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  • Pressemitteilung - 02.04.2024

    Neue Methode ermöglicht kabelloses Echtzeit-Tracking im Körperinneren

    In der Medizin der Zukunft sollen winzige Roboter selbstständig durch den menschlichen Körper navigieren. Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun ein drahtloses Sensorverfahren auf Basis eines oszillierenden Magneten erfunden, das solche medizinischen Anwendungen deutlich verbessern kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-methode-ermoeglicht-kabelloses-echtzeit-tracking-im-koerperinneren
  • Pressemitteilung - 23.05.2024

    Vorhersage von Krebsrisiken auf der Basis nationaler Gesundheitsdaten

    Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom European Bioinformatics Institute, UK nutzen die dänischen Gesundheitsregister, um die individuellen Risiken für 20 verschiedene Krebsarten mit hoher Treffsicherheit vorherzusagen. Das Vorhersagemodell lässt sich auch auf andere Gesundheitssysteme übertragen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vorhersage-von-krebsrisiken-auf-der-basis-nationaler-gesundheitsdaten
  • Pressemitteilung - 02.09.2021

    Ausgezeichnete Forschung: Krebsfördernde Stoffwechselwege als Ziel neuer Therapien

    Christiane Opitz, Wissenschaftlerin am Deutschen Krebsforschungszentrum, wird mit dem diesjährigen Ita Askonas-Preis der European Federation of Immunological Societies ausgezeichnet. Opitz hat herausgefunden, wie Tumorzellen bestimmte Stoffwechselprodukte nutzen, um sich vor der körpereigenen Krebsabwehr zu schützen. Ihre Forschungsergebnisse können wichtige Hinweise für die Entwicklung neuer Therapiekonzepte liefern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ausgezeichnete-forschung-krebsfoerdernde-stoffwechselwege-als-ziel-neuer-therapien
  • Pressemitteilung - 13.05.2025

    Auszeichnung für herausragende Arbeiten in der Krebsforschung

    Für ihre herausragenden Forschungsarbeiten zur Verbindung von Nerven- und Tumorzellen sowie zur Tumorplastizität erhalten Dr. Dr. Varun Venkataramani und Dr. Moritz Mall den diesjährigen Hella Bühler-Preis. Die von der Universität Heidelberg vergebene Auszeichnung wendet sich an junge Forschende am Wissenschaftsstandort Heidelberg, die bereits durch herausragende wissenschaftliche Qualität in der Krebsforschung auf sich aufmerksam gemacht haben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auszeichnung-fuer-herausragende-arbeiten-der-krebsforschung
  • RNA-Interferenz gegen Krebs - 14.01.2021 Zu sehen ist ein Mann in einem Labor mit Brille und weißem Kittel, der freundlich in die Kamera schaut.

    Neuentdeckte RNA als Wachstumstreiber in Leberkrebs

    Nutzlos scheinen sie nicht zu sein, wie lange angenommen wurde: Nicht-kodierende RNA-stücke, die keinen Bauplan für Proteine enthalten, einige werden mit bestimmten Krankheiten in Zusammenhang gebracht. Prof. Dr. Sven Diederichs vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung sowie dem DKFZ Heidelberg forscht auch am Uniklinikum Freiburg an diesen Molekülen und entdeckte eine ncRNA, die die Zellvermehrung in Krebszellen reguliert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuentdeckte-rna-als-wachstumstreiber-leberkrebs
  • Pressemitteilung - 21.02.2023

    Früherkennung verbessern: Die neue Ausgabe des "einblick" ist erschienen

    Jeder achte Mann erkrankt im Laufe seines Lebens an Prostatakrebs. Doch für die häufigste Krebsart bei Männern fehlt bis heute eine anerkannte und wirksame Vorsorgestrategie. Eine Studie mit über 45.000 Teilnehmern soll nun die Grundlage dafür schaffen, ein effektives Früherkennungsprogramm zu entwickeln, das möglichst viele bösartige Tumoren aufspürt, gleichzeitig aber möglichst selten zu Fehlalarmen oder Überdiagnosen führt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/frueherkennung-verbessern-die-neue-ausgabe-des-einblick-ist-erschienen
  • Pressemitteilung - 23.11.2022

    Potenziale besser ausschöpfen: Behandlungsdaten für die Forschung

    Eine interdisziplinäre Gruppe von Heidelberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat eine Stellungnahme zur sekundären Forschungsnutzung von Behandlungsdaten veröffentlicht. Beteiligt sind das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Universität Heidelberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/potenziale-besser-ausschoepfen-behandlungsdaten-fuer-die-forschung
  • Pressemitteilung - 02.10.2024

    Wichtiger Signalweg begünstigt seltene Hirntumoren

    Tumoren des Plexus choroideus betreffen vor allem Kleinkinder unter einem Jahr. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) konnten jetzt zeigen, dass ein dauerhaft aktivierter wichtiger Signalweg der intrazellulären Kommunikation verantwortlich für die Entstehung dieser seltenen Hirntumoren ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wichtiger-signalweg-beguenstigt-seltene-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 25.10.2022

    Was steuert die Anzahl der Stammzellen im Gehirn?

