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  • Pressemitteilung - 07.05.2025

    Kontaktlos. Präzise. Zukunftsweisend: Muskelmessung mit Quantensensoren

    Ein Forschungsteam um PD Dr. Justus Marquetand vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung der Universität Tübingen und der Universität Stuttgart hat zwei Verfahren entwickelt, mit denen sich Muskelaktivität und Trainingsanpassungen vollständig kontaktlos messen lassen. Die Studien zeigen: Magnetfelder, die bei Muskelbewegung entstehen, lassen sich mit hochsensiblen Quantensensoren erfassen – ganz ohne Elektroden oder Hautkontakt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kontaktlos-praezise-zukunftsweisend-muskelmessung-mit-quantensensoren
  • Pressemitteilung - 06.03.2025

    Künstliche Muskeln zur Tremor-Unterdrückung

    Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme, der Universität Tübingen und der Universität Stuttgart haben im Rahmen der Kooperation Bionic Intelligence Tübingen Stuttgart (BITS) einen biorobotischen Arm entwickelt, der den Tremor einer Person nachahmen kann. Künstliche Muskeln auf beiden Seiten des Unterarms kontrahieren und entspannen sich, um die unwillkürliche Bewegung des Handgelenks und der Hand zu unterdrücken.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-muskeln-zur-tremor-unterdrueckung
  • Epifadin aus Nasenmikrobiom - 28.03.2024 Die beiden Forschenden in Laborkitteln im mikrobiologischen Labor, einen Glaskolben mit beigefarbenem Epifadin betrachtend.

    Der aus der Nase stammt: Neuartiger antibiotischer Wirkstoff entdeckt

    Antibiotika werden zu einer zunehmend stumpfen Waffe gegen Infektionskrankheiten. Seit Jahren steigt die Zahl der (multi-)resistenten Keime rasant an, und selbst Reserveantibiotika wirken nicht mehr so gut. Nun haben Forschende der Uni Tübingen mit Epifadin einen völlig neuartigen antibiotischen Wirkstoff aus dem Mikrobiom der menschlichen Nase isoliert, der gegen vielerlei Bakterien – auch den gefährlichen Krankenhauskeim MRSA – effizient wirkt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-aus-der-nase-stammt-neuartiger-antibiotischer-wirkstoff-entdeckt
  • Pressemitteilung - 05.10.2023

    Wie das angeborene Immunsystem bei der Bekämpfung von Corona bei Kleinkindern hilft

    Forscherinnen und Forscher der Universität Tübingen, der Stanford University und des Cincinnati Children’s Hospital Medical Center haben wichtige Erkenntnisse über die Immunreaktionen von Säuglingen und Kleinkindern auf SARS-CoV-2, den Erreger von COVID-19, gewonnen. Ihre Forschungsarbeit entschlüsselt die Art und Weise, wie das angeborene Immunsystem von Kleinkindern, die oft nur leichte oder gar keine Symptome zeigen, mit dem Virus fertig wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-angeborene-immunsystem-bei-der-bekaempfung-von-corona-bei-kleinkindern-hilft
  • Pressemitteilung - 07.12.2021

    Optische Linsen aus 3D-Druck und nachhaltiges Bioplastik

    Die Sieger des Science2Start Ideenwettbewerbs 2021 wurden gestern verkündet. Die Preisvergabe fand pandemiebedingt als Fototermin statt. Den 1. Platz belegte ein Team der Universität Stuttgart, das optische Linsen für Endoskope mit neuen Fähigkeiten aus dem 3D-Drucker herstellt. Über den 2. Platz freuten sich zwei Forscher der Universität Tübingen, die nachhaltiges Bioplastik mit Hilfe von Bakterien entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/optische-linsen-aus-3d-druck-und-nachhaltiges-bioplastik
  • Pressemitteilung - 14.11.2024

    Gemeinsames Engagement für Start-up-Förderung

    Die Hochschule Reutlingen ist stolz darauf, zusammen mit der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) und der Universität Tübingen für das gemeinsame Projekt „TriAS - Triangle for Academic Startups“ vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert zu werden. Bis 2028 finanziert das Ministerium mit bis zu 1,8 Millionen Euro jährlich insgesamt sechs innovative Vorhaben, darunter auch "TriAS".

