Pressemitteilung - 05.09.2022 Wissenschaftsministerin auf Sommertour zu Klimaschutz in Ulm Wissenschaftsministerin Theresia Bauer hat in Ulm ihre Sommertour zu dem Themen Klimaschutz und Energiewende gestartet. Die ganze Woche über besucht sie Hochschulen, Universitäten und Kliniken in Biberach, Freiburg, Reutlingen und Ulm.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wissenschaftsministerin-auf-sommertour-zu-klimaschutz-ulm
Pressemitteilung - 01.09.2022 Personalisierte Antibiotika: Behandlungsstrategie bei Tuberkulose-Erkrankten Mit geschätzt 1.4 Millionen Todesfällen und zehn Millionen Erkrankten jährlich ist Tuberkulose eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Resistente und multiresistente (MDR) Varianten des Tuberkuloseerregers Mycobacterium tuberculosis stellen eine große Gefahr für die Kontrolle der Tuberkulose und die globale Gesundheit dar.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/personalisierte-antibiotika-behandlungsstrategie-bei-tuberkulose-erkrankten
Pressemitteilung - 31.08.2022 Mit Nanoporen epigenetische Veränderungen schneller erkennen Als epigenetische Modifikationen bezeichnete Veränderungen spielen unter anderem bei der Krebsentstehung eine wichtige Rolle. Sie schnell und zuverlässig analysieren zu können, könnte zum Beispiel wesentlich dazu beitragen, die personalisierte Therapie weiterzuentwickeln.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-nanoporen-epigenetische-veraenderungen-schneller-erkennen
Pressemitteilung - 23.08.2022 Tübinger Forschungsgruppe findet Ursache für Atemprobleme bei Covid-19-Infektion In einem interdisziplinären Forschungsprojekt gingen Prof. Dr. Lukas Flatz und Dr. Tobias Sinnberg vom Universitätsklinikum Tübingen gemeinsam mit einem internationalen Forschungsteam der Frage nach, warum bei manchen Patientinnen und Patientinnen Probleme bei der Sauerstoffaufnahme während der Covid-19-Infektion auftreten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-forschungsgruppe-findet-ursache-fuer-atemprobleme-bei-covid-19-infektion
Pressemitteilung - 18.08.2022 Wenn glatten Muskelzellen die Kraft fehlt Team der Universität Tübingen entdeckt an Mäusen, wie es zu Missbildungen der Blutgefäße kommen kann – Neue Einblicke in bestimmte Netzhauterkrankungen des Auges.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wenn-glatten-muskelzellen-die-kraft-fehlt
Pressemitteilung - 17.08.2022 CZS Heidelberg - neues Zentrum für modell-basierte Künstliche Intelligenz Um Methoden der mathematischen Modellierung mit der Informationsverarbeitung in neuronalen Netzen zu verbinden, ist an der Universität Heidelberg ein Zentrum für modell-basierte Künstliche Intelligenz etabliert worden. Den Aufbau des CZS Heidelberg Center for Model-Based AI fördert die Carl-Zeiss-Stiftung (CZS) über einen Zeitraum von sechs Jahren mit fünf Millionen Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/czs-heidelberg-neues-zentrum-fuer-modell-basierte-kuenstliche-intelligenz
Pressemitteilung - 15.08.2022 Neuroprothese aktiviert neue Verbindungen im Gehirn In der modernen Neuroprothetik wird erforscht, wie Menschen mit Lähmungen verloren gegangene Funktionen durch technologische Hilfsmittel wiedererlangen können. Hierbei versuchen die Patientinnen und Patienten die gelähmten Gliedmaßen zu bewegen – oder stellen sich dies auch nur gedanklich vor – und werden beim Ausführen der Bewegung von intelligenten Orthesen unterstützt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuroprothese-aktiviert-neue-verbindungen-im-gehirn
Pressemitteilung - 11.08.2022 Neue BW-Health-App macht die Nutzung von Fitnessarmbändern für ärztliche Behandlung möglich Mit einer neuen App will die Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen die Diagnose und Therapie in der Medizin verbessern und kostengünstiger machen. Dabei setzen die Informatiker um Prof. Dr. Christian Thies auf die Nutzung von Gesundheits-Wearables, wie Fitnessarmbänder. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-bw-health-app-macht-die-nutzung-von-fitnessarmbaendern-fuer-aerztliche-behandlung-moeglich
Pressemitteilung - 08.08.2022 Mikrobiom-Therapie: Erfolgsfaktoren für Stuhltransplantationen Eine Behandlung von Patient/-innen mit Antibiotika und Darmspülung vor einer sogenannten Stuhltransplantation begünstigt die Ansiedelung übertragener Bakterien der Spender/-innen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Hohenheim in Stuttgart. Prof. Dr. W. Florian Fricke und Daniel Podlesny entwickelten ein Modell, mit dem sich die Auswirkungen der Therapie auf das Darmmikrobiom individueller Patient/-innen vorhersagen sagen lässt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikrobiom-therapie-erfolgsfaktoren-fuer-stuhltransplantationen
Pressemitteilung - 05.08.2022 „Leukämie-Atlas“ weist den Weg zur personalisierten Therapie Datensammlung identifiziert genetische Veränderungen und CLL-Subtypen Meilenstein auf dem Weg zur personalisierten Behandlung und genaueren Prognose der Chronischen Lymphatischen Leukämie (CLL): Forschende aus den USA, Spanien und Deutschland haben Proben von 1148 CLL-Patientinnen und -Patienten analysiert. Basierend auf dieser größtmöglichen Datenmenge konnten sie eine detaillierte Übersicht zu genetischen Veränderungen und CLL-Subtypen erstellen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/leukaemie-atlas-weist-den-weg-zur-personalisierten-therapie-datensammlung-identifiziert-genetische-veraenderungen-und-cll-subtyp