    Stammzellen im Gehirn sorgen für lebenslangen Nachschub an spezialisierten Zellen, etwa wenn Lern- oder Trainingseffekte Anpassungen des Gehirns erfordern. Bei Säugern wie Mensch und Maus sinkt im Alter die Anzahl der Hirnstammzellen, bei Fischen dagegen nicht. Wodurch wird die Anzahl der Hirnstammzellen gesteuert? Und könnte es sogar möglich sein, den altersbedingten Rückgang aufzuhalten?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-steuert-die-anzahl-der-stammzellen-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 09.11.2022

    "Molekulare Mikroskopie" enthüllt, wie sich Brustkrebs ausbreitet

    Ein neu entwickeltes Verfahren kann das Wachstum von Brustkrebs in bisher unbekannten Details abbilden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigten damit, dass Zellen in der direkten Umgebung des Tumors darüber entscheiden können, wie sich die Krankheit ausbreitet. Mit dem neuen Analyseverfahren lässt sich nachverfolgen, welche Krebszellen für das Fortschreiten der Krankheit verantwortlich sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekulare-mikroskopie-enthuellt-wie-sich-brustkrebs-ausbreitet
  • Pressemitteilung - 12.07.2023

    Mastzellen als Sensor: Rätselhafte Immunzellen helfen, schädliche Allergene zu vermeiden

    Die Funktion der zum Immunsystem zählenden Mastzellen ist bis heute rätselhaft. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun an Mäusen: Mastzellen funktionieren als Sensor, der den Tieren signalisiert, Antigene, einschließlich schädlicher Allergene, zu vermeiden und sich dadurch vor gesundheitsgefährdenden Entzündungsreaktionen zu schützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mastzellen-als-sensor-raetselhafte-immunzellen-helfen-schaedliche-allergene-zu-vermeiden
  • Pressemitteilung - 14.08.2024

    Neuer Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs soll auch therapeutisch wirken

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben ein völlig neues Impfkonzept entwickelt. Die Vakzine ist kostengünstig und schützt Mäuse vor fast allen krebserregenden HPV-Typen. Über die Prävention vor Neuinfektionen hinaus löst der Impfstoff auch zelluläre Immunantworten gegen HPV-infizierte Zellen aus und kann daher möglicherweise auch therapeutisch gegen bereits existierende Infektionen wirken.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-impfstoff-gegen-gebaermutterhalskrebs-soll-auch-therapeutisch-wirken
  • Pressemitteilung - 07.02.2025

    Multiples Myelom: Brechen Krebszellen aus dem Knochenmark aus, entsteht gefährliche Vielfalt

    Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät Heidelberg, des DKFZ, des Berlin Institute of Health in der Charité und des Max Delbrück Center hat neue Details zur Ausbreitung des unheilbaren Knochenmarkkrebses „Multiples Myelom“ im Körper entdeckt: Wenn die Krebszellen aus dem Knochen ausbrechen und sich außerhalb des Knochenmarks vermehren, entsteht eine große Vielfalt von Tumorzellen, begleitet von einer deutlich veränderten Immunreaktion.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/multiples-myelom-brechen-krebszellen-aus-dem-knochenmark-aus-entsteht-gefaehrliche-vielfalt
  • Pressemitteilung - 11.02.2025

    Neuer Ansatz für die personalisierte Therapie von Hirntumoren

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der ShanghaiTech University haben ein innovatives Verfahren entwickelt, um Hirntumoren individueller Patienten besonders naturnah im Labor nachzubilden. Medikamententests in diesem Modell stimmten sehr gut mit den tatsächlichen Patientenreaktionen überein, was es zu einer wertvollen Methode für die Untersuchung von Therapieansprechen macht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-fuer-die-personalisierte-therapie-von-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 11.03.2025

    Häufiges Blutspenden fördert die Regeneration der Blutzellen durch genetische Anpassung

    Blutspenden rettet Leben – doch welche langfristigen Spuren hinterlässt diese Praxis in unserem Körper? Forschende unter anderem vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), vom Stammzellinstitut HI-STEM* und vom Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes haben nun herausgefunden, dass häufige Blutspenden genetische Anpassungen in Blutstammzellen hervorrufen, die die Regeneration der Blutzellen fördern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/haeufiges-blutspenden-foerdert-die-regeneration-der-blutzellen-durch-genetische-anpassung
  • Pressemitteilung - 03.04.2025

    Heinz Maier-Leibnitz-Preis für Lukas Bunse

    Deutschlands wichtigste Auszeichnung für den wissenschaftlichen Nachwuchs würdigt die Entwicklung von Immuntherapien gegen bösartige Hirntumoren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heinz-maier-leibnitz-preis-fuer-lukas-bunse
  • Pressemitteilung - 13.09.2023

    Protein auf Tumorzellen fördert Immunreaktion gegen Krebs

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) identifizieren eine neue und überraschende Funktion eines Membranproteins auf der Oberfläche von Krebszellen: Es unterstützt und stabilisiert einen wichtigen „ko-stimulatorischen“ Faktor, der die Aktivierung von T-Zellen verstärkt, und verbessert so die Immunantwort gegen den Tumor.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-auf-tumorzellen-foerdert-immunreaktion-gegen-krebs
  • Pressemitteilung - 06.07.2021

    Stoffwechselprofile einzelner Zellen im Hochdurchsatz

    Wissenschaftler vom EMBL und vom DKFZ stellen eine neue Methode vor, um Stoffwechselprofile einzelner Zellen zu erstellen. Mit dem Verfahren, das Fluoreszenzmikroskopie und eine bestimmte Form der Massenspektroskopie kombiniert, können pro Stunde über hundert Stoffwechselprodukte und Lipide von mehr als tausend individuellen Zellen analysiert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stoffwechselprofile-einzelner-zellen-im-hochdurchsatz
  • Pressemitteilung - 20.12.2021

    Lynch-Syndrom: Immunmikromilieu als Risikofaktor für Darmkrebs

    Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg haben in einer Studie erstmals belegt, dass ein Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Darmtumoren bei Menschen mit Lynch-Syndrom und der Komposition der Immunzellen in der Darmschleimhaut besteht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lynch-syndrom-immunmikromilieu-als-risikofaktor-fuer-darmkrebs
  • Pressemitteilung - 03.01.2024

    Umprogrammierte Fettzellen unterstützen das Tumorwachstum

    Mutationen des Tumorsuppressors p53 wirken nicht nur auf die Krebszellen selbst wachstumsfördernd, sondern beeinflussen auch die Zellen in der Mikroumgebung des Tumors. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom israelischen Weizmann-Institut und vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun, dass p53-mutierte Brustkrebszellen der Maus Fettzellen umprogrammieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/umprogrammierte-fettzellen-unterstuetzen-das-tumorwachstum
  • Pressemitteilung - 13.10.2021

