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  • Pressemitteilung - 30.10.2012

    Abwehrzellen des Blutes können im Gehirn Nothilfe leisten

    Immunzellen aus dem Blutstrom können den Ausfall analoger Abwehrzellen im Gehirn kompensieren. Dies hat ein Forscherteam des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen DZNE und des Tübinger Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung festgestellt. Die Ergebnisse der Laborstudie könnten den Weg für neue Therapien gegen Erkrankungen des Nervensystems weisen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/abwehrzellen-des-blutes-koennen-im-gehirn-nothilfe-leisten
  • Pressemitteilung - 16.10.2012

    Merck Serono stellt Forschungsfördermittel in Höhe von 1 Mio €

    Merck Serono hat ein neues, weltweites Forschungsförderprogramm für ein verbessertes Verständnis der Multiplen Sklerose zum Wohl der Patienten lanciert. Dies gab Merck Serono, eine Sparte von Merck, Darmstadt, Deutschland, am 10. Oktober 2012 anlässlich des in Lyon in Frankreich stattfindenden ECTRIMS-Kongresses (European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis) bekannt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/merck-serono-stellt-forschungsfoerdermittel-in-hoehe-von-1-mio
  • Fachbeitrag - 15.10.2012 18366_de.jpg

    Carmen Ruiz de Almodóvar und der Link zwischen Nerven- und Blutgefäß-System

    Mit einem ERC Starting Grant erforscht Dr. Carmen Ruiz de Almodóvar am BiochemieZentrum Heidelberg die molekularen Gemeinsamkeiten von Nervensystem und Blutgefäßsystem. Sie zeigte, dass angiogene Faktoren wie VEGF auch das Wachstum neuronaler Zellen steuern und für Störungen in der Entwicklung des Nervensystems mitverantwortlich sein können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/carmen-ruiz-de-almod-var-und-der-link-zwischen-nerven-und-blutgefaess-system
  • Fachbeitrag - 24.09.2012 16918_de.jpg

    Alzheimer-Forscher verfolgen die Ernährungsspur: Helfen Antioxidantien?

    Wer Zitrusfrüchte und Karotten isst, beugt gegen die Alzheimer-Krankheit vor. So suggeriert es eine wortreiche Pressemitteilung der Ulmer Universität dieser Tage. Wer genauer liest, bemerkt rasch den Konditionalis, der die steile These im gleichen Atemzug wieder abflacht. Doch die Publikumspresse stört das wenig, der Hype ist da, und die Ulmer Neurologin Christine von Arnim hat gut zu tun, die hohen Erwartungen herunterzuschrauben und die Arbeit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alzheimer-forscher-verfolgen-die-ernaehrungsspur-helfen-antioxidantien
  • Fachbeitrag - 10.09.2012 Zu sehen ist der Cartoon eines menschlichen Kopfes mit Gehirn, in dessen Inneren ein Implantat steckt, das Impulse nach links und rechts sendet.

    "BrainLinks-BrainTools" – Wollen wird zu Können

    Ein Unfallpatient schafft es nicht mehr nach der Teetasse zu greifen die Nervenbahnen zwischen Gehirn und Arm sind gekappt. Forscher aus der Biologie der Medizin und von der Technischen Fakultät in Freiburg können schon heute reine Gedanken von Probanden in die Bewegung eines Cursors auf einem Bildschirm übersetzen. Im Rahmen des vor kurzem vom Bund als Exzellenzcluster ausgezeichneten Konsortiums BrainLinks-BrainTools werden sie intelligente…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/brainlinks-braintools-wollen-wird-zu-koennen
  • Pressemitteilung - 24.08.2012 17973_de.jpg

    Parkinson: Ionenkanäle steuern Aktivität dopaminerger Nervenzellen

    Wie hängen die Aktivität von Neuronen, das Explorationsverhalten und die Parkinson-Erkrankung zusammen? Forschergruppen um die NGFN (Nationales Genomforschungsnetzwerk)-Wissenschaftler Birgit Liss in Ulm und Jochen Roeper in Frankfurt haben herausgefunden, dass ein spezielles Protein, ein so genannter K-ATP Ionenkanal, entscheidend für die Aktivitätsmuster bestimmter Dopamin-produzierender Nervenzellen ist – und damit wichtig für die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/parkinson-ionenkanaele-steuern-aktivitaet-dopaminerger-nervenzellen
  • Pressemitteilung - 13.08.2012 Porträtbild Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

    Neues Forschungsgebäude für das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen

    Der Bau des neuen Forschungsgebäudes des Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen DZNE am Universitätsklinikum Tübingen wurde nun freigegeben. Das Forschungsgebäude wird 15 Mio. Euro kosten und soll Ende 2014 fertiggestellt werden. Das DZNE arbeitet eng mit dem Hertie-Institut für Klinische Forschung und dem Zentrum für integrative Neurowissenschaften zusammen. Der Neubau wird daher unmittelbar neben diesen beiden Forschungsgebäuden am…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-forschungsgebaeude-fuer-das-deutsche-zentrum-fuer-neurodegenerative-erkrankungen
  • Pressemitteilung - 07.08.2012

    TREND-Studie legt erste Ergebnisse zu frühen Symptomen der Alzheimer-Erkrankung vor

