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  • Pressemitteilung - 23.09.2020

    Onkologische Spitzenzentren Tübingen-Stuttgart (CCC-TS) und Ulm (CCCU) werden neue Standorte im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen

    Die Onkologischen Spitzenzentren Tübingen-Stuttgart (CCC-TS) und Ulm (CCCU) haben sich gemeinsam einen der vier neuen Standorte im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen gesichert und erfahren damit hohe nationale Anerkennung und Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/onkologische-spitzenzentren-tuebingen-stuttgart-ccc-ts-und-ulm-cccu-werden-neue-standorte-im-nationalen-centrum-fuer-tumorerkran
  • Pressemitteilung - 03.04.2019

    Künstliche Intelligenz hilft, Therapieansprechen von Hirntumoren besser zu beurteilen

    Ein Team vom Uniklinikum Heidelberg und vom DKFZ hat ein neues Verfahren zur automatisierten Bild-Analyse von Hirntumoren entwickelt. Die Autoren zeigen, dass anhand von MRT sorgfältig trainierte maschinelle Lernverfahren das Therapieansprechen bei Hirntumoren verlässlicher und präziser wiedergeben als etablierte radiologische Verfahren – und damit einen wertvollen Beitrag zu einer individuell angepassten Behandlung der Tumoren liefern.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-hilft-therapieansprechen-von-hirntumoren-besser-zu-beurteilen
  • Fachbeitrag - 05.03.2009 08167_de.jpg

    Christian Wirtz setzt auf „Navi“ bei Eingriffen im Gehirn

    Ein Job zwei Arbeitsplätze Seit September 2008 pendelt Christian Rainer Wirtz regelmäßig an der Donau entlang zwischen Günzburg in Bayern und Ulm in Württemberg. Denn der neue Ärztliche Direktor und Ordinarius für Neurochirurgie des Ulmer Uniklinikums leitet eine Klinik mit zwei Standorten am Bezirkskrankenhaus Günzburg und am Ulmer Safranberg.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/christian-wirtz-setzt-auf-navi-bei-eingriffen-im-gehirn
  • Fachbeitrag - 12.04.2017 Simone Pöschel bei der Arbeit am ImageStream®X Gerät

    Imaging Flow Cytometry – eine neue Ära der Bildgebung

    Hochauflösende Bilder oder quantifizierbare Ergebnisse – bisher mussten sich Forscher meist zwischen beiden entscheiden. Nicht aber beim neuartigen Imaging Flow Cytometer, das Fluoreszenzmikroskop und Durchflusszytometer in einem Gerät vereint. Damit eröffnet es neue Einblicke in komplexe zellbiologische Phänomene. Im Forschungsinstitut für Frauengesundheit am Uniklinikum Tübingen steht es in der einzigen entsprechenden Core Facility in…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/imaging-flow-cytometry-eine-neue-aera-der-bildgebung
  • Fachbeitrag - 09.07.2015 teaser_-_1.jpg

    Rückblick Meet & Match "Novel in-vitro models for drug discovery and toxicity testing"

    Am 1. Juli 2015 trafen sich rund 60 Teilnehmer aus Wissenschaft und Wirtschaft zur Veranstaltung „Novel in-vitro models for drug discovery and toxicity testing“ in Karlsruhe. Das 11. Meet & Match wurde von der BIOPRO Baden-Württemberg gemeinsam mit dem französischen Partner Alsace BioValley durchgeführt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rueckblick-meet-match-novel-in-vitro-models-for-drug-discovery-and-toxicity-testing
  • Pressemitteilung - 22.09.2020

    Cyber Valley: Neue Initiative zu KI in der Medizin gestartet

    Die Universität Tübingen sowie die Max-Planck-Institute für biologische Kybernetik und für Intelligente Systeme haben eine neue Initiative zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Medizin und Lebenswissenschaften gestartet.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cyber-valley-neue-initiative-zu-ki-der-medizin-gestartet
  • Fachbeitrag - 04.07.2011 Zu sehen ist ein quaderförmiges, vorne abgerundetes kleines Bauteil mit einer geriffelten Oberfläche und mehreren Öffnungen an den Seiten.