    Immunsystem hält Darmflora im Gleichgewicht

    Im Darm leben Billionen von gutartigen Bakterien. Sie werden vom Immunsystem in einem permanenten Gleichgewicht gehalten und sind deshalb unschädlich für den Menschen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Universität Bern, vom Inselspital Bern und vom Deutschen Krebsforschungszentrum konnten nun zeigen, wie bestimmte natürliche Antikörper diese Bakterien in Schach halten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/immunsystem-haelt-darmflora-im-gleichgewicht
  • Pressemitteilung - 20.01.2023

    Tschechischer Erfinderpreis für Martina Benešová-Schäfer

    Mit den "Česká Hlava"-Preisen ehrt die tschechische Regierung alljährlich seit 2002 die brillantesten Köpfe des Landes und würdigt außergewöhnliche Leistungen in Forschung, Entwicklung und Innnovation. Zu den sechs Preisträgern und Preisträgerinnen, die 2022 in der Prager Karls-Universität geehrt wurden, zählt auch Martina Benešová-Schäfer vom Deutschen Krebsforschungszentrum.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tschechischer-erfinderpreis-fuer-martina-benesova-schaefer
  • Pressemitteilung - 18.01.2023

    Screening-Darmspiegelung: Wann ist eine Wiederholung sinnvoll?

    Wird bei einer Darmspiegelung zur Krebsfrüherkennung keine verdächtige Gewebeveränderung gefunden, dann lautet die Empfehlung, die Untersuchung nach zehn Jahren zu wiederholen. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum konnten nun bestätigen, dass das empfohlene Screening-Intervall sicher ist. Die Frist bis zur Wiederholung der Untersuchung könnte an die persönlichen Risiken angepasst und insbesondere bei Frauen, deren Erstuntersuchung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/screening-darmspiegelung-wann-ist-eine-wiederholung-sinnvoll
  • Pressemitteilung - 08.08.2023

    Niedrigere Entzündungsmarker unter Vitamin D-Supplementierung

    Nach derzeitiger Studienlage geht die Vitamin D-Einnahme mit einer verringerten Krebssterblichkeit einher. Könnten entzündungshemmende Effekte des Vitamins die Ursache dafür sein? Eine am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) durchgeführte Metaanalyse ergab nun: Die Vitamin D-Einnahme senkt bei Menschen, die an Krebs oder Krebsvorstufen leiden, die Serumspiegel eines wichtigen Entzündungsmarkers.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/niedrigere-entzuendungsmarker-unter-vitamin-d-supplementierung
  • Pressemitteilung - 31.03.2025

    Krebs während der Schwangerschaft – herausfordernd, aber behandelbar

    Eine Krebserkrankung in der Schwangerschaft ist zwar selten, sie stellt aber eine Herausforderung für werdende Mütter, ihre Familien und das medizinische Team dar. Studien zeigen jedoch: Die Heilungsaussichten für die Krebserkrankung werden durch eine Schwangerschaft meistens nicht verschlechtert. Zudem lassen sich viele Krebsarten auch in der Schwangerschaft behandeln, ohne das ungeborene Kind unnötig zu gefährden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebs-waehrend-der-schwangerschaft-herausfordernd-aber-behandelbar
  • Pressemitteilung - 19.09.2023

    Chronische Entzündung und Krebs der Bauchspeicheldrüse präziser unterscheiden

    Heutige Diagnoseverfahren unterscheiden nicht immer sicher zwischen einer chronischen Entzündung der Bauchspeicheldrüse und Bauchspeicheldrüsenkrebs; etwa ein Drittel aller Diagnosen sind nicht eindeutig. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) suchten daher nach molekularen Markern, die diese Diagnose präzisieren können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chronische-entzuendung-und-krebs-der-bauchspeicheldruese-praeziser-unterscheiden
  • Pressemitteilung - 24.09.2024

    Kein höheres Risiko für Nierensteine oder Arterienverkalkung bei Vitamin D-Einnahme

    Forschende aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigten kürzlich: Die Einnahme von Vitamin D oder von Multivitamin-Präparaten ist zwar mit erhöhten Kalziumspiegeln verbunden. Doch die Personen mit höheren Kalziumwerten erkrankten nicht häufiger an Atherosklerose oder an Nierensteinen, den charakteristischen Folgen langfristig erhöhter Serum-Kalziumspiegel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kein-hoeheres-risiko-fuer-nierensteine-oder-arterienverkalkung-bei-vitamin-d-einnahme
  • Pressemitteilung - 14.01.2025

    Epigenetik sorgt für funktionierende Plazenta

    Ist die Entwicklung der Blutgefäße in der Plazenta gestört, so kann es zu Wachstumsverzögerungen des Fetus kommen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entdeckten, dass die korrekte Ausbildung funktionierender Blutgefäße in der Plazenta der Maus epigenetisch gesteuert wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetik-sorgt-fuer-funktionierende-plazenta
  • Pressemitteilung - 17.02.2025

    Bauchspeicheldrüsenkrebs: Nerven-Blockade als mögliche neue Behandlungsstrategie Teilen

    Krebs der Bauchspeicheldrüse wird durch Verbindungen zum Nervensystem in seinem Wachstum gefördert. Dies berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Heidelberger Institut für Stammzelltechnologie und Experimentelle Medizin (HI-STEM)*. Dabei entdeckten sie, dass der Tumor die Neuronen gezielt für seine Zwecke umprogrammiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bauchspeicheldruesenkrebs-nerven-blockade-als-moegliche-neue-behandlungsstrategie-teilen
  • Pressemitteilung - 26.05.2025

    Erklärbare Künstliche Intelligenz steigert Genauigkeit und Ausdauer von Hautärzten bei der Melanom-Diagnose

