro gehen dieser Tage bei den Akteuren des Zukunftsclusters nanodiag BW ein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/naechster-schritt-fuer-die-nanoporentechnologie
  • Pressemitteilung - 13.03.2023

    Wie das Darmmikrobiom bei der Vorhersage von Krebsimmuntherapien behilflich sein kann

    Ein internationales Expertenteam unter der Leitung von Prof. Dr. Eran Elinav, Abteilung Mikrobiom und Krebs des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und Prof. Dr. Christoph Stein-Thoeringer, Professor für Klinische Infektiologie und Translationale Mikrobiomforschung an der Medizinischen Fakultät Tübingen, hat einen möglichen Zusammenhang zwischen den Mikroorganismen des Darms und der Wirksamkeit von bestimmten Krebsimmuntherapien aufgedeckt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-darmmikrobiom-bei-der-vorhersage-von-krebsimmuntherapien-behilflich-sein-kann
  • Pressemitteilung - 17.11.2022

    MEDICA und COMPAMED präsentieren sich als äußerst vitale Plattformen in bewegten Zeiten

    Weiter äußerst vital entwickeln sich die MEDICA und die COMPAMED! Die weltführende Medizinmesse und die internationale Nr. 1 für den medizintechnischen Zulieferbereich untermauern mit starken Parametern noch einmal eindrucksvoll ihr starkes Ergebnis aus dem Vorjahr – ungeachtet unverändert angespannter Rahmenbedingungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/medica-und-compamed-praesentieren-sich-als-aeusserst-vitale-plattformen-bewegten-zeiten
  • Pressemitteilung - 30.09.2022

    Der Rundumblick auf die Personalisierte Medizin

    Ob Krebs- oder Neuromedizin – schon jetzt ist die Personalisierte Medizin im Einsatz. Aber wie genau? Was ist das konkret, wer profitiert, wer erhält sie und welche Herausforderungen bringen maßgeschneiderte Therapien mit sich? Darüber wird anhand ganz praktischer Erfahrungsberichte aus Klinik und Forschung bei einem Infoabend am 6. Oktober am Universitätsklinikum Tübingen gesprochen. Parallel gibt es die Wanderausstellung “Gemeinsam für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-rundumblick-auf-die-personalisierte-medizin
  • Pressemitteilung - 30.06.2022

    Universitäts-Herzzentrum als Referenzklinik ausgezeichnet

    Kooperationsprojekt von Universitätsklinikum Freiburg und Siemens Healthineers bringt neueste medizintechnologische Entwicklungen direkt zu den Patient/-innen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaets-herzzentrum-als-referenzklinik-ausgezeichnet
  • Pressemitteilung - 22.06.2022

    Universitätsklinikum Heidelberg will Ausstoss von Treibhausgasen reduzieren

    Welchen Treibhausgasausstoß verursachen die in einer Klinik verwendeten Verbrauchsmaterialien, Medizinprodukte und Medikamente – angefangen bei der Herstellung, über den Transport bis hin zur Entsorgung? Was aufgrund seiner Komplexität schwer zu berechnen ist, macht gleichzeitig rund zwei Drittel der Emissionen im Gesundheitssektor aus. Diesen Posten um mindestens 6.000 Tonnen sogenannter CO2-Äquivalente zu senken, ist Ziel des Projektes KliOL.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaetsklinikum-heidelberg-will-ausstoss-von-treibhausgasen-reduzieren
  • Pressemitteilung - 15.06.2022

    Tübinger Bildgebung erfährt weitere Millionenförderung

    Das Werner Siemens Imaging Center (WSIC) an der Radiologischen Universitätsklinik Tübingen und der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen darf sich über eine Fördersumme von insgesamt 18,4 Millionen Euro von der Schweizer Werner Siemens-Stiftung (WSS) freuen. Mit der Fördersumme soll die bereits bestehende internationale Spitzenforschung auf dem Gebiet der molekularen und funktionellen Bildgebung gehalten und weiter ausgebaut werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-bildgebung-erfaehrt-weitere-millionenfoerderung
  • Pressemitteilung - 12.04.2022