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsames-engagement-fuer-start-foerderung
  • Pressemitteilung - 11.10.2023

    Zentrum für Bionic Intelligence Tübingen Stuttgart gegründet

    Mensch und Technik auf fundamental neue Art zu kombinieren – die Vision des neugegründeten Zentrums Bionic Intelligence Tübingen Stuttgart (BITS). Forschende der Uni Stuttgart, Uni Tübingen sowie des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik forschen an intelligenten bionischen Systemen, die helfen sollen, bestimmte Erkrankungen des Nervensystems besser zu verstehen und zu behandeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zentrum-fuer-bionic-intelligence-tuebingen-stuttgart-gegruendet
  • Pressemitteilung - 29.04.2024

    Besuch von Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Tübinger Hertie-Zentrum für Neurologie

    Neue Ansatzpunkte in der Alzheimer-Therapie, Fortschritte in der Neuro-Onkologie und für die Parkinson-Forschung den weltweit höchstdotierten Wissenschaftspreis im Gepäck – Forschende des Hertie-Zentrums für Neurologie präsentierten beim Besuch der Wissenschaftsministerin und MdL Petra Olschowski am Montag, den 29.04.2024 in Tübingen ihre exzellente Arbeit in der Hirnforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/besuch-von-wissenschaftsministerin-petra-olschowski-am-tuebinger-hertie-zentrum-fuer-neurologie
  • Pressemitteilung - 14.04.2021

    Biologicals Development Center wird neues RegioWIN-Leuchtturmprojekt

    Die Ministerinnen Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, MdL und Theresia Bauer, MdL sowie Minister Peter Hauk verkündeten bei der heutigen Prämierung der RegioWIN-Projekte die Förderung des Biologicals Development Centers mit dem NMI in Reutlingen und dem Werner Siemens Imaging Center (WSIC) der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen als den verantwortlichen Projektträgern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biologicals-development-center-wird-neues-regiowin-leuchtturmprojekt
  • Pressemitteilung - 07.12.2021

    Neuer Ansatz zur Vorhersage des Ansprechens von Immuntherapien bei Lungenkrebs entwickelt

    Am Universitätsklinikum Tübingen führte eine präklinische Studie unter der Leitung von Dr. Clemens Hinterleitner und Prof. Dr. Lars Zender, Ärztlicher Direktor der Medizinischen Onkologie und Pneumologie, zu äußerst vielversprechenden Ergebnissen. Die Forschergruppe konnte eine neue Methodik entwickeln, die es ermöglicht, die Erfolgsaussicht von Immuntherapien bei Lungenkrebs besser vorherzusagen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-zur-vorhersage-des-ansprechens-von-immuntherapien-bei-lungenkrebs-entwickelt
  • Pressemitteilung - 10.03.2022

    Post-COVID: Neue bevölkerungsbasierte Studie gibt Aufschluss zu Häufigkeit und Risikofaktoren

    Viele Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, leiden auch noch Monate nach durchgestandener Infektion an anhaltenden Beschwerden. Um herauszufinden, wie häufig diese Langzeitfolgen, auch Post-COVID-Syndrom genannt, auftreten und um mögliche Risikofaktoren des Krankheitsbildes zu identifizieren, hat eine Forschergruppe des Universitätsklinikums Tübingen nun eine große, bevölkerungsbasierte Studie durchgeführt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/post-covid-neue-bevoelkerungsbasierte-studie-gibt-aufschluss-zu-haeufigkeit-und-risikofaktoren
  • Pressemitteilung - 07.11.2022

    Neuer Index soll weltweit Ausfallsicherheit der chirurgischen Patientenversorgung verbessern

    Das internationale Forschungsnetzwerk COVIDSurg hat ein einfaches, auf einem Fragebogen basierendes Instrument entwickelt, mit dem sich Krankenhäuser besser auf Pandemien und Katastrophen vorbereiten können. Dadurch könnte sich in Zukunft die Anzahl von planbaren chirurgischen Eingriffen, die weltweit aufgrund von unvorhersehbaren Ereignissen abgesagt oder verschoben werden müssen, wesentlich verringern lassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-index-soll-weltweit-ausfallsicherheit-der-chirurgischen-patientenversorgung-verbessern
  • Pressemitteilung - 02.02.2023