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen in einer international durchgeführten Eye-Tracking-Studie, dass Hautärzte durch den Einsatz erklärbarer Künstlicher Intelligenz nicht nur ihre diagnostische Genauigkeit verbessern, sondern bei der Beurteilung herausfordernder Fälle auch deutlich weniger Ermüdungserscheinungen aufweisen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erklaerbare-kuenstliche-intelligenz-steigert-genauigkeit-und-ausdauer-von-hautaerzten-bei-der-melanom-diagnose
  • Pressemitteilung - 24.02.2021

    Krankheitsverlauf bei kindlichen Tumoren: Verlängerung der Chromosomenenden begünstigt Rückfälle

    Neuroblastome können unaufhaltsam voranschreiten oder sich spontan zurückbilden. Wissenschaftler des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Universität Heidelberg und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg zeigen, dass einige bösartige Neuroblastome einen besonderen Trick nutzen, um dem Zelltod zu entgehen: Sie verlängern ihre Chromosomenenden durch einen speziellen Mechanismus.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krankheitsverlauf-bei-kindlichen-tumoren-verlaengerung-der-chromosomenenden-beguenstigt-rueckfaelle
  • Pressemitteilung - 18.10.2021

    Genauere Charakterisierung von Hirntumoren verbessert Diagnose und Therapie

    Eine internationale Studie mit rund 3000 Patientinnen und Patienten bestätigt die Aussagekraft eines neuen Klassifizierungssystems für Meningeome. Es kombiniert Gewebecharakteristika (Histologie) mit molekularen Analysen und verbessert so die Therapieplanung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genauere-charakterisierung-von-hirntumoren-verbessert-diagnose-und-therapie
  • Pressemitteilung - 29.03.2022

    Deutscher Krebspreis 2022 an Mathias Heikenwälder und Frank Winkler

    Gleich zwei Wissenschaftler aus dem DKFZ werden in diesem Jahr für ihre herausragenden Arbeiten in der Krebsforschung mit dem Deutschen Krebspreis ausgezeichnet: Mathias Heikenwälder hat unter anderem gezeigt, wie Entzündungen die Entstehung von Leberkrebs fördern. Frank Winkler erhält die Auszeichnung in der Sparte Translationale Forschung für die Entwicklung neuer Ansätze, die die Behandlung von Patient/-innen mit Hirntumoren verbessern können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-krebspreis-2022-mathias-heikenwaelder-und-frank-winkler
  • Pressemitteilung - 04.11.2022

    NCT Heidelberg als Ontologisches Zentrum erneut zertifiziert

    Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) erneut als Onkologisches Zentrum zertifiziert worden. Das Onkologische Zentrum vereint alle zertifizierten Organkrebszentren am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Durch den mit der Rezertifizierung verknüpften Qualitätssicherungsprozess möchte die DKG die Betreuung onkologischer Patienten weiter optimieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nct-heidelberg-als-ontologisches-zentrum-erneut-zertifiziert
  • Pressemitteilung - 06.02.2024

    Neue T-FINDER-Plattform liefert tiefe Einblicke in T-Zell-Antwort auf neuartigen Krebsimpfstoff

    BioMed X und die Universitätsmedizin Mannheim haben heute die Veröffentlichung von zwei Manuskripten im Fachbereich der Krebsimmunologie in der Zeitschrift Science Advances bekanntgegeben. Die Arbeit basiert auf einer Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen und Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universität Heidelberg und des Helmholtz-Instituts für Translationale Onkologie (HI-TRON).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-t-finder-plattform-liefert-tiefe-einblicke-t-zell-antwort-auf-neuartigen-krebsimpfstoff
  • Pressemitteilung - 30.09.2024

    Neues Medizinforschungsgesetz erleichtert krebskranken Kindern Zugang zu neuen Therapieverfahren

    Am 27. September hat der Bundesrat das neue Medizinforschungsgesetz verabschiedet. Experten des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ) schätzen die Konsequenzen für krebskranke Kinder insgesamt positiv ein. Der Abbau bürokratischer Hürden und verbesserte Genehmigungsprozesse könnten Kindern und Jugendlichen schnelleren und leichteren Zugang zu klinischen Studien und neuen Therapie- verfahren eröffnen, so die Hoffnung der Kinderonkologen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-medizinforschungsgesetz-erleichtert-krebskranken-kindern-zugang-zu-neuen-therapieverfahren
  • Pressemitteilung - 20.01.2025

    Neuer Ansatz gegen Krebs: Tumorzellen in der Energiefalle

    Die Glykolyse ist ein wichtiger Zucker-Abbauweg, auf den insbesondere Krebszellen angewiesen sind. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun, dass Leberkrebszellen von Maus und Mensch von einem zentralen Enzym der Glykolyse, der Aldolase A, abhängig sind. Wird sie ausgeschaltet, kehrt sich die Glykolyse von einem energieproduzierenden zu einem energieverbrauchenden Prozess um.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-gegen-krebs-tumorzellen-der-energiefalle
  • Pressemitteilung - 24.03.2023

    Land fördert neues Nationales Centrum für Tumorerkrankungen

    Das Land Baden-Württemberg fördert das neue Nationale Centrum für Tumorerkrankungen NCT SüdWest mit 84 Millionen Euro. Der neue Standort an den Universitätskliniken in Tübingen und Ulm verbindet Krebsforschung und Krankenversorgung auf höchsten Niveau.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-foerdert-neues-nationales-centrum-fuer-tumorerkrankungen
  • Pressemitteilung - 10.01.2022