Pressemitteilung - 02.08.2022 Neue Sonderförderlinie COVID-19 / Land unterstützt Forschung mit rund 12,7 Millionen Euro Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Erforschung von Long-COVID und die obduktionsbasierte Forschung an den vier Universitätskliniken in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm und den fünf Medizinischen Fakultäten (plus Mannheim) mit rund 12,7 Millionen Euro. Gefördert wird auch die Entwicklung innovativer Technologien, wie beispielsweise die der „elektronischen Nasen“ zur Bestimmung von SARS-CoV-2-Infektionen oder Long-COVID.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-sonderfoerderlinie-covid-19-land-unterstuetzt-forschung-mit-rund-127-millionen-euro
Pressemitteilung - 01.08.2022 Hirntumorzellen erobern das Gehirn als neuronale Trittbrettfahrer Wissenschaftler/-innen des Universitätsklinikums und der Universität Heidelberg sowie des Deutschen Krebsforschungszentrums haben bei Glioblastomen, den aggressivsten aller Hirntumoren, eine elementar neue Ausbreitungsstrategie entdeckt. Hirntumorzellen imitieren Eigenschaften und Bewegungsmuster von Nervenzellen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hirntumorzellen-erobern-das-gehirn-als-neuroyale-trittbrettfahrer
Pressemitteilung - 29.07.2022 Neues Zentrum für Modell-basierte Künstliche Intelligenz Um Methoden der mathematischen Modellierung mit der Informationsverarbeitung in neuronalen Netzen zu verbinden, ist an der Universität Heidelberg ein Zentrum für modell-basierte Künstliche Intelligenz etabliert worden. Den Aufbau des CZS Heidelberg Center for Model-Based AI fördert die Carl-Zeiss-Stiftung (CZS) über einen Zeitraum von sechs Jahren mit fünf Millionen Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-zentrum-fuer-modell-basierte-kuenstliche-intelligenz
Pressemitteilung - 27.07.2022 Dem fehlenden Infektionsschutz für Krebserkrankte auf der Spur Um die immunologischen Ursachen für den oft unzureichenden Impfschutz gegen Infektionen in Krebspatientinnen und Krebspatienten zu erforschen, fördert die DFG Dr. Florian Wimmers im Rahmen des Emmy Noether-Programms. Die rund zwei Millionen Euro Fördersumme für einen Zeitraum von sechs Jahren dienen dem Aufbau einer Nachwuchsforschungsgruppe am Interfakultären Institut für Biochemie an der Universität Tübingen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-fehlenden-infektionsschutz-fuer-krebserkrankte-auf-der-spur
Organ-on-Chip zur Analyse von Arzneimittelwirkungen - 20.07.2022 Neue 3D-Zellplattform erlaubt kontinuierliches Stoffwechselmonitoring In Organ-on-Chip-Systemen werden menschliche Zellen in organähnlichen Ministrukturen gezüchtet und untersucht. Durch die Integration von Mikrosensoren schufen Forschende des IMTEK Freiburg zusammen mit der Klinik der RWTH Aachen eine neuartige Variante, die die Messung der Stoffwechselaktivität direkt vor Ort und in Echtzeit erlaubt. Dies ermöglicht die schnelle und detaillierte Analyse von Arzneimittelwirkungen außerhalb eines Organismus.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-3d-zellplattform-erlaubt-kontinuierliches-stoffwechselmonitoring
Pressemitteilung - 19.07.2022 45 Millionen Euro Förderung durch BMBF für Forschung an Nanoporen für die personalisierte Medizin Der von Hahn-Schickard koordinierte Zukunftscluster nanodiag BW ist einer von bundesweit sieben Gewinnern der Clusters4Future-Initiative, dem Exzellenzwettbewerb der angewandten Forschung in Deutschland. Das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ermöglicht damit, Forschungsergebnisse in der Nanoporentechnologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg innerhalb der nächsten neun Jahre in innovative Produkte und Dienstleistungen für…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/45-millionen-euro-foerderung-durch-bmbf-fuer-forschung-nanoporen-fuer-die-personalisierte-medizin
Pressemitteilung - 08.07.2022 Zwölf Jahre erfolgreicher Arbeit in der Stammzellforschung Zwölf Jahre erfolgreicher Arbeit in der Stammzellforschung: Im Jahr 2010 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt, hat der Sonderforschungsbereich 873 „Selbsterneuerung und Differenzierung von Stammzellen“ an der Universität Heidelberg nach zwei Verlängerungen die maximale Förderdauer von zwölf Jahren erreicht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwoelf-jahre-erfolgreicher-arbeit-der-stammzellforschung
Biotech im Weltall - 06.07.2022 Raumfahrt-Start-up yuri: Schwerelosigkeit für die kommerzielle Forschung Zellen ohne Einwirkung der Schwerkraft zu züchten, könnte die Medikamentenentwicklung revolutionieren. Das Start-up yuri am Bodensee ermöglicht passgenaue Experimente auf der ISS – ob mit Stammzellen, künstlichen Organen, Oberflächen oder Materialien. Aktuell dabei: Mini-Zelllabore der Berliner Charité und der Goethe-Universität Frankfurt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/raumfahrt-start-yuri-schwerelosigkeit-fuer-die-kommerzielle-forschung
Pressemitteilung - 01.07.2022 Nobelpreisträger-Schifffahrt mit internationalen Spitzenforschern An der Nobelpreisträger-Schifffahrt auf dem Bodensee nahmen rund 15 Nobelpreisträgerinnen und -träger und rund 500 internationale Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler teil. Die Gäste hatten dabei vielfältige Möglichkeiten, sich über den Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg zu informieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nobelpreistraeger-schifffahrt-mit-internationalen-spitzenforschern