    Technologietransferpreis für PCR-Schnelltestgerät zur Infektionsdiagnostik

    Die Spindiag GmbH wurde am 09. April 2022 gemeinsam mit der Universität Freiburg und der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. für die Entwicklung des PCR-basierten Schnelltestsystems Rhonda mit dem Technologietransferpreis 2020 der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/technologietransferpreis-fuer-pcr-schnelltestgeraet-zur-infektionsdiagnostik
  • Interview mit Dr. Christian Schmees und Prof. Dr. Peter Loskill - 30.03.2022

    Interview NMI/UK Tübingen (SolidCAR-T - Modulare Minifabriken zur autonomen Produktion von CAR-T-Zellen)

    CAR-T-Zellen sollen die Krebstherapie revolutionieren. Um diese Helfer in Zukunft kostengünstiger als bisher und direkt am Ort der Behandlung zu gewinnen, arbeiten derzeit mehrere Partner zusammen an „Minifabriken“. Wie sich die individuelle Wirkung der CAR-T-Zellen mit Organ-on-Chip-Modellen vorhersagen lässt, daran forschen Dr. Christian Schmees und Prof. Peter Loskill vom NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut in Reutlingen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/interview-nmiuk-tuebingen-solidcar-t-modulare-minifabriken-zur-autonomen-produktion-von-car-t-zellen
  • Pressemitteilung - 25.03.2022

    Bessere Darmkrebs-Vorsorge für Jüngere

    Hahn-Schickard entwickelt Point-of-Care-Plattform für Biomarker-Analyse im „Forschungsverbund zur Prävention von Darmkrebs in jüngeren und künftigen Generationen“ der Nationalen Dekade gegen Krebs des BMBF.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-darmkrebs-vorsorge-fuer-juengere
  • Projekt SolidCAR-T - 15.03.2022 Zeichnung zur Verdeutlichung der einzelnen Schritte innerhalb der Minifabrik, angefangen bei der Entnahme der T-Lymphozyten, der Vorbereitung, Prozessierung und Nachbereitung der CAR-T-Zellen bis zur Behandlung des Patienten.

    Modulare „Minifabriken“ für die dezentrale Produktion von CAR-T-Zellen

    Die vielversprechenden neuartigen CAR-T-Zelltherapien werden derzeit in der Behandlung von akuten Leukämien und Lymphomen eingesetzt. Im SolidCAR-T-Projekt wollen Forschende des Fraunhofer IPA in Stuttgart, des Universitätsklinikums Tübingen und des NMI in Reutlingen CAR-T-Zellen gegen solide Tumoren generieren und deren Produktion mithilfe von „Minifabriken“ automatisiert und somit deutlich kostengünstiger direkt vor Ort in der Klinik…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/modulare-minifabriken-fuer-die-dezentrale-produktion-von-car-t-zellen
  • Pressemitteilung - 14.03.2022

    Beeinflussen Darmbakterien den Behandlungserfolg von CAR-T-Zelltherapien?

    Mit den Endeavour-Awards unterstützt die Mark-Foundation Forschungsprojekte, die Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zusammenbringen, um die Prävention, Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen voranzubringen. Einer der nur vier in diesem Jahr vergebenen Endeavour Awards geht an ein von Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) koordiniertes Vorhaben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/beeinflussen-darmbakterien-den-behandlungserfolg-von-car-t-zelltherapien
  • Dossier - 16.12.2021 In-vivo-Gentherapien wie Zolgensma und Ex-vivo-Gentherapien wie CAR-T-Zellen.

    Arzneimittel für neuartige Therapien: Gen- und Zelltherapeutika

    Mit den neuartigen Gen- und Zelltherapien sind hohe Erwartungen bei der Behandlung unheilbarer und erblich bedingter Krankheiten verbunden. Die Erfolge sind bisher jedoch begrenzt – abgesehen von den seit langem etablierten Knochenmarkstransplantationen mit blutbildenden Stammzellen zur Behandlung von Blutkrebs. Doch haben sich zuletzt die CAR-T-Zelltherapien zu einem großen Hoffnungsträger in der Krebsbehandlung entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/arzneimittel-fuer-neuartige-therapien-gen-und-zelltherapeutika
  • Mikrofluidische Systeme - 18.11.2021 Hand hält runde Kunststoffdisk mit zahlreichen Kanälen und Kammern.