    Algorithmus identifiziert Krebstreiber

    Erbgutveränderungen, die die Entstehung und Ausbreitung von Tumoren fördern, sind schwer zu identifizieren. Das gilt insbesondere für Mutationen in den nicht-proteinkodierenden Bereichen des Genoms, die alle wichtigen regulatorischen Sequenzen umfassen. Wissenschaftler im DKFZ haben nun einen Algorithmus veröffentlicht, der Krebstreiber sowohl in den proteinkodierenden als auch in den nicht-kodierenden Bereichen des Erbguts aufspürt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/algorithmus-identifiziert-krebstreiber
  • Pressemitteilung - 23.01.2023

    Hirnstammzellen: lebenslänglich unter Interferon-Kontrolle

    Interferone stellen die erste Verteidigungslinie gegen Virusinfektionen dar und sind gleichzeitig eine wichtige Ursache für den altersbedingten Funktionsverlust von Hirnstammzellen. Wissenschaftlerinnen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der Universität Heidelberg zeigten nun an Mäusen, dass Interferon die Aktivität und Selbsterneuerung der Hirnstammzellen während der gesamten Lebenspanne reguliert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hirnstammzellen-lebenslaenglich-unter-interferon-kontrolle
  • Pressemitteilung - 28.02.2023

    Personalisierte Therapie beim Multiplen Myelom

    Forscher des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben eine neue Behandlungsmöglichkeit beim Multiplen Myelom erprobt. Bei Patienten, die eine bestimmte Mutation des Signalmoleküls BRAF in sich tragen, wird dieser Signalweg mit zielgerichteten Medikamenten gehemmt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/personalisierte-therapie-beim-multiplen-myelom
  • Pressemitteilung - 02.02.2024

    Epigenetischer Status entscheidet über Metastasierung

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg untersuchten an Mäusen, wie sich streuende Tumorzellen am Ort der Metastasierung verhalten: Einige Krebszellen beginnen sogleich, zur Metastase auszuwachsen. Andere dagegen verlassen das Blutgefäß und können dann in eine lange Ruhephase verfallen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetischer-status-entscheidet-ueber-metastasierung
  • Pressemitteilung - 13.06.2024

    Position des Zellkerns wirkt sich auf Epigenetik und damit Genaktivität und Zellfunktion aus

    Je nachdem, ob sich der Zellkern einer epithelialen Zelle gerade auf der äußeren oder inneren Seite des Gewebes befindet, ist das Erbgut stärker oder schwächer acetyliert – Gene können also besser oder schlechter abgelesen werden. Dies zeigen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erstmals an der Entwicklung des Drosophila-Flügels.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/position-des-zellkerns-wirkt-sich-auf-epigenetik-und-damit-genaktivitaet-und-zellfunktion-aus
  • Pressemitteilung - 22.08.2024

    Schneller zur personalisierten Immuntherapie

    Die Kenntnis der Zielstrukturen für die Abwehrzellen ist Voraussetzung für die Entwicklung personalisierter Krebs-Immuntherapien. Forschende aus dem DKFZ und dem NCT Heidelberg veröffentlichen ein auf Massenspektroskopie basierendes Verfahren, um solche tumorspezifischen „Neoepitope" zu identifizieren. Das Analyseverfahren ist auf die Detektion dieser vorkommenden Proteinfragmente ausgelegt und kommt mit geringsten Mengen an Probenmaterial…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schneller-zur-personalisierten-immuntherapie
  • Pressemitteilung - 18.01.2024

    Indikator für Gesundheitszustand der Leber identifiziert

    Eine fett- und zuckerreiche hochkalorische Ernährung schädigt langfristig die Leber. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im DKFZ identifizierten nun bei Mäusen, die wochenlang einer solchen Diät ausgesetzt waren, eine charakteristische Veränderung der molekularen Signalwege der Leberzellen. Sie steigert die Teilungsaktivität der Hepatozyten und korreliert mit dem Risiko von Patienten, nach einer Operation ein Leberversagen zu erleiden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/indikator-fuer-gesundheitszustand-der-leber-identifiziert
  • Pressemitteilung - 01.08.2022

    Hirntumorzellen erobern das Gehirn als neuronale Trittbrettfahrer

    Wissenschaftler/-innen des Universitätsklinikums und der Universität Heidelberg sowie des Deutschen Krebsforschungszentrums haben bei Glioblastomen, den aggressivsten aller Hirntumoren, eine elementar neue Ausbreitungsstrategie entdeckt. Hirntumorzellen imitieren Eigenschaften und Bewegungsmuster von Nervenzellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hirntumorzellen-erobern-das-gehirn-als-neuroyale-trittbrettfahrer
  • Pressemitteilung - 15.12.2022

    Wie Hirntumoren im Takt bleiben – und warum sie das so gefährlich macht

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums beschreiben in „Nature“ Tumorzellen mit Schrittmacherfunktion in hochgradig aggressiven Glioblastomen. Eigenrhythmus des Tumorzellnetzwerks fördert Wachstum und Widerstandsfähigkeit des Hirntumors. Forschungsarbeit im Rahmen des Sonderforschungsbereiches UNITE unter Federführung der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-hirntumoren-im-takt-bleiben-und-warum-sie-das-so-gefaehrlich-macht
  • Pressemitteilung - 12.02.2024

    KI-gestützte Bildanalyse: aussagekräftig nur mit passender Metrik

    Wie gut lösen die Algorithmen, die in der KI-gestützten Auswertung medizinscher Bilder genutzt werden, ihre jeweiligen Aufgaben? Das hängt im hohen Maße davon ab, anhand welcher Messgrößen – Metriken – ihre Leistung bewertet wird. Ein internationales Konsortium hat das weltweit verfügbare Wissen über die spezifischen Stärken, Schwächen und Limitationen der verschiedenen Validierungs-Metriken zusammengetragen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ki-gestuetzte-bildanalyse-aussagekraeftig-nur-mit-passender-metrik
  • Pressemitteilung - 13.05.2024

    Neue Viren im Visier

    Urplötzlich sind sie da und können – wie das Coronavirus SARS-CoV-2 – große Epidemien auslösen. Sie sind nicht wirklich neu, aber sie haben sich genetisch verändert. Vor allem der Austausch von genetischem Material zwischen unterschiedlichen Virusarten kann dazu führen, dass plötzlich bedrohliche Erreger mit deutlich veränderten Eigenschaften entstehen. Das legen aktuelle genetische Analysen eines internationalen Forscherteams nahe.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-viren-im-visier
  • Pressemitteilung - 20.08.2024

    Hautflora als Schlüssel in der Krebstherapie ?