Pressemitteilung - 01.07.2022 Knapp 20 Millionen Euro für Kompetenzzentrum im Cyber Valley in Tübingen Vom 1. Juli an bekommen die fünf deutschen Kompetenzzentren für Künstliche Intelligenz in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen beständiger Geld vom Bund. Das Tübingen AI Center an der Universität Tübingen und am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme erhält jetzt als institutionelle Förderung jährlich knapp 20 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und vom Land Baden-Württemberg.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/knapp-20-millionen-euro-fuer-kompetenzzentrum-im-cyber-valley-tuebingen
Pressemitteilung - 30.06.2022 Universitäts-Herzzentrum als Referenzklinik ausgezeichnet Kooperationsprojekt von Universitätsklinikum Freiburg und Siemens Healthineers bringt neueste medizintechnologische Entwicklungen direkt zu den Patient/-innen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaets-herzzentrum-als-referenzklinik-ausgezeichnet
Pressemitteilung - 29.06.2022 Land unterstützt Universitätskliniken mit erneut 80 Millionen Euro Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und das Finanzministerium unterstützen die vier Universitätskliniken des Landes für das Jahr 2021 mit weiteren Corona-Hilfen in Höhe von insgesamt rund 80 Millionen Euro. Damit sollen die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie gemindert sowie der Betrieb der vier Häuser der universitären Maximalversorgung in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm weiterhin sichergestellt werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-unterstuetzt-universitaetskliniken-mit-erneut-80-millionen-euro
Pressemitteilung - 28.06.2022 Mannheimer Institut für intelligente Systeme in der Medizin Die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg bündelt im „Mannheimer Institut für intelligente Systeme in der Medizin“ (MIiSM) ihre Expertise in Medizintechnik und Medizinphysik. Unter dem Dach des Forschungsschwerpunkts „Medizinsystemtechnologie“ treibt das Institut die Forschung und Entwicklung auf den Gebieten Digitalisierung, Automatisierung und intelligenter Systeme in der Medizin voran.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mannheimer-institut-fuer-intelligente-systeme-der-medizin
Pressemitteilung - 28.06.2022 Magnetresonanz im Tischgeräteformat revolutioniert Diagnostik und Materialanalyse Im SFB HyPERion, den das KIT koordiniert, entwickeln Forschende des KIT und der Universitäten Kaiserslautern, Konstanz und Stuttgart gemeinsam eine Technologie für kompakte Hochleistungs-Magnetresonanz. Diese könnte zukünftig in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, in Arztpraxen oder auch an Grenzübergängen eingesetzt werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/magnetresonanz-im-tischgeraeteformat-revolutioniert-diagnostik-und-materialanalyse
Pressemitteilung - 28.06.2022 Verlust von Nervenverbindungen bei Demenz: Blutwerte könnten frühzeitig Hinweise geben Forschende des DZNE und des Universitätsklinikums Ulm haben im Blut ein Protein identifiziert, das den Abbau von Nervenverbindungen möglicherweise schon Jahre vor dem Auftreten von Demenzsymptomen anzeigen kann. Wenn sich diese Hinweise bestätigen, könnte die Erfassung dieses Proteins namens „Beta-Synuclein“ zur Früherkennung einer Alzheimer-Erkrankung beitragen und eventuell auch helfen, Nervenschäden infolge eines Schlaganfalls einzuschätzen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verlust-von-nervenverbindungen-bei-demenz-blutwerte-koennten-fruehzeitig-hinweise-geben
Pressemitteilung - 23.06.2022 Den Technologietransfer beschleunigen: BioRN unterstützt weitere Leuchttürme, die den Transfer früher Life-Science-Projekte in die Anwendung ermöglichen Mit dem neu aufgelegten CARMA FUND haben die Initiatoren Ascenion und Goethe-Universität mit ihrem Transferunternehmen Innovectis GmbH, und dem European Investment Fund (EIF), Evotec und anderen Investoren ein neues Instrument geschaffen, das den Transfer früher Life Science-Projekte in die Anwendung möglich macht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/den-technologietransfer-beschleunigen-biorn-unterstuetzt-weitere-leuchttuerme
Pressemitteilung - 22.06.2022 Neue Erkenntnisse zur Thrombose nach Corona-Impfung Ein Team aus Forschenden um Prof. Dr. Tamam Bakchoul vom IKET am Universitätsklinikum Tübingen untersucht die Eignung von Antikoagulantien bei Patientinnen und Patienten, die nach der Impfung gegen SARS-CoV-2 eine Thrombose an ungewöhnlichen Stellen entwickeln. Mit Hilfe der Studienergebnisse erhoffen sich die Mitglieder der Forschungsgruppe, neue Ansätze zur Behandlung dieser seltenen, aber tödlichen Erkrankung zu finden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-zur-thrombose-nach-corona-impfung
Pressemitteilung - 22.06.2022 Personalisierte Hirnstimulation soll Lähmungen nach Schlaganfall lindern Jeder 40. Mensch in Deutschland ist von ihm betroffen: einem Schlaganfall. Bei knapp 70 Prozent der Betroffenen bleiben Lähmungen in Armen oder Beinen zurück. Sie können im Alltag stark beeinträchtigen. Ein Team um den Neurologen Prof. Dr. Ulf Ziemann vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Universitätsklinikum Tübingen sagt den Lähmungen nun mit einer neuen Therapie den Kampf an.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/personalisierte-hirnstimulation-soll-laehmungen-nach-schlaganfall-lindern