    Dermagnostix entwickelt molekulare Diagnostiktests für Hautkrankheiten

    Einen Schnelltest zur Unterscheidung von Schuppenflechte und Ekzemen hat die Dermagnostix GmbH entwickelt. Dieser befindet sich aktuell in der Präklinischen Prüfung, die Markteinführung ist für 2023 geplant. Das aus dem Hahn-Schickard-Institut Freiburg, dem Helmholtz Zentrum München und der Technischen Universität München ausgegründete Start-up arbeitet bereits an zwei weiteren dermatologischen Tests auf Basis der zentrifugale Mikrofluidik.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dermagnostix-entwickelt-molekulare-diagnostiktests-fuer-hautkrankheiten
  • Pressemitteilung - 15.11.2021

    Mit T-Zellen gegen bösartige Hirntumoren

    Ärzte und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg haben in einem experimentellen Modell an Mäusen erstmals erfolgreich eine neoantigen-spezifische transgene Immunzelltherapie gegen bösartige Hirntumoren erprobt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-t-zellen-gegen-boesartige-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 12.11.2021

    Kombi-Behandlung für sichere Gentherapie gegen Krebs

    Freiburger Forscher*innen haben einen Weg gefunden, wie die Wirkung einer neuartigen CAR-T-Zell-Therapie bei Leukämie verstärkt und das Risiko eines Krebs-Rückfalls reduziert werden könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kombi-behandlung-fuer-sichere-gentherapie-gegen-krebs
  • Pressemitteilung - 19.10.2021

    Drei Start-ups ziehen ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2021“ ein

    Beim Start-up BW Hightech Cup sind drei Teams in das Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2021“ eingezogen. Gründerinnen und Gründer gestalten mit ihren innovativen Geschäftsideen die Zukunft der Wirtschaft entscheidend mit. Durch den „Start-up BW Elevator Pitch“ können sie ihre Geschäftsmodelle der Öffentlichkeit präsentieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/drei-start-ups-ziehen-ins-landesfinale-des-start-bw-elevator-pitch-2021-ein
  • Pressemitteilung - 16.07.2021

    Corona-Test mit Wattestäbchen

    Um eine Infektion mit dem Coronavirus zu diagnostizieren, erfolgt üblicherweise ein Rachenabstrich und der Nachweis genetischen Virusmaterials mithilfe einer hochempfindlichen PCR. Allein in Deutschland wurden bisher mehr als 65 Millionen dieser Tests durchgeführt. Durch die weltweit massive Zunahme an Testungen und gleichzeitigem Produktionsausfall kam es in der Anfangszeit der Pandemie zu einem erheblichen Engpass an Testmaterialien.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/corona-test-mit-wattestaebchen
  • Pressemitteilung - 07.07.2021

    Minifabriken für die Zelltherapie von Krebs

    Laborautomatisierung des Fraunhofer IPA soll einer gentechnischen Krebstherapie den Weg ebnen, die individuell auf Patienten zugeschnitten ist. Präparate, die heute nur in kleinen Mengen mit viel Handarbeit in Labors gewonnen werden, könnten künftig aus »Minifabriken« kommen. Partner des vom baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums mit über 4 Millionen geförderten Projekts sind das NMI in Reutlingen und das Universitätsklinikum in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/minifabriken-fuer-die-zelltherapie-von-krebs
  • Pressemitteilung - 14.04.2021

    Zelluläre Immuntherapien effizienter und sicherer produzieren

    Immunzellen, die außerhalb des Körpers mit therapeutisch wichtigen Genen ausgestattet werden, gelten als vielversprechender neuer Behandlungsansatz in der Onkologie. Doch die bisherigen auf Viren basierenden Herstellungsverfahren sind teuer und zeitaufwändig. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben eine neuartige, nicht auf Viren basierende Genfähre entwickelt, um therapeutische Gene in Immunzellen einzuschleusen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellulaere-immuntherapien-effizienter-und-sicherer-produzieren

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