    Kann das Mikrobiom der Haut, auch Hautflora genannt, die Wirksamkeit einer Krebstherapie beeinflussen? Das möchte Dr. Robin Reschke von der Hautklinik des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, herausfinden. Die Deutsche Krebshilfe ermöglicht seine Forschung an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg mit einer großzügigen Förderung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hautflora-als-schluessel-der-krebstherapie
  • Pressemitteilung - 17.01.2023

    Blutstammzellen: im Notfall nicht zuständig!

    Nach Infektionen oder Blutverlust muss der Körper den Verlust an Blutzellen möglichst schnell ausgleichen. Dies galt lange als Aufgabe der blutbildenden Stammzellen im Knochenmark. Doch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) entdeckten nun bei Mäusen, dass eine bestimmte Population an Vorläuferzellen diese Aufgabe übernimmt: Das beschleunigt die Regeneration der Blutzellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutstammzellen-im-notfall-nicht-zustaendig
  • Pressemitteilung - 04.09.2024

    Epigenetische Veränderung programmiert Astrozyten zu Hirnstammzellen um

    Die Forschenden vom DKFZ und der Universität Heidelberg zeigten an Mäusen, dass experimentell ausgelöster Durchblutungsmangel im Gehirn die Astrozyten epigenetisch zu Hirnstammzellen umprogrammiert, die wiederum Nervenvorläuferzellen hervorbringen können. Diese Entdeckung zeigt, dass Astrozyten möglicherweise für die regenerative Medizin genutzt werden könnten, um geschädigte Nervenzellen zu ersetzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetische-veraenderung-programmiert-astrozyten-zu-hirnstammzellen-um
  • Pressemitteilung - 14.04.2021

    Zelluläre Immuntherapien effizienter und sicherer produzieren

    Immunzellen, die außerhalb des Körpers mit therapeutisch wichtigen Genen ausgestattet werden, gelten als vielversprechender neuer Behandlungsansatz in der Onkologie. Doch die bisherigen auf Viren basierenden Herstellungsverfahren sind teuer und zeitaufwändig. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben eine neuartige, nicht auf Viren basierende Genfähre entwickelt, um therapeutische Gene in Immunzellen einzuschleusen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellulaere-immuntherapien-effizienter-und-sicherer-produzieren
  • Pressemitteilung - 11.01.2022

    Übergewicht in jungen Jahren – Risikofaktor für frühe Darmkrebserkrankungen

    Die Zahl der Darmkrebserkrankungen im jungen Erwachsenenalter nimmt zu. Gleichzeitig steigt auch der Anteil übergewichtiger und fettleibiger junger Menschen. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Beobachtungen gibt, war allerdings bislang nicht bekannt. Wissenschaftler im DKFZ zeigten nun, dass das Risiko einer frühen Darmkrebserkrankung bei übergewichtigen jungen Menschen deutlich erhöht ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/uebergewicht-jungen-jahren-risikofaktor-fuer-fruehe-darmkrebserkrankungen
  • Pressemitteilung - 10.08.2023

    Computergestützte Zellanalyse für die schnellere Diagnose von Blutkrankheiten

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Cambridge Stem Cell Institute haben ein KI-System entwickelt, das weiße und rote Blutzellen in mikroskopischen Aufnahmen von Blutproben erkennt und charakterisiert. Der Algorithmus kann Mediziner bei der Diagnose von Bluterkrankungen unterstützen und steht als Open Source Methode für Forschungszwecke zur Verfügung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/computergestuetzte-zellanalyse-fuer-die-schnellere-diagnose-von-blutkrankheiten
  • Pressemitteilung - 28.05.2024

    Neue Therapieform mit gespiegelter RNA gegen hochaggressive Hirntumore wirksam

    Glioblastome sind besonders aggressive Hirntumore, die schnell auch in das gesunde Hirngewebe hineinwuchern. Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mannheim (UMM), des DKFZ-Hector Krebsinstitutes an der UMM und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) erforschen daher eine neue Therapie mit einer neuartigen Medikamentenklasse von gespiegelten RNA-Polymeren, die die Regeneration des Glioblastoms blockieren soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapieform-mit-gespiegelter-rna-gegen-hochaggressive-hirntumore-wirksam
  • Pressemitteilung - 09.10.2024

    Sprachmodell UroBot beantwortet Fachfragen genauer als Urologen

    Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben gemeinsam mit Ärzten der Urologischen Universitätsklinik Mannheim einen auf künstlicher Intelligenz basierenden Chatbot entwickelt und erfolgreich getestet. "UroBot" konnte Fragen der Facharztprüfung Urologie mit hoher Genauigkeit beantworten und übertrifft dabei sowohl andere Sprachmodelle als auch die Genauigkeit erfahrener Urologen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sprachmodell-urobot-beantwortet-fachfragen-genauer-als-urologen
  • Pressemitteilung - 25.01.2021

    Protein-Anker als neu entdecktes Schlüsselmolekül für Krebsausbreitung und Epilepsie

    Bestimmte Anker-Proteine hemmen einen zentralen Stoffwechsel-Treiber, der bei Tumorerkrankungen und Entwicklungsstörungen des Gehirns eine wichtige Rolle spielt. Zu diesem Ergebnis, das neue Chancen für personalisierte Therapien von Krebs und neuronalen Erkrankungen eröffnen könnte, kamen Wissenschaftlerinnen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Universität Innsbruck gemeinsam mit einem europaweiten Forschungsnetzwerk.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-anker-als-neu-entdecktes-schluesselmolekuel-fuer-krebsausbreitung-und-epilepsie
  • Pressemitteilung - 19.12.2022