    Orthobion GmbH erforscht Biomaterialien für Wirbelsäulen-Implantate

    Die vermeintlich einfache Frage, wie Knochen wachsen, stellt sich bei näherer Betrachtung als längst nicht vollständig geklärt heraus. Die Konstanzer Orthobion GmbH erforscht und produziert Biomaterialien, die insbesondere für Implantate zur Behandlung der erkrankten Wirbelsäule verwendet werden. Oberflächenstrukturen und ihre spezifischen Auswirkungen auf das Anwachsverhalten von Knochen auf Implantatoberflächen stehen im Zentrum der…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/orthobion-gmbh-erforscht-biomaterialien-fuer-wirbelsaeulen-implantate
  • Fachbeitrag - 05.03.2012 16575_de.jpg

    Wissenschaftler erforschen wie das Gehirn Gerüche verarbeitet

    Wie das Gehirn aus elektrischen Reizen von den Sinnesorganen für den Organismus sinnvolle Informationen erzeugt, ist eine zentrale Frage der Neurowissenschaften. Heidelberger Forscher haben für die Geruchsunterscheidung bei Mäusen eine Verbindung zwischen Molekülen und Verhalten herstellen können. Sie wiesen nach, dass inhibitorische Nervenverschaltungen im Riechkolben eine tragende Rolle spielen. Bei den Versuchen wandten sie hoch spezifische…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wissenschaftler-erforschen-wie-das-gehirn-gerueche-verarbeitet
  • Pressemitteilung - 22.05.2015 10621_de.jpg

    DFG fördert neue Sonderforschungsbereichen

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet 13 neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Die neuen SFB werden mit insgesamt gut 113 Millionen Euro gefördert. Hinzu kommt eine 20-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Forschungsprojekten. Vier der 13 Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Forschungsstandorte verteilen. Drei der neuen SFB sind in Baden-Württemberg angesiedelt und drei…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-foerdert-neue-sonderforschungsbereichen
  • Medizintechnik - 14.03.2016 Experimenteller_Interventionsraum_mit_mobilen_Rontgengerat_Monitoren_und_OP-Tisch_an_dem_der_Interventionsassistent_herangefahren_werden_kann.jpg

    OP-Raum der Zukunft: Minimalinvasive und zukunftsorientierte Interventionstechniken

    Tumorpatienten in nur wenigen Stunden einer kompletten Diagnose und Therapie zu unterziehen – dies stellt nur eines der Ziele der Fraunhofer-Projektgruppe für Automatisierung in der Medizin und Biotechnologie PAMB dar. Dafür sollen innovative Technologien für Diagnostik sowie therapeutische Interventionen entwickelt werden, die von minimalinvasiven Instrumenten, medizinischen Robotern, computergesteuerten Manipulatoren bis hin zu Implantaten…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/op-raum-der-zukunft-minimalinvasive-und-zukunftsorientierte-interventionstechniken
  • Fachbeitrag - 24.03.2016 Die Teilnehmer sitzen auf Stühlen und hören den Vorträgen zu.

    Rückblick: Meet & Match "Optical Imaging: Future Trends in Medical Applications"

    Das Meet & Match – von der BIOPRO Baden-Württemberg GmbH gemeinsam mit der Fraunhofer Projektgruppe für Automatisierung in der Medizin und Biotechnologie PAMB organisiert – lockte am 9. März 2016 rund 80 Teilnehmer nach Mannheim. Interessante Vorträge zum Thema „Optical Imaging: Future Trends in Medical Application“ ermöglichten Einblicke in Zukunftstrends der optischen Bildgebung.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rueckblick-meet-match-optical-imaging-future-trends-in-medical-applications
  • Übersicht

    Medizintechnologie

    Aktuelle Fachbeiträge, Pressemitteilungen und Dossiers zur Medizintechnologie in Baden-Württemberg

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/medtech
  • Fachbeitrag - 02.07.2008

    Naschsucht macht Krebszellen angreifbar

    Krebszellen sind gefährliche Leckermäuler. Sie setzen wesentlich mehr Zucker um als gesundes Gewebe. Mit Hilfe der Positronen-Emissions-Tomographie PET können Nuklearmediziner diese Erkenntnisse nutzen um die Behandlung von Krebspatienten zu optimieren.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/naschsucht-macht-krebszellen-angreifbar
  • TGU Varimol - 24.07.2020 Das Bild zeigt zwei kleine braune Chemikalienfläschchen, die alle nötigen Reagenzien für ihre Anwendung für Kunden der Varimol enthalten.

