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Rote Biotechnologie

Aktuelle Fachbeiträge, Pressemitteilungen und Dossiers zur roten Biotechnologie in Baden-Württemberg

  • Stammzellforschung - 14.03.2024

    Die translationalen Bemühungen von Prof. Dr. Alexander Kleger am Uniklinikum Ulm zielen darauf ab, das duktale Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse (PDAC) mittels Organoidmodellen und stammzellbasierten Systemen besser zu verstehen und individualisierte Behandlungen zu entwickeln. Kleger und seinem Team gelang es, aus pluripotenten Stammzellen, alle drei wesentlichen Zelltypen des Pankreas gleichzeitig zu züchten.

  • Pressemitteilung - 05.03.2024

    Forschende der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg haben untersucht, welche genetischen Informationen im Rückenmark angeschaltet werden, wenn im Körper Entzündungen schmerzen. Dabei entdeckten sie eine bisher unbekannte Verbindung mit dem Zuckerstoffwechsel. Ihre Erkenntnisse sind jetzt im Fachjournal Nature Metabolism erschienen.

  • Neurowissenschaften - 28.02.2024

    Hirnorganoide, die aus pluripotenten Stammzellen entstehen, gelten als wertvolle Modellsysteme, die Teilaspekte der neurologischen Funktionsweise des Gehirns abbilden können. Dr. Peter Jones vom NMI hat gemeinsam mit Dr. Thomas Rauen vom MPI für Molekulare Biomedizin in Münster mit ihren neuartigen Mesh-Mikroelektrodenarray (Mesh-MEA) in Form eines Netzes das Wachstum und elektrophysiologische Analysen des Gewebes deutlich erleichtert.

  • Pressemitteilung - 21.02.2024

    Der Hypothalamus ist ein lebenswichtiger Teil des Zwischenhirns und spielt eine zentrale Rolle bei der Regulation von Hunger, Sättigung oder Stoffwechsel. Wird der Hypothalamus in der Kindheit beschädigt, kann das sogenannte erworbene hypothalamische Übergewicht entstehen – eine seltene, schwerste Adipositas, die bisher nicht behandelbar ist.

  • Pressemitteilung - 20.02.2024

    Wissenschaftler der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums entdeckten, wie Nervenzellen des Gehirns Kontakte zu den Tumorzellen des Glioblastoms knüpfen und so deren Ausbreitung befeuern. Nun ist das Team dafür von der portugiesischen BIAL Stiftung mit dem hochdotierten „BIAL Award in Biomedicine“ ausgezeichnet worden.

  • Pressemitteilung - 06.02.2024

    BioMed X und die Universitätsmedizin Mannheim haben heute die Veröffentlichung von zwei Manuskripten im Fachbereich der Krebsimmunologie in der Zeitschrift Science Advances bekanntgegeben. Die Arbeit basiert auf einer Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen und Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universität Heidelberg und des Helmholtz-Instituts für Translationale Onkologie (HI-TRON).

  • Pressemitteilung - 05.02.2024

    Wissenschaftler*innen des Universitätsklinikums Freiburg haben im Rahmen der britischen „Crack it“– Challenge eine Förderung von einer Million Pfund erhalten, umgerechnet rund 1,17 Millionen Euro. Das Team unter der Leitung von Prof. Dr. Toni Cathomen, Direktor des Instituts für Transfusionsmedizin und Gentherapie am Universitätsklinikum Freiburg, erforscht einen innovativen Ansatz in der Sicherheitsbeurteilung moderner Krebstherapien.

  • Pressemitteilung - 02.02.2024

    Eine neue Immuntherapie koppelt Immunzellen direkt an Tumorzellen. Damit können die Immunzellen die Krebszellen gezielt vernichten, was die Überlebenszeit der Patientinnen und Patienten mit Melanom des Auges verbessern kann. Ihre Studienergebnisse haben die Wissenschaftlerinnen aus Heidelberg und Paris im New England Journal of Medicine veröffentlicht.

  • Pressemitteilung - 17.01.2024

    Immatics N.V. (NASDAQ: IMTX, “Immatics”), a clinical-stage biopharmaceutical company active in the discovery and development of T cell-redirecting cancer immunotherapies, announced today the pricing of an underwritten public offering of 15,925,000 ordinary shares at a public offering price of $11.00 per share.

  • Pressemitteilung - 11.01.2024

    Im neuen S3-Labor an der Uni Ulm mit der zweithöchsten Schutzstufe forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler künftig an Krankheitserregern, die auch auf dem Luftweg übertragbar sind. Hochmoderne Systeme und eine strenge Zugangskontrolle gewährleisten die Sicherheit von Mitarbeitenden und Öffentlichkeit. Die Gesamtbaukosten inklusive Erstausstattung betragen rund 8,4 Millionen Euro. Jetzt ist das Gebäude feierlich übergeben worden.

  • Pressemitteilung - 15.12.2023

    Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert ein gemeinsames Projekt der Medizinischen Fakultät Heidelberg und der Universitätsmedizin Mainz mit fünf Millionen Euro. Das interdisziplinäre Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch Künstliche Intelligenz individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln.​ Teil des Projektes ist eine Studie zur Robotik-unterstützten Bewegungstherapie.

  • Pressemitteilung - 08.12.2023

    Professorin Dr. Rohini Kuner von der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg erhält den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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