Pressemitteilung - 21.06.2022 Nächster Schritt zu synthetischen Zellen Forschende des 2. Physikalischen Instituts an der Universität Stuttgart und des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung sind auf dem Weg zur künstlichen Zelle einen Schritt weiter: Es ist ihnen gelungen, funktionsfähige DNA-basierte Zytoskelette in zellgroße Tröpfchen einzubringen und verschiedene Zellfunktionen nachzuweisen. Die Ergebnisse wurden nun in der Fachzeitschrift Nature Chemistry veröffentlicht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/naechster-schritt-zu-synthetischen-zellen
Pressemitteilung - 21.06.2022 1,1 Millionen Euro für Emmy-Noether-Forschungsgruppe am Uniklinikum Tübingen Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert im Rahmen des Emmy-Noether-Programms eine Nachwuchsforschungsgruppe am Universitätsklinikum Tübingen mit insgesamt rund 1,1 Millionen Euro. Unter der Leitung von Dr. Andreas Körner, Oberarzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, erforschen die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Einfluss des neuronalen Guidance Proteins Semaphorin 7A während eines akuten Nierenversagens.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/11-millionen-euro-fuer-emmy-noether-forschungsgruppe-am-uniklinikum-tuebingen
Pressemitteilung - 20.06.2022 Grundsteinlegung Neubau Cyber Valley I in Tübingen Der Neubau des Cyber Valley I mit 7.000 Quadratmetern für Büroflächen, Labore, Hörsäle, Seminarräume und einen Konferenzbereich soll Ende 2024 fertiggestellt sein. Das Land fördert den Bau mit knapp 56 Millionen Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/grundsteinlegung-neubau-cyber-valley-i-tuebingen
Pressemitteilung - 17.06.2022 Ob eine Psychotherapie anschlagen wird, lässt sich mit Hilfe von Maschinellem Lernen gut vorhersagen Psychotherapie ist sehr effektiv, aber nicht alle Menschen profitieren gleichermaßen von ihr. Ob eine Psychotherapie erfolgreich sein wird, kann man jedoch mit Hilfe von Maschinellem Lernen besser vorhersagen als mit klassischen Methoden. Das haben klinische Psychologen um Prof. Dr. Georg W. Alpers von der Universität Mannheim in einer neuen Studie herausgefunden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ob-eine-psychotherapie-anschlagen-wird-laesst-sich-mit-hilfe-von-maschinellem-lernen-gut-vorhersagen
Pressemitteilung - 15.06.2022 Tübinger Bildgebung erfährt weitere Millionenförderung Das Werner Siemens Imaging Center (WSIC) an der Radiologischen Universitätsklinik Tübingen und der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen darf sich über eine Fördersumme von insgesamt 18,4 Millionen Euro von der Schweizer Werner Siemens-Stiftung (WSS) freuen. Mit der Fördersumme soll die bereits bestehende internationale Spitzenforschung auf dem Gebiet der molekularen und funktionellen Bildgebung gehalten und weiter ausgebaut werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-bildgebung-erfaehrt-weitere-millionenfoerderung
Pressemitteilung - 15.06.2022 Eiweißveränderungen im Nervenwasser zeigen Entzündungsprozesse im Gehirn an Alzheimer, Parkinson und andere neurodegenerative Erkrankungen gehen mit Entzündungsprozessen im Gehirn einher. Tübinger Forschenden ist es gelungen, eine Gruppe von Eiweißen im Hirnwasser zu identifizieren, die Rückschlüsse auf solche Entzündungsvorgänge geben könnten. Als sogenannte Biomarker könnten diese Eiweiße künftig helfen, Krankheitsprozesse besser zu verstehen und die Wirkung potenzieller Medikamente gegen diese Entzündungen zu testen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eiweissveraenderungen-im-nervenwasser-zeigen-entzuendungsprozesse-im-gehirn
Pressemitteilung - 13.06.2022 Vom Bild zum Gen: Was Minitumoren über zukünftige Therapiemöglichkeiten bei Darmkrebs verraten Organoide von Darmkrebstumoren verändern ihre Gestalt systematisch, wenn sie dem Einfluss bestimmter Medikamente ausgesetzt sind. Das zeigten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom DKFZ und von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Durch Kombination mikroskopischer und genetischer Hochdurchsatzverfahren mit maschinellem Lernen konnten die Forscher diese Gestaltveränderungen bestimmten zellulären Prozessen zuordnen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vom-bild-zum-gen-was-minitumoren-ueber-zukuenftige-therapiemoeglichkeiten-bei-darmkrebs-verraten
Pressemitteilung - 03.06.2022 Deep Learning hilft, Gentherapien und antivirale Medikamente zu verbessern Die mit der Genschere CRISPR assoziierte Nuklease Cas13b – ein Enzym, dass Nukleinsäuren abbaut – hat das Potenzial, künftig bei Erbkrankheiten eingesetzt zu werden, um unerwünschte Gene auszuschalten. Im Kampf gegen Infektionen wird diese Nuklease zudem als antivirales Mittel erforscht, da Cas13b gezielt in das Erbgut von Viren eingreifen und diese unschädlich machen kann.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deep-learning-hilft-gentherapien-und-antivirale-medikamente-zu-verbessern
Pressemitteilung - 02.06.2022 Spatenstich für Forschungsbau auf dem Campus der Technischen Fakultät Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, gibt mit Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn das Startzeichen für das Bauvorhaben an der Georges-Köhler-Allee.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spatenstich-fuer-forschungsbau-auf-dem-campus-der-technischen-fakultaet
Pressemitteilung - 30.05.2022 Neuer Studiengang Medizintechnik: Brücken zwischen Menschen und Technik Der demografische Wandel wie auch die aktuelle Technologietrends im Bereich der Medizintechnik führen zu einem großen Bedarf der Industrie an entsprechend ausgebildeten Fachleuten. Das KIT hat hier breitgefächerte Kompetenzen und international etablierte Forschungsschwerpunkte. Diese bilden die Grundlage für den neuen praxisorientierten Bachelorstudiengang Medizintechnik.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-studiengang-medizintechnik-bruecken-zwischen-menschen-und-technik