    Mit der Click-Chemie zu neuen medizinischen Verfahren

    Durch ein einfaches molekulares Click-Verfahren können Biochemiker seit kurzem ringförmige Moleküle miteinander verbinden, an die therapeutisch aktive Substanzen angehängt werden. So lassen sich Medikamente gezielt in erkrankten Zellen abliefern und diese zum Beispiel für Bildgebungsverfahren zum Leuchten bringen. Das Stuttgarter Startup Varimol nutzt diese neue Technologie, um ihren Kunden maßgeschneiderte Anwendungen zur Verfügung zu stellen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-der-click-chemie-zu-neuen-medizinischen-verfahren
  • Fachbeitrag - 22.07.2013 20103_de.jpg

    Marcus Fändrich stärkt Proteinbiochemie am Ulmer Campus

    Das Institut für Pharmazeutische Biotechnologie der Universität Ulm hat endlich einen Leiter Marcus Fändrich bezog mit seinem Team im November 2012 Labor und Büroräume im neuen Life-Science-Gebäude am Oberen Eselsberg. Am Ulmer Campus wird er nicht nur Biochemie-Studierende unterrichten sondern auch die angehenden Master des gemeinsam mit der Hochschule Biberach durchgeführten Studiengangs Pharmazeutische Biotechnologie. Sein…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/marcus-faendrich-staerkt-proteinbiochemie-am-ulmer-campus
  • Fachbeitrag - 23.05.2016 Zwei MRT-Aufnahmen (schwarz weiß) des Gehirns eines Patienten mit cerebraler Aspergillose. In der oberen Bildhälfte sind zwei annähernd runde Strukturen zu erkennen (rechts hell, links dunkel), sie  kennzeichnen den Pilzbefall.

    Pilzinfektion der Lunge: Bessere Diagnostik mit antikörperbasierter Bildgebung

    Die Krebsdiagnostik machte den Anfang. Nun soll die antikörperbasierte Bildgebung mit PET/MRT auch zur Diagnose von Schimmelpilzinfektionen der Lunge dienen. Das Verfahren entwickelt ein europäischer Forscherverbund, der von Tübingen aus koordiniert wird.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pilzinfektion-der-lunge-bessere-diagnostik-mit-antikoerperbasierter-bildgebung
  • Innovation in der Endoskopie - 08.06.2020 Computeranimation der Kamerapille im Dünndarm.

    Magenspiegelung per Kamerapille

    Eine Kamerapille zur Untersuchung des Gastrointestinaltrakts, die sich ohne größere Probleme schlucken lässt, intuitiv von außen steuerbar ist und Bilder in Echtzeit liefert – welcher Arzt und Patient würde sich das nicht wünschen? Was sich für den Laien eher wie Sciencefiction anhört, ist schon in der Entwicklung: Im Projekt nuEndo arbeitet die Tübinger Firma Ovesco Endoscopy AG seit 2019 gemeinsam mit drei Partnern an einer solchen Möglichkeit.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/magenspiegelung-kamerapille
  • Pressemitteilung - 11.09.2019

    Acht Millionen Euro für bundesweites Programm zu Künstlicher Intelligenz in der Bildgebung

    Hochdurchsatz-Bildgebung und IT-gestützte Nachverarbeitung mit Radiomics und Deep Learning sollen die Aussagekraft biomedizinscher Daten weiter verbessern / Gesamtkoordination am Universitätsklinikum Freiburg

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/acht-millionen-euro-fuer-bundesweites-programm-zu-kuenstlicher-intelligenz-der-bildgebung
  • Pressemitteilung - 04.05.2020