    Die vor drei Jahren gestartete TREND-Studie (Tübinger Erhebung von Risikofaktoren zur Erkennung von Neurodegeneration) legt in zwei Publikationen erste Ergebnisse zu den frühesten Symptomen der Alzheimer-Erkrankung vor. Die Studie mit 1.100 Teilnehmern wurd von der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen, der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen, dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und dem…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/trend-studie-legt-erste-ergebnisse-zu-fruehen-symptomen-der-alzheimer-erkrankung-vor
  • Pressemitteilung - 24.07.2012 Eberhard-Karls-Universität<br /> Universitätsklinikum Tübingen

    Neue Einblicke in die genetische Architektur der Parkinson-Krankheit

    Wissenschaftler am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Universitätsklinikum Tübingen haben als Leiter einer internationalen Studie die Bedeutung neuer genetischer Risiko-Faktoren für die Parkinson-Krankheit in verschiedenen Bevölkerungsgruppen nachgewiesen. Die Studie basiert auf der genetischen Untersuchung von mehr als 17.000 Patienten und gesunden Kontrollpersonen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-einblicke-in-die-genetische-architektur-der-parkinson-krankheit
  • Pressemitteilung - 16.07.2012 Zu sehen ist das Logo der Universität Heidelberg

    Förderung für junge Wissenschaftler in der biomedizinischen Grundlagenforschung

    In der biomedizinischen Grundlagenforschung haben fünf neue Forschergruppen für junge Wissenschaftler, die C.H.S. Research Groups, ihre Arbeit aufgenommen. Aus diesem Anlass findet am 20. Juli 2012 eine vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) ausgerichtete Festveranstaltung statt. Die Forschergruppen werden von der Chica und Heinz Schaller Stiftung gefördert und sind institutionsübergreifend am Exzellenzcluster CellNetworks der Universität…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-fuer-junge-wissenschaftler-in-der-biomedizinischen-grundlagenforschung
  • Pressemitteilung - 16.07.2012

    Trinationale Oberrheinregion: Projekte aus Bio-Medizin und Biomassenutzung erhalten Förderung

    Anlässlich des offiziellen Festakts der Wissenschaftsoffensive am 4. Juli 2012 haben hochrangige Vertreter der Wissenschaftsministerien von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, der Région Alsace und der Europäischen Union sieben grenzüberschreitenden Leuchtturmprojekten ihre Förderbescheide überreicht. Vier der Projekte befassen sich mit bio-medizinischen Fragen, ein weiteres mit dem Thema Biomasse.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/trinationale-oberrheinregion-projekte-aus-bio-medizin-und-biomassenutzung-erhalten-foerderung
  • Pressemitteilung - 29.06.2012 17571_de.jpg

    Gehirngewebebank soll Erforschung von degenerativen Nervenkrankheiten voranbringen

    Prof. Dr. Manuela Neumann hat bereits wichtige Bausteine zum Verständnis der zellulären Mechanismen identifiziert die zur Amyotrophen Lateralsklerose ALS und zur Frontotemporalen Demenz FTD führen. Nun will sie diese Vorgänge genauer entschlüsseln und damit neue Ansätze für die Therapie und Diagnostik entwickeln. Um eine optimale Übertragbarkeit der Forschung in die Klinik gewährleisten zu können will sie in Kooperation mit anderen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gehirngewebebank-soll-erforschung-von-degenerativen-nervenkrankheiten-voranbringen
  • Fachbeitrag - 25.06.2012 17983_de.jpg

    Zur physiologischen Bedeutung des Alzheimer-Proteins

    Während die Rolle des Amyloid Precursor Proteins (APP) bei der Entstehung der Amyloidplaques bei der Alzheimer-Krankheit bekannt ist, war die physiologische Funktion dieses Membranproteins im Gehirn rätselhaft. An Mausmodellen hat die Heidelberger Molekularbiologin Professor Dr. Ulrike Müller gezeigt, dass Komponenten der APP-Genfamilie eine wichtige Rolle für die synaptische Plastizität und die Lern- und Gedächtnisleistungen spielen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zur-physiologischen-bedeutung-des-alzheimer-proteins
  • Fachbeitrag - 25.06.2012 17500_de.jpg

    Eine spezielle Biobank für die neurologische Forschung

    Am Tübinger Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) wurde in den letzten Jahren eine umfassende Biobank für die Neuro-Forschung aufgebaut. Sie steht Wissenschaftlern aus Forschungsinstituten und Unternehmen zur Verfügung, die neurologische Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer erforschen, um neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zu finden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-spezielle-biobank-fuer-die-neurologische-forschung-1
  • Fachbeitrag - 18.06.2012 Zu sehen ist ein Fisch.

    Kein bloßer Zoo für Fischmutanten

    Rund 9.000 Aquarien füllen das Fischhaus am Karlsruher Institut für Technologie KIT. Zebrafische mit Gendefekten sind hervorragende Modellorganismen. Prof. Dr. Uwe Strähle und sein Team vom Institut für Toxikologie und Genetik des KIT erforschen seit Langem zum Beispiel die Entwicklung des Fisch-Nervensystems. Unter der Leitung Strähles entsteht gerade das Europäische