    Deutscher Krebshilfe-Preis 2022 für Martina Pötschke-Langer und Hermann Brenner

    Der Deutsche Krebshilfe Preis ist eine der wichtigsten Auszeichnungen in der Onkologie. Mit der Verleihung will die Deutsche Krebshilfe den großen Stellenwert der Krebsforschung im Kampf gegen die Krankheit zum Ausdruck bringen. Für das Jahr 2022 werden gleich zwei Persönlichkeiten aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) ausgezeichnet, die sich auf besondere Weise mit jahrzehntelangem Einsatz für die Krebsprävention stark gemacht haben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-krebshilfe-preis-2022-fuer-martina-poetschke-langer-und-hermann-brenner
  • Pressemitteilung - 12.01.2023

    Krebs bei Kindern: Neue Behandlungschancen durch Medikamententests an Minitumoren

    Noch immer stirbt ein Fünftel aller an Krebs erkrankter Kinder, weil die Standardtherapien bei einem Rückfall nicht mehr wirken. Ein Forscherteam des KiTZ, des DKFZ und des UKHD hat nun ein neues Verfahren zur Prüfung von Medikamenten im Labor etabliert, das auf der Analyse von Mini-Tumoren basiert. Damit sollen die wirksamsten Therapeutika für junge Krebspatienten so rasch wie möglich identifiziert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebs-bei-kindern-neue-behandlungschancen-durch-medikamententests-minitumoren
  • Pressemitteilung - 05.06.2025

    Darmkrebs-Screening per Smartphone?

    Die Möglichkeiten der Darmkrebsfrüherkennung werden in Deutschland bislang nur unzureichend genutzt. Das gilt auch für den Nachweis von Blut im Stuhl. Die immunologischen Stuhltests können winzige Mengen von Blut im Stuhl aufspüren. Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) sind der Frage nachgegangen, ob eine Smartphone-basierte Testung eine aussagekräftige Alternative bzw. Ergänzung zum klassischen Labortest sein könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmkrebs-screening-smartphone
  • Pressemitteilung - 16.08.2021

    Mikro-RNAs im Blut geben Auskunft über Darmkrebsrisiko

    Über die Bestimmung von sieben Mikro-RNAs im Blut lässt sich das Risiko für Darmkrebs besser vorhersagen als mit herkömmlichen Methoden - bereits Jahre vor der Diagnose. In einer aktuellen Studie konnten Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg zeigen, dass das miRNA-Profil eine höhere Vorhersagekraft als genetische oder Lebensstil-basierte Verfahren zur Risikostratifizierung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikro-rnas-im-blut-geben-auskunft-ueber-darmkrebsrisiko
  • Pressemitteilung - 02.03.2022

    HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs inzwischen eindrucksvoll belegt

    Immer mehr Daten aus verschiedenen europäischen Ländern belegen: Die Impfung gegen humane Papillomviren verhindert nicht nur Krebsvorstufen, sondern schützt auch zuverlässig vor Gebärmutterhalskrebs. Anlässlich des „Internationalen HPV-Awareness Day“ wünscht sich Nobelpreisträger Harald zur Hausen, dass noch deutlich mehr Eltern diese einmalige Chance erkennen, ihre Kinder durch eine Impfung gegen HPV vor vermeidbaren Krebserkrankungen zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hpv-impfung-schutz-vor-gebaermutterhalskrebs-inzwischen-eindrucksvoll-belegt
  • Pressemitteilung - 28.09.2022

    Erste erfolgreiche Studie zur Früherkennung von HPV-bedingtem Krebs im Rachenraum

    Screening-Untersuchungen zur Früherkennung seltener Erkrankungen scheitern oft an unzureichender Vorhersagekraft der Ergebnisse. Beim seltenen HPV-bedingten Rachenkrebs setzten Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum nun in einer Machbarkeitsstudie auf den kombinierten Nachweis von Antikörpern gegen zwei verschiedene Virusproteine. Damit konnten sie den positiven Vorhersagewert der Testergebnisse deutlich verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-erfolgreiche-studie-zur-frueherkennung-von-hpv-bedingtem-krebs-im-rachenraum
  • Pressemitteilung - 27.01.2023

    Heidelberger Neuroonkologe ist neuer Vorsitzender des Wissenschaftsrats

    Stabwechsel im wichtigsten wissenschaftspolitischen Beratungsgremium der Bundesrepublik: Mit Professor Wolfgang Wick übernimmt zum dritten Mal in Folge ein Baden-Württemberger den Vorsitz im Wissenschaftsrat. Wick ist Geschäftsführender Direktor der Neurologischen Klinik am Universitätsklinikum Heidelberg und Leiter einer Klinischen Kooperationseinheit mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Er folgt auf die Karlsruher…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-neuroonkologe-ist-neuer-vorsitzender-des-wissenschaftsrats
  • Pressemitteilung - 20.05.2021

    Immunzellen treiben entzündliche Fettlebererkrankung an

    Ein bestimmter Typ der zum Immunsystem zählenden dendritischen Zellen ist bei Mäusen und Menschen verantwortlich für die Gewebeschäden, die bei der Leberentzündung NASH (nicht-alkoholische Steato-Hepatitis) auftreten. Die dendritischen Zellen stiften T-Zellen zu aggressivem, entzündungsförderndem Verhalten an. Dies entdeckten nun Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum gemeinsam mit Kollegen von israelischen Forschungseinrichtungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/immunzellen-treiben-entzuendliche-fettlebererkrankung
  • Pressemitteilung - 16.05.2023

    Gemeinnütziges Unternehmen fördert erstmals weltweit präklinische Medikamententests für krebskranke Kinder