    Startschuss für das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen SüdWest

    Meilenstein zum Weltkrebstag am 4. Februar: Der Aufbau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) am Standort SüdWest kann starten. Dies machte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bei einer Veranstaltung zur Nationalen Dekade gegen Krebs publik. In einem hochkompetitiven, bundesweiten Verfahren hatte sich das Universitätsklinikum Tübingen mit seinen Partnern, dem Universitätsklinikum Ulm und dem Stuttgarter…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/startschuss-fuer-das-nationale-centrum-fuer-tumorerkrankungen-suedwest
  • Pressemitteilung - 12.10.2023

    Professor Dr. Peter Loskill erhält den Herbert-Stiller-Preis

    Prof. Dr. Peter Loskill erhält den Herbert-Stiller-Preis für sein Projekt: Brustkrebs-on-Chip - eine tierversuchsfreie Forschung. Alle zwei Jahre vergibt der Verein Ärzte gegen Tierversuche e.V. den Herbert-Stiller-Preis für innovative wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit Hilfe von tierversuchsfreien humanbasierten Methoden mit der Erforschung und Therapie menschlicher Erkrankungen beschäftigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/professor-dr-peter-loskill-erhaelt-den-herbert-stiller-preis
  • Pressemitteilung - 20.09.2023

    Das große Ziel im Visier: interdisziplinäre Forschungsarbeit des NMI erhält Auszeichnung

    Den Paper Award 2023 der internationalen Fachzeitschrift antibodies erhält die Publikation „HDX-MS for Epitope Characterization of a Therapeutic ANTIBODY Candidate on the Calcium-Binding Protein Annexin-A1“ von Marius Gramlich unter der Leitung von Dr. Anne Zeck, Gruppenleiterin für Bioanalytik am NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut in Reutlingen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-grosse-ziel-im-visier-interdisziplinaere-forschungsarbeit-des-nmi-erhaelt-auszeichnung
  • Pressemitteilung - 19.01.2024

    Cholera-Erreger machtlos gegen eigenes Immunsystem

    Auch Bakterien haben ein eigenes Immunsystem, dass sie gegen spezielle Viren – sogenannte Bakteriophagen – schützt. Ein Forschungsteam der Unis Tübingen und Würzburg zeigt nun, wie das Immunsystem die Wirkung von bestimmten Antibiotika gegen den Cholera-Erreger Vibrio cholerae verstärkt. Das Immunsystem ist der Grund, warum dieses Bakterium besonders empfindlich auf eine der ältesten bekannten Antibiotikaklassen – die Antifolate – reagiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cholera-erreger-machtlos-gegen-eigenes-immunsystem
  • Pressemitteilung - 13.03.2024

    Diabetes: Neue Technik eröffnet verbesserte Chancen für die Forschung

    Mehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes. Zugleich ist die Forschung an Medikamenten zur Behandlung dieser Volkskrankheit noch immer schwierig. Forschende unter Leitung von Prof. Dr. Peter Loskill vom NMI und der Medizinischen Fakultät der Uni Tübingen haben nun eine Technik entwickelt, die den Blick auf die molekulare und zellbiologische Ebene in der Bauchspeicheldrüse deutlich verbessert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/diabetes-neue-technik-eroeffnet-verbesserte-chancen-fuer-die-forschung
  • Pressemitteilung - 03.07.2024

    Max-Planck-Wissenschaftler entwickeln kosteneffizientes medizinisches Bildgebungsverfahren

    Max-Planck-Wissenschaftler werden in Lindau einen Niederfeld-Magnetresonanztomographen (MRT) für die weitere Entwicklung neuartiger MRT-Methoden vorstellen. In einer Begleitveranstaltung werden zwei Forscher ein Modell eines neuen Niederfeld-MRT-Systems zeigen. Es kombiniert Hyperpolarisation mit Bildgebungsverfahren, die bei geringen Magnetfeldstärken ausgeführt werden können. Mithilfe der KI kann die Qualität der MRT-Bilder verbessert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/max-planck-wissenschaftler-entwickeln-kosteneffizientes-medizinisches-bildgebungsverfahren
  • Pressemitteilung - 04.10.2024