Pressemitteilung - 27.05.2022 Insgesamt 27 Millionen Euro für Sonderforschungsbereiche der Medizinischen Fakultät Heidelberg Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt in den kommenden vier Jahren zwei Sonderforschungsbereiche (SFB) der Medizinischen Fakultät Heidelberg (MFHD) mit insgesamt rund 26,9 Millionen Euro: Dem bereits bestehenden und erfolgreichen SFB zu Infektionsforschung bewilligte die DFG eine dritte Förderperiode. Neu dazugekommen ist ein SFB zur Herzforschung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/insgesamt-27-millionen-euro-fuer-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg
Bakteriocine - 24.05.2022 Neue Antibiotika-Alternativen aus Bodenbakterien Bakterien sind nicht allzu freundlich untereinander: viele von ihnen geben antimikrobielle Stoffe in ihre Umgebung ab, um sich so in ihrer ökologischen Nische Vorteile zu verschaffen. Solche Bakteriocine machen sich Forschende der Uni Ulm zunutze: Sie haben ein gentechnisch verändertes Bodenbakterium geschaffen, das als biotechnologischer Plattformorganismus solche Antibiotika-Alternativen produzieren kann – ressourcenschonend aus Abfallstoffen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-antibiotika-alternativen-aus-bodenbakterien
Pressemitteilung - 18.05.2022 Amyotrophe Lateralsklerose (ALS): Was Rotwein mit einer künftigen Therapie zu tun haben könnte Tübinger Forschende entdecken grundlegenden Mechanismus der Krankheitsentstehung – eine Rotweinsubstanz reguliert ein wichtiges Enzym und könnte Ansatz für künftige ALS-Therapie sein.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/amyotrophe-lateralsklerose-als-was-rotwein-mit-einer-kuenftigen-therapie-zu-tun-haben-koennte
Pressemitteilung - 17.05.2022 Präzisere Diagnosen und personalisierte Therapien durch hyperpolarisierte Kernspinresonanz Hyperpolarisierte Kernspinresonanz ermöglicht große medizinische Fortschritte in der molekularen Diagnostik, etwa für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder die Krebstherapie. Im Rahmen des EU-Verbundprojekts »MetaboliQs« entwickelten sieben Partner unter Koordination von Fraunhofer IAF und NVision ein Mikroskopie-Verfahren, das es mittels diamantbasierter Hyperpolarisation erstmals ermöglicht, Stoffwechselprozesse auf Einzelzellebene zu analysieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/praezisere-diagnosen-und-personalisierte-therapien-durch-hyperpolarisierte-kernspinresonanz
Pressemitteilung - 12.05.2022 Neue Bildgebungsmethode macht medizinische Kleinstroboter im Körper sichtbar Mikroroboter können die Medizin revolutionieren. Nun haben Forschende am Max Planck ETH Center for Learning Systems ein Bildgebungs-Verfahren entwickelt, das zellgrosse Mikroroboter erstmals einzeln und hochaufgelöst in einem lebenden Organismus erkennt. Das ist ein wichtiger Schritt zu einer präzisen Steuerung der Roboter und ihrer Anwendung in der Klinik.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-bildgebungsmethode-macht-medizinische-kleinstroboter-im-koerper-sichtbar
Pressemitteilung - 12.05.2022 Neue Hoffnung auf antiviralen Eintrittshemmer – Negativ geladenes Polymer wirkt gegen eine Vielzahl an Viren Während im Kampf gegen unterschiedliche Bakterien breit wirksame Medikamente eingesetzt werden, gibt es analog zu den Breitbandantibiotika bislang keine Substanzen, die gegen eine Vielzahl von Viren aktiv sind. Einem internationalen Forschungsteam ist es nun gelungen, das Polymer Polystyrolsulfonat chemisch so zu optimieren, dass es für die antivirale Prophylaxe und die Behandlung von Virusinfektionen effektiv eingesetzt werden könnte.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-hoffnung-auf-antiviralen-eintrittshemmer-negativ-geladenes-polymer-wirkt-gegen-eine-vielzahl-viren
Pressemitteilung - 06.05.2022 Land unterstützt Uniklinikum Mannheim mit rund 38 Millionen Euro Die Landesregierung hat eine finanzielle Unterstützung für das Universitätsklinikum Mannheim in Höhe von rund 38 Millionen Euro beschlossen. Das Klinikum ist ein wichtiger Partner des Landes für den Gesundheitsstandort Baden-Württemberg. Ein Verbund der Unimedizin Mannheim mit der Unimedizin Heidelberg soll den Standort langfristig sichern.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-unterstuetzt-uniklinikum-mannheim-mit-rund-38-millionen-euro
Pressemitteilung - 05.05.2022 Zwei Millionen Euro jährlich für die Hirnforschung Zwanzig Jahre nach seiner Gründung wird das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) jährlich dauerhaft mit zwei Millionen Euro durch das Land Baden-Württemberg gefördert. Die Verstetigung der Landesförderung und die weitere Unterstützung durch die Gemeinnützige Hertie-Stiftung erlauben dem Institut die Umsetzung des Zukunftsplans „HIH 2030“.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-millionen-euro-jaehrlich-fuer-die-hirnforschung
Pressemitteilung - 03.05.2022 Therapie von seltenen Krebserkrankungen: NCT-Wissenschaftler aus Heidelberg und Dresden erhalten Paul-Martini-Preis Stefan Fröhling und Hanno Glimm vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg und Dresden erhalten für das DKFZ/NCT/DKTK MASTER-Programm den diesjährigen Paul-Martini-Preis. Das Programm zeigt auf Basis umfassender molekularer Analysen für Patienten, die an seltenen Krebsarten oder ungewöhnlich jung an Krebs erkrankt sind, neue Therapiemöglichkeiten auf. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapie-von-seltenen-krebserkrankungen-nct-wissenschaftler-aus-heidelberg-und-dresden-erhalten-paul-martini-preis
