Pressemitteilung - 18.06.2025 IACCD & EACD Kongress fördert Netzwerke für Kinder mit angeborenen Behinderungen Damit Kinder mit angeborenen Behinderungen sich bestmöglich entwickeln können, sind Netzwerke unersetzbar: Netzwerke zwischen medizinisch-therapeutischen Fachgebieten, zwischen behandelnden und forschenden Personen und weltweit. Einen intensiven Austausch dieser Gruppen soll der IAACD & EACD Kongress 2025 vom 24. bis 28. Juni in Heidelberg ermöglichen, zu dem rund 2.000 Teilnehmende aus aller Welt erwartet werden. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/iaccd-und-eacd-kongress-foerdert-netzwerke-fuer-kinder-mit-angeborenen-behinderungen
Pressemitteilung - 27.05.2025 Deutsches Referenznetzwerk für Lipodystrophie und Fettgewebserkrankungen gegründet Mit dem Ziel, die Versorgung von Menschen mit Lipodystrophie und Fettgewebserkrankungen in Deutschland nachhaltig zu verbessern, wurde das Deutsche Referenznetzwerk (DRN) für Lipodystrophie und Fettgewebserkrankungen gegründet. Die bundesweite Koordination des Netzwerks und der beteiligten medizinischen Akteure übernimmt das Zentrum für Seltene Erkrankungen (ZSE) des Universitätsklinikums Ulm (UKU). https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsches-referenznetzwerk-fuer-lipodystrophie-und-fettgewebserkrankungen-gegruendet
Pressemitteilung - 23.05.2025 Das Land setzt sich in Brüssel für mehr Standortresilienz für Medizinprodukte ein Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Versorgung diskutieren in Brüssel über geeignete Maßnahmen, um die mittlerweile gravierenden Auswirkungen der Medizinprodukteverordnungen aus dem Jahr 2017 möglichst zeitnah abzumildern.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-land-setzt-sich-bruessel-fuer-mehr-standortresilienz-fuer-medizinprodukte-ein
Pressemitteilung - 09.05.2025 Klinische Gentherapiestudie gibt Kindern Hoffnung auf Hören Dass Kinder mit einer genetisch bedingten und angeborenen Schwerhörigkeit oder Taubheit ohne Hörimplantat hören können ist für viele Betroffene ein Stück näher gerückt. An der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen wurde im Rahmen einer klinischen Studie die in Deutschland erste gentherapeutische Behandlung eines Kindes durchgeführt, welches aufgrund einer Veränderung im Otoferlin-Gen nicht hören kann. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/klinische-gentherapiestudie-gibt-kindern-hoffnung-auf-hoeren
Pressemitteilung - 16.04.2025 Frühe Hilfe für Kinder mit genetischer Adipositas Übergewicht ist nicht gleich Übergewicht. Bei Kindern, die eine seltene, genetisch bedingte Form von extremem, frühkindlichem Übergewicht aufweisen, spricht man von einer monogenen Adipositas. Forscher*innen der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm haben nun herausgefunden, wie die Erkrankung durch ein genetisches Screening zuverlässig diagnostiziert und entsprechend behandelt werden kann. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fruehe-hilfe-fuer-kinder-mit-genetischer-adipositas
Pressemitteilung - 31.03.2025 Neue Therapieansätze für genetische Erkrankungen durch biomedizinische Grundlagenforschung Unter dem Motto „Healthy beginnings, hopeful futures“ widmet sich der Weltgesundheitstag 2025 der Frage, wie sich die Gesundheit von Neugeborenen verbessern lässt. Forschende des Exzellenzclusters CIBSS – Centre for Integrative Biological Signalling Studies der Universität Freiburg untersuchen grundlegende biologische Prozesse, die unter anderem für die gesunde Entwicklung des Immunsystems und der Organe entscheidend sind.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapieansaetze-fuer-genetische-erkrankungen-durch-biomedizinische-grundlagenforschung
Pressemitteilung - 06.02.2025 KI und Videosprechstunde zur effizienteren Beratung bei genetisch bedingten Krankheiten Mit einem KI-basierten Tool zur Online Genetischen Beratung (‚KI-OGB‘) will ein grenzüberschreitendes Konsortium eine effizientere Beratung sowie Diagnosestellung bei seltenen genetischen Erkrankungen ermöglichen. Das gemeinsame Projekt des Zentrums für Labormedizin St.Gallen, der medicalvalues GmbH und der Hochschule Ravensburg-Weingarten wird mit rund 500.000 Euro für drei Jahre im Programm Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein gefördert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ki-und-videosprechstunde-zur-effizienteren-beratung-bei-genetisch-bedingten-krankheiten