    Die kürzlich gegründete ITCC-P4 gGmbH stellt akademischen Institutionen und Pharmaunternehmen ein umfängliches Repertoire moderner Labormodelle kindlicher Tumoren zur Verfügung. Das Ziel ist, damit neue Behandlungsmöglichkeiten für krebskranke Kinder und Jugendliche systematisch zu testen und die Daten in Zulassungsverfahren einzubringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinnuetziges-unternehmen-foerdert-erstmals-weltweit-praeklinische-medikamententests-fuer-krebskranke-kinder
  • Pressemitteilung - 20.02.2024

    Hohe Auszeichnung für wegweisende Erkenntnisse zu Hirntumoren

    Wissenschaftler der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums entdeckten, wie Nervenzellen des Gehirns Kontakte zu den Tumorzellen des Glioblastoms knüpfen und so deren Ausbreitung befeuern. Nun ist das Team dafür von der portugiesischen BIAL Stiftung mit dem hochdotierten „BIAL Award in Biomedicine“ ausgezeichnet worden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hohe-auszeichnung-fuer-wegweisende-erkenntnisse-zu-hirntumoren
  • Translationale Onkologie - 26.05.2020 Ein Arzt der mit einer Frau sich unterhält

    Translation: Treiber der Krebsmedizin

    Der Kampf gegen Krebs ist ein drängendes Thema. Zwar haben sich die Möglichkeiten zur Behandlung, Prävention und Früherkennung von Krebserkrankungen durch den technologischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte verbessert, doch steigt die Zahl der Betroffenen weiter. Um dem entgegenzuwirken, will die Krebsmedizin nun verstärkt Kräfte bündeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/translation-treiber-der-krebsmedizin
  • Pressemitteilung - 18.01.2022

    Bremsen alternde Blutgefäße die Ausbreitung von Krebs?

    Wie beeinflusst die Alterung von Blutgefäßen, dass Tumore streuen und sich als Metastasen im Körper verbreiten? Welche molekularen Veränderungen im gealterten Gefäßsystem sind dafür verantwortlich, dass Organe anfällig für oder aber resistent gegen die Ansiedlung von Metastasen sind? Dies untersuchen nun Forscherinnen und Forscher um Hellmut Augustin, Wissenschaftler am DKFZ und an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bremsen-alternde-blutgefaesse-die-ausbreitung-von-krebs
  • Behandlungserfolg bei Krebs vorhersagen - 20.06.2023 Grafische Darstellung des Verlaufs der Darmmikrobiom-Analyse bei CAR-T-Zelltherapie Patienten.

    Darmmikrobiom im Fokus bei CAR-T-Zelltherapie

    Krebsimmuntherapien nutzen die körpereigenen Abwehrkräfte, um Tumorzellen zu bekämpfen. Ein internationales Konsortium um Forschende aus Deutschland und den USA unter Leitung des DKFZ Heidelberg konnte nun nachweisen, dass die Wirksamkeit der CAR-T-Zelltherapien maßgeblich von der Zusammensetzung des Darmmikrobioms abhängt. Auf dieser Basis gelang es außerdem, ein Vorhersagemodell für das langfristige Ansprechen auf die Behandlung zu entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/darmmikrobiom-im-fokus-bei-car-t-zelltherapie
  • Pressemitteilung - 23.05.2023

    B-Zellen fördern Leberkrebs mit gefährlicher Doppelstrategie

    Die entzündliche Fettleber-Erkrankung (NASH) und der daraus resultierende Leberkrebs werden durch autoaggressive T-Zellen angetrieben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun, was hinter diesem zerstörerischen Verhalten steckt. Sowohl bei Mäusen als auch bei Menschen mit NASH fanden sie eine gesteigerte Anzahl aktivierter B-Zellen im Magen-Darm-Trakt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/b-zellen-foerdern-leberkrebs-mit-gefaehrlicher-doppelstrategie
  • Pressemitteilung - 04.07.2023

    Methylierungsanalyse verbessert Lungenkrebs-Risikovorhersage

    Durch gezielte CT-basierte Früherkennung in Hochrisikogruppen ließe sich die Zahl der Sterbefälle an Lungenkrebs deutlich reduzieren. Das Lungenkrebs-Risiko wird bislang üblicherweise anhand der Raucherhistorie ermittelt. Deutlich präziser kann das Risiko eingeschätzt werden, wenn zusätzlich der Methylierungsstatus bestimmter Gene untersucht wird, zeigten nun Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/methylierungsanalyse-verbessert-lungenkrebs-risikovorhersage
  • Pressemitteilung - 15.07.2024

    Neue Therapieansätze gegen Hirntumoren: Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2024 für Mirco Friedrich

    Die Stuttgarter Gips-Schüle-Stiftung hat am 8. Juli zwei junge, hochtalentierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre innovativen Doktorarbeiten ausgezeichnet. Einer der beiden Preisträger ist Mirco Julian Friedrich vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Der Mediziner und Krebsforscher hat erfolgreich Ansätze entwickelt, um das Immunsystem gegen Hirntumoren zu reaktivieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapieansaetze-gegen-hirntumoren-gips-schuele-nachwuchspreis-2024-fuer-mirco-friedrich
  • Pressemitteilung - 03.01.2025

    Neue Ansätze gegen metastasierenden Brustkrebs: Minitumoren aus zirkulierenden Tumorzellen

    Im Blut zirkulierende Tumorzellen sind die „Keimzellen" von Brustkrebs-Metastasen. Sie sind selten und ließen sich bislang nicht in der Kulturschale vermehren, was die Erforschung von Therapie-Resistenzen erschwerte. Einem Team vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM* und dem NCT Heidelberg** ist es gelungen, direkt aus Blutproben von Brustkrebspatientinnen stabile Tumor-Organoide zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ansaetze-gegen-metastasierenden-brustkrebs-minitumoren-aus-zirkulierenden-tumorzellen

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