Pressemitteilung - 29.04.2022 Center for Cardiovascular Disease Control (CCDC) Der Wissenschaftsrat hat im Rahmen seiner Frühjahrssitzungen das von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg beantragte Center for Cardiovascular Disease Control (CCDC) mit dem Prädikat „sehr gut bis herausragend“ bewertet und zur Förderung empfohlen. Der Forschungsbau ist mit einer Fördersumme in Höhe von insgesamt rund 66,2 Mio. Euro verbunden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/center-cardiovascular-disease-control-ccdc
Pressemitteilung - 29.04.2022 COVID-19: Wie Impfung und frühere Infektionen auch gegen Omikron helfen Die Omikron-Variante von SARS-CoV-2 hat weltweit eine weitere große Infektionswelle verursacht. Denn auch geimpfte Personen oder solche, die sich mit einer vorherigen Virusvariante infiziert hatten, können sich mit Omikron anstecken. Trotzdem sind schwere Verläufe relativ selten. Wissenschaftler/-innen des Universitätsklinikums Freiburg haben jetzt detailliert aufgeschlüsselt, wie der variantenübergreifende Schutz vor Infektion beziehungsweise…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/covid-19-wie-impfung-und-fruehere-infektionen-auch-gegen-omikron-helfen
Neue Core Facilities in Ulm - 28.04.2022 Mit Immunüberwachung und Organoid-Modellen Maßstäbe in der Krebsforschung setzen Gebündelte Wissenskraft von Menschen und Geräten, zentral für alle Forschenden bereitgestellt – so lässt sich am besten das Prinzip „Core Facility“ beschreiben, das an immer mehr Medizinischen Fakultäten Einzug hält. Neben der spezialisierten Expertise sind Kosteneffizienz und Ressourcenschonung entscheidende Faktoren bei der Bereitstellung eines solchen Spitzenforschungsangebots. An der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm werden mit…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-immunueberwachung-und-organoid-modellen-massstaebe-der-krebsforschung-setzen
Pressemitteilung - 28.04.2022 Tumoren auf Entzug: Aminosäuremangel lässt kindliche Tumoren schrumpfen Bestimmte kindliche Tumoren sind wahre Aminosäure-Monster. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universität Heidelberg und der HI-STEM* gGmbH haben jetzt entdeckt, welche molekularen Mechanismen dem zugrunde liegen und wie man den Krebszellen den Hahn abdrehen könnte.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumoren-auf-entzug-aminosaeuremangel-laesst-kindliche-tumoren-schrumpfen
Pressemitteilung - 28.04.2022 Kretschmann auf Delegationsreise in der Schweiz Zur Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ist Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit einer Delegation für zwei Tage in die Schweiz gereist. Die Schweiz ist einer der wichtigsten Handelspartner von Baden-Württemberg. Das Land will die Kooperation bei Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder im Gesundheitsbereich weiter intensivieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kretschmann-auf-delegationsreise-der-schweiz
Pressemitteilung - 27.04.2022 Adipositas-on-Chip – innovatives Modellsystem zur Erforschung von Fettleibigkeit Adipositas kommt selten allein. Die krankhafte Fettleibigkeit geht oftmals einher mit Erkrankungen wie Diabetes. Speziell das weiße Fettgewebe spielt bei der Entstehung der Stoffwechselerkrankung eine zentrale Rolle. Forschende des NMI entwickelten nun in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen und dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB ein innovatives Mix & Match…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/adipositas-chip-innovatives-modellsystem-zur-erforschung-von-fettleibigkeit
Pressemitteilung - 26.04.2022 Bundesweiter Spitzenreiter bei europäischer Forschungsförderung Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Baden-Württemberg haben knapp 28,5 Millionen Euro Fördermittel des Europäischen Forschungsrats eingeworben. Das Fördergeld ermöglicht exzellente Forschungsprojekte im Land und stärkt das Forschungspotential sowie die internationale Wettbewerbsfähigkeit.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesweiter-spitzenreiter-bei-europaeischer-forschungsfoerderung
Pressemitteilung - 21.04.2022 Personalisierte Therapien: Neue Behandlungserfolge der Ulmer Universitätsmedizin Die Ulmer Universitätsmedizin ist seit vielen Jahren an der Entwicklung von personalisierten Therapien für AML, der häufigsten akut verlaufenden Leukämieform in Deutschland, beteiligt. Da die meist älteren Patient/-innen aufgrund von Begleiterkrankungen häufig nicht mit einer intensiven Chemotherapie behandelt werden können, werden in der Therapie bisher standardmäßig die Substanzen Azacitidin und Decitabin eingesetzt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/personalisierte-therapien-neue-behandlungserfolge-der-ulmer-universitaetsmedizin
Peptid-basierter COVID-19-Impfstoff - 21.04.2022 CoVac-1: T-Zell-Aktivator gegen COVID-19 Gängige Impfstoffe gegen COVID-19 zielen auf die Bildung neutralisierender Antikörper ab, die das Eindringen des Virus in die Wirtszellen verhindern. Da Menschen mit eingeschränkter B-Zell-Immunantwort, die auch bei Krebs- oder Autoimmunerkrankungen auftreten kann, hierzu nicht in der Lage sind, entwickelten Forschende der Uni Tübingen den Peptid-basierten T-Zell-Aktivator CoVac-1, der eine breitgefächerte und langanhaltende Immunität verspricht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/covac-1-t-zell-aktivator-gegen-covid-19