    Künstliche Antikörper nutzen viralen Fußabdruck Forscher zeigen, wie Viren an synthetische Rezeptorpolymere binden

    Erstmals gelang es nun einem Ulmer Forscherteam mit Hilfe eines hochauflösenden Mikroskopieverfahrens tatsächlich zu zeigen, wie Viren an solche molekular geprägten Rezeptorpolymere andocken. Diese hochselektiven künstlichen Antikörper können möglicherweise auch für den diagnostischen Nachweis des neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) eingesetzt werden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-antikoerper-nutzen-viralen-fussabdruck-forscher-zeigen-wie-viren-synthetische-rezeptorpolymere-binden
  • Pressemitteilung - 23.05.2019

    Erfolgreiche Sonderforschungsbereiche der Medizinischen Fakultät Heidelberg

    Chronische Schmerzen: Wie verändern sich Zellen und Nervenbahnen, wenn Schmerzen lange andauern? | Immunsystem: Welche Rolle spielen Immunzellen der Haut bei der Abwehr von Krankheitserregern? | Bösartige Hirntumore: Wie lässt sich die Therapieresistenz überwinden?

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg
  • Dossier - 28.08.2018 Eine Frau mit weißem Kittel steht in einem Labor und betrachtet ein Röhrchen, das sie in der Hand hält.

    Mit molekularer Diagnostik zur Biomarker-basierten personalisierten Therapie

    Voraussetzung für die auf die Heterogenität der Patienten zugeschnittene personalisierte Therapie ist die Diagnostizierung geeigneter Biomarker; am wichtigsten sind dabei Gentests und Genomsequenzierungen. Die größten Erfolge verzeichnet die personalisierte Medizin bisher in der Onkologie. Doch wächst ihre Bedeutung auch für die Behandlung anderer Krankheiten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mit-molekularer-diagnostik-zur-biomarker-basierten-personalisierten-therapie
  • Übersicht

    Diagnostik

    Aktuelle Fachbeiträge, Pressemitteilungen und Dossiers zur Diagnostik in Baden-Württemberg

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/diagnostik
  • Experteninterview - 08.08.2018 Das Bild zeigt das Brustbild des ALS-Forschers, und Ärztlichen Direktors der Neurologischen Klinik der Uni Ulm, Prof. Albert Ludolph. Der Neurologe ist Sprecher des DZNE-Standorts Ulm.

    Ludolph: Neurodegenerative Erkrankungen diagnostizieren und therapieren

    Ulm ist seit Langem ein Spitzenstandort für seltene neurologische Erkrankungen, insbesondere für Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Frontotemporale Demenzen (FTD) und Morbus Huntington. Wir sprachen mit Professor Albert C. Ludolph, Standortsprecher des Ulmer DZNE-Standortes, Ärztlicher Direktor der Neurologischen Klinik am RKU (Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm) und weltweit renommierter ALS-Forscher.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ludolph-neurodegenerative-erkrankungen-diagnostizieren-und-therapieren
  • Fachbeitrag - 25.01.2008 Mikroskopische Aufnahme einer Knorpelzelle (Mitte) umgeben von Blutzellen. Schematisch dargestellt (orange und türkis markiert) sind Oberflächenmoleküle der Knorpelzelle.

    Wie funktionieren Zellen? Modelle der Zuckerhülle liefern neue Antworten

    Am Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart werden Modellsysteme entwickelt die die Zuckerhülle lebender Zellen nachahmen. Damit sollen neue Einsichten in die Steuerung biologischer Funktionen gewonnen werden und das System soll zu einer Plattform für die Biosensorik ausgebaut werden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-funktionieren-zellen-modelle-der-zuckerhuelle-liefern-neue-antworten
  • Pressemitteilung - 24.04.2020

    Stärkung des Gesundheitsstandorts Baden-Württemberg durch Forschung

    Am NMI in Reutlingen starten drei neue Forschungsprojekte, die im Rahmen des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg gefördert werden

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/staerkung-des-gesundheitsstandorts-baden-wuerttemberg-durch-forschung

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