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Ausgewählte Pressemitteilungen

  • Pressemitteilung - 29.09.2025

    Der 13. Deutsche Startup Monitor zeigt: Trotz Rezession und angespannter Stimmung im Ökosystem ist die deutsche Startup-Szene ein zentraler Motor für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Gründer*innen sehen wachsende Standortvorteile im internationalen Vergleich, setzen verstärkt auf Zukunftsfelder wie Künstliche Intelligenz und DeepTech und tragen so entscheidend zur Modernisierung der deutschen Wirtschaft bei.

  • Pressemitteilung - 29.09.2025

    Bisher war die Gewichtsreduktion das oberste Therapieziel bei Menschen mit Prädiabetes. Eine Analyse einer großen Tübinger Studie zeigt: Betroffene, die durch einen gesunden Lebensstil ihren Blutzuckerspiegel wieder in den Normalbereich bringen aber kein Gewicht verlieren oder gar zunehmen, senken trotzdem ihr Risiko für Typ-2-Diabetes um 71 Prozent.

  • Pressemitteilung - 29.09.2025

    Stephan Urban, Professor für „Translationale Virologie“ an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, wurde am 18. September mit dem „McGuigan Award for Distinguished Work in Drug Discovery“ ausgezeichnet. Der Preis würdigt Urbans herausragende wissenschaftliche Leistungen und die wegweisende Entwicklung eines Wirkstoffs gegen Hepatitis B und D, eine erfolgreiche Translation vom Labor in die klinische Anwendung.

  • Pressemitteilung - 26.09.2025

    Mit einem Förderantrag für eine neue Forschungsgruppe im Bereich Onkologie war die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg in der jüngsten Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich. Der neue Forschungsverbund GenoMiCC* verfolgt den vielversprechenden Ansatz, mittels funktioneller Genomik und Mikrobiomik neue Ansatzpunkte für eine personalisierte Therapie von Darmkrebs zu identifizieren.

  • Pressemitteilung - 24.09.2025

    Mitte September bekamen etwa hundert Besucherinnen und Besucher Einblicke in die Arbeit der 17 Therapeutinnen, die seit August 2024 in der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz (PHSA) der Universität Ulm Patientinnen und Patienten betreuen. Die PHSA behandelt das komplette Spektrum psychischer Erkrankungen, ein besonderer Schwerpunkt liegt aktuell auf dem Bereich Depressionen, Ängste, Posttraumatische Belastungsstörung sowie Essstörungen.

  • Pressemitteilung - 24.09.2025

    Seit ihrer Entdeckung im Jahr 2004 galten die für unsere Orientierung wichtigen Gitterzellen im Gehirn als eine Art „GPS im Kopf“. Nun aber zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am DKFZ und am Universitätsklinikum Heidelberg: Gitterzellen arbeiten viel flexibler als bisher vermutet. In Versuchen mit Mäusen fanden die Forschenden heraus, dass die Zellen ihre Aktivität je nach Situation an verschiedene Bezugspunkte anpassen.

  • Pressemitteilung - 24.09.2025

    Mit einer „Präventionsallianz Baden-Württemberg“ setzt die Landesregierung künftig verstärkt auf das Thema Gesundheitsvorsorge und die Vermittlung von Gesundheitskompetenz. Bei der siebten Jahresveranstaltung des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg haben über 200 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Gesundheitswesen und Wirtschaft darüber diskutiert, wie sich Prävention und Gesundheitsförderung stärker verankern lässt.

  • Pressemitteilung - 23.09.2025

    Warum verläuft Blutkrebs bei manchen Betroffenen besonders aggressiv? Forschende am Uniklinikum Ulm haben eine Mutation im NOTCH1-Gen entdeckt, die den Verlauf der Chronischen Lymphatischen Leukämie beeinflusst. Das Besondere ist, dass diese Veränderung im nicht-kodierenden Bereich des Gens liegt. Die Mutation könnte künftig als Marker für eine rechtzeitige Behandlung von Erkrankten dienen.

  • Pressemitteilung - 23.09.2025

    Forschungslabore nachhaltiger betreiben: Im Ideen-Wettbewerb „BWGreenLabs“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) Baden-Württemberg war die Universität Konstanz mit gleich drei Projekten erfolgreich.

  • Pressemitteilung - 23.09.2025

    Auf der Grundlage ihrer historisch gewachsenen Kooperationsbeziehungen werden die Universität Heidelberg und die Harvard University ihre Zusammenarbeit vertiefen und ausbauen. Dazu haben sie ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Als institutionelles Internationalisierungsprojekt unterstützt das Land Baden-Württemberg diese Initiative mit einer Summe von zehn Millionen Euro.

  • Pressemitteilung - 23.09.2025

    Etwa fünf Prozent der Lungen-Adenokarzinome werden durch eine fehlerhafte Fusion der beiden Gene EML4 und ALK verursacht. Diese Verschmelzung führt zu verschiedenen Varianten von Fusionsproteinen. Bisher erhielten alle Patienten mit diesen Fusionen die gleiche Therapie. Doch nun zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom DKFZ und der Stanford University an Mausmodellen, dass nicht alle Fusionsvarianten die gleiche Auswirkung haben.

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