Pressemitteilung - 20.04.2022 Lockdown für Tumorzellen Proteinphosphatasen sind die Gegenspieler der Proteinkinasen, zusammen steuern diese beiden Enzymgruppen praktisch jeden Aspekt des Zellverhaltens. Daher ist die Möglichkeit, in die Aktivität spezifischer Kinasen oder Phosphatasen einzugreifen, die Grundlage für eine wachsende Zahl medizinischer Behandlungen, von der Unterdrückung von Entzündungen bei Organtransplantationen bis hin zur Therapie von Leukämie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lockdown-fuer-tumorzellen
Pressemitteilung - 13.04.2022 Rezept des Lebens Sechs Liter Blut – das ist in etwa das Volumen, welches durch den Körper eines durchschnittlichen Menschen mit einem Gewicht von 70 kg fließt. Aber wie entsteht die lebenswichtige Flüssigkeit? Forschende der UCLA haben in Kooperation mit dem NMI in Reutlingen und dem Institut für Biomedical Engineering der Universität Tübingen erstmals einen genauen Fahrplan kartiert, der jeden Schritt der Entwicklung von Blutstammzellen beschreibt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rezept-des-lebens
Pressemitteilung - 13.04.2022 Freiburg wird Modellstandort für Genom-Medizin Gen-Daten sind ein zentraler Schlüssel zur verbesserten Diagnostik und Therapie in der Medizin. Das Universitätsklinikum Freiburg wurde nun vom Spitzenverband Bund der Krankenkassen (G-KV) als eines von bundesweit elf Zentren ausgewählt, an denen künftig umfangreiche Gen-Analysen sowohl im Bereich Krebsmedizin wie auch bei Seltenen Erkrankungen von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/freiburg-wird-modellstandort-fuer-genom-medizin
Pressemitteilung - 12.04.2022 Technologietransferpreis für PCR-Schnelltestgerät zur Infektionsdiagnostik Die Spindiag GmbH wurde am 09. April 2022 gemeinsam mit der Universität Freiburg und der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. für die Entwicklung des PCR-basierten Schnelltestsystems Rhonda mit dem Technologietransferpreis 2020 der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) ausgezeichnet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/technologietransferpreis-fuer-pcr-schnelltestgeraet-zur-infektionsdiagnostik
Pressemitteilung - 11.04.2022 Open Innovation Kongress 2022 eröffnet Am 11. April 2022 fand der siebte Open Innovation Kongress Baden-Württemberg statt. Der Kongress stand unter dem Motto „Transform4Future – Nachhaltig und Digital“ und wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg zusammen mit Steinbeis 2i GmbH/Steinbeis Europa Zentrum veranstaltet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/open-innovation-kongress-2022-eroeffnet
Pressemitteilung - 11.04.2022 Universitätsklinikum Freiburg nimmt bei der Digitalisierung eine Spitzenposition ein Studie untersucht Digitalkompetenz von deutschen Kliniken. Neben der Berliner Charité und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist Freiburg das am besten digitalisierte Universitätsklinikum.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaetsklinikum-freiburg-nimmt-bei-der-digitalisierung-eine-spitzenposition-ein
Pressemitteilung - 07.04.2022 Einigung zur Zukunft des Universitätsklinikums Mannheim Die Ministerien haben sich zur Zukunft des Universitätsklinikums Mannheim geeinigt. Kernpunkt der Vereinbarung ist ein Bekenntnis zum Universitätsklinikum Mannheim in der medizinischen Forschung und Ausbildung. Außerdem soll es die Gesundheitsversorgung im Rhein-Neckar-Raum weiterhin sichern. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/einigung-zur-zukunft-des-universitaetsklinikums-mannheim
COVIC-19-Studie - 07.04.2022 Rekonvaleszentenplasma zur Covid-19-Therapie: Studie soll Klarheit bringen Hilft es COVID-19-Erkrankten, wenn man sie mit den Antikörpern Genesener behandelt? Die Idee liegt nahe und wurde tausendfach erprobt. Belege zur klinischen Wirksamkeit der Therapie mit Rekonvaleszentenplasma (RKP) indes fehlen, weil die Daten aus Studien bisher nicht eindeutig und kaum vergleichbar sind. Diese Evidenzlücke schließen will der Ulmer Transfusionsmediziner Prof. Dr. Hubert Schrezenmeier mit einer zweiten Klinischen Studie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rekonvaleszentenplasma-zur-covid-19-therapie-studie-soll-klarheit-bringen
Pressemitteilung - 05.04.2022 Stärkere Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Gesundheitsversorgung Künstliche Intelligenz soll in Baden-Württemberg in Zukunft eine stärkere Rolle in der Gesundheitsversorgung spielen. Die Landesregierung hat daher den Aufbau eines Reallabors „Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen“ beschlossen. Von dort sollen Initiativen aus der Theorie in den Alltag gebracht werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/staerkere-nutzung-von-kuenstlicher-intelligenz-der-gesundheitsversorgung
Pressemitteilung - 01.04.2022 Vier grenzüberschreitende Professuren für den Oberrhein Grenzüberschreitend studieren, forschen und lehren, so lautet die Vision des Hochschulverbundes Eucor – The European Campus. Im Rahmen einer zweitägigen Reise in den Grenzraum Straßburg-Kehl besuchten der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann und weitere Kabinettsmitglieder sowie Landtagsabgeordnete am 31. März 2022 den Hochschulverbund Eucor – The European Campus an der Universität Straßburg.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vier-grenzueberschreitende-professuren-fuer-den-oberrhein