    Studienstart für neue Malaria-Therapie

    Malaria zählt zu den tödlichsten Infektionskrankheiten weltweit und breitet sich durch den fortschreitenden Klimawandel weiter aus. Die Zunahme von Resistenzen gegen gängige Malariamedikamente verschärft die Situation, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln ist dringend erforderlich. Im Rahmen einer neuen Studie sollen asymptomatische Träger des Malariaerregers Plasmodium falciparum mit einer Kombinationstherapie behandelt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/studienstart-fuer-neue-malaria-therapie
  • Pressemitteilung - 13.04.2021

    Evotecs BRIDGE “beLAB2122” fördert akademische Innovationen aus unserer Region

    Evotec SE gab heute den Launch der BRIDGE beLAB2122 in der Rhein-Main- Neckar-Region bekannt, mit deren Hilfe akademische Therapiekonzepte effizient zu Arzneimittelentwicklungsprojekten vorangebracht werden sollen. Vermittelt von BioRN bringt diese neueste BRIDGE das Deutsche Krebsforschungszentrum, das European Molecular Biology Laboratory, die Goethe Universität Frankfurt, die Universität Heidelberg und die Universität Tübingen zusammen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evotecs-bridge-belab2122-foerdert-akademische-innovationen-aus-unserer-region
  • Pressemitteilung - 27.04.2022

    Adipositas-on-Chip – innovatives Modellsystem zur Erforschung von Fettleibigkeit

    Adipositas kommt selten allein. Die krankhafte Fettleibigkeit geht oftmals einher mit Erkrankungen wie Diabetes. Speziell das weiße Fettgewebe spielt bei der Entstehung der Stoffwechselerkrankung eine zentrale Rolle. Forschende des NMI entwickelten nun in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen und dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB ein innovatives Mix & Match…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/adipositas-chip-innovatives-modellsystem-zur-erforschung-von-fettleibigkeit
  • Intelligente Diagnostik - 09.02.2022 Nahaufnahme einer Armunterseite mit Pigmentflecken, auf der – als Teil einer multispektralen Aufnahme – das bläuliche, strichcodeartige Projektionsmuster für eine Wellenlänge zu sehen ist.

    KI für Mehrwert in der digitalen Hautkrebsdiagnostik

    Das Projekt „Intelligente Diagnostik“ bringt interdisziplinär die neuesten Technologien und Forschungsinstitute zusammen, um mithilfe innovativer Bildgebung und Künstlicher Intelligenz Ärztinnen und Ärzte besser bei der Hautkrebsdiagnostik zu unterstützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ki-fuer-mehrwert-der-digitalen-hautkrebsdiagnostik
  • Pressemitteilung - 01.07.2022

    Knapp 20 Millionen Euro für Kompetenzzentrum im Cyber Valley in Tübingen

    Vom 1. Juli an bekommen die fünf deutschen Kompetenzzentren für Künstliche Intelligenz in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen beständiger Geld vom Bund. Das Tübingen AI Center an der Universität Tübingen und am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme erhält jetzt als institutionelle Förderung jährlich knapp 20 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und vom Land Baden-Württemberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/knapp-20-millionen-euro-fuer-kompetenzzentrum-im-cyber-valley-tuebingen
  • Pressemitteilung - 14.08.2024

    Landesforschungspreis und Preis für mutige Wissenschaft 2024

    Drei Forscherinnen aus Freiburg, Heidelberg und Tübingen erhalten den Landesforschungspreis und den Preis für mutige Wissenschaft. Sie leisten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Krebs- und Klimaforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landesforschungspreis-und-preis-fuer-mutige-wissenschaft-2024
  • Pressemitteilung - 13.12.2024

    Schizophrenie: NMI beobachtet Prozesse in Nervenzellen

    Bisher wird Schizophrenie vor allem symptomatisch behandelt, da wenig über die genauen zugrunde liegenden Prozesse bekannt ist. Forschenden des NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts in Reutlingen ist es gelungen, die treibenden Mechanismen der Krankheit besser zu verstehen. Das bietet Chancen für die Entwicklung neuer Medikamente. Ihre Ergebnisse haben sie im Journal BMC Psychiatry veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schizophrenie-nmi-beobachtet-prozesse-nervenzellen

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