Pressemitteilung - 01.04.2022 FDA-Zulassung für Therapeutikum gegen metastasierten Prostatakrebs Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat am 23.03.2022 einem Medikament gegen metastasierten Prostatakrebs die Zulassung erteilt, das auf einem Gemeinschaftspatent des DKFZ und der Universität Heidelberg basiert. Der Wirkstoff verbessert die Überlebenschancen der Betroffenen erheblich. Die Erfindung sei ein herausragendes Beispiel für den Transfer exzellenter Forschungsergebnisse in die klinische Anwendung, so DKFZ-Vorstand Michael Baumann.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fda-zulassung-fuer-therapeutikum-gegen-metastasierten-prostatakrebs
Pressemitteilung - 30.03.2022 Neuer Behandlungsansatz für chronische Atemwegserkrankungen: Inhibitor stoppt überschießende Lungenschleim-Bildung Asthma, COPD und Mukoviszidose: Bei diesen Lungenerkrankungen verursacht eine übermäßige Produktion von Schleim in den Atemwegen zum Teil lebensbedrohliche Symptome. Doch jetzt haben Forschende der Universitäten Ulm, Stanford und des MD Anderson Cancer Centers der University of Texas einen Inhibitor entwickelt, der die krankmachende, überschießende Bildung von Lungenschleim verhindert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-behandlungsansatz-fuer-chronische-atemwegserkrankungen-inhibitor-stoppt-ueberschiessende-lungenschleim-bildung
Pressemitteilung - 29.03.2022 Deutscher Krebspreis 2022 an Mathias Heikenwälder und Frank Winkler Gleich zwei Wissenschaftler aus dem DKFZ werden in diesem Jahr für ihre herausragenden Arbeiten in der Krebsforschung mit dem Deutschen Krebspreis ausgezeichnet: Mathias Heikenwälder hat unter anderem gezeigt, wie Entzündungen die Entstehung von Leberkrebs fördern. Frank Winkler erhält die Auszeichnung in der Sparte Translationale Forschung für die Entwicklung neuer Ansätze, die die Behandlung von Patient/-innen mit Hirntumoren verbessern können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-krebspreis-2022-mathias-heikenwaelder-und-frank-winkler
Pressemitteilung - 23.03.2022 Tumorhemmende Wechselwirkung an der Zellmembran Glucocorticoid-Rezeptor und RAS-Onkogen bremsen Krebsentstehung aus In nicht-kleinzelligen Lungentumoren oder anderen Krebsarten findet sich oftmals das Onkogen RAS. Dieses „Krebs-Gen“ befeuert das Tumorwachstum und lässt sich bislang nicht gezielt ausschalten. Doch nun haben Forschende der Universität Ulm eine neue Funktion des so genannten Glucocorticoid-Rezeptors entdeckt: Im Zusammenspiel mit RAS-Proteinen auf der zytoplasmatischen Seite der Zellmembran kann der Rezeptor das Tumorwachstum ausbremsen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorhemmende-wechselwirkung-der-zellmembran-glucocorticoid-rezeptor-und-ras-onkogen-bremsen-krebsentstehung-aus
Pressemitteilung - 21.03.2022 BMBF fördert Heidelberger Nachwuchsgruppe auf dem Gebiet des 3D-Bioprinting Mit einer hochdotierten Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist Juniorprofessorin Dr. Daniela Duarte Campos ausgezeichnet worden. Sie forscht mit ihrer Nachwuchsforschergruppe „Bioprinting für die Gewebe- und Organentwicklung“ am Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg sowie am Exzellenzcluster „3D Matter Made to Order“, der gemeinsam von der Ruperto Carola und dem KIT getragen wird.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bmbf-foerdert-heidelberger-nachwuchsgruppe-auf-dem-gebiet-des-3d-bioprinting
Pressemitteilung - 18.03.2022 Lungengewebe aus dem Labor Laboruntersuchungen an Lungengewebe erforderten bisher meist die Entnahme größerer Mengen menschlichen oder tierischen Gewebes. Nun ist es Wissenschaftler*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg gemeinsam mit amerikanischen Forschenden gelungen, aus wenigen Körperzellen im Labor kleine Einheiten an Lungengewebe zu züchten, sogenannte Organoide.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lungengewebe-aus-dem-labor
Pressemitteilung - 17.03.2022 Wer profitiert von einer zielgerichteten Therapie beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom? Große multizentrische Studie unter Leitung des DKFZ-Hector Krebsinstituts an der Universitätsmedizin Mannheim bestätigt erhebliche Unterschiede im Therapieansprechen und liefert wichtige Erkenntnisse für die Behandlungsplanung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wer-profitiert-von-einer-zielgerichteten-therapie-beim-nicht-kleinzelligen-lungenkarzinom
Projekt SolidCAR-T - 15.03.2022 Modulare „Minifabriken“ für die dezentrale Produktion von CAR-T-Zellen Die vielversprechenden neuartigen CAR-T-Zelltherapien werden derzeit in der Behandlung von akuten Leukämien und Lymphomen eingesetzt. Im SolidCAR-T-Projekt wollen Forschende des Fraunhofer IPA in Stuttgart, des Universitätsklinikums Tübingen und des NMI in Reutlingen CAR-T-Zellen gegen solide Tumoren generieren und deren Produktion mithilfe von „Minifabriken“ automatisiert und somit deutlich kostengünstiger direkt vor Ort in der Klinik…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/modulare-minifabriken-fuer-die-dezentrale-produktion-von-car-t-zellen
Pressemitteilung - 11.03.2022 Kleines Molekül – großes Potential für die Gentherapie Ein kleines Stückchen Nukleinsäure könnte der Schlüssel zum Erfolg sein: Mit seiner Hilfe ist es einem Tübinger Forschungsteam im Labor gelungen, einen Genfehler direkt in einer Nervenzelle zu reparieren. Das Molekül verhinderte, dass die Zellen ein fehlerhaftes Protein produzierten und dadurch Schaden nahmen und starben.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kleines-molekuel-grosses-potential-fuer-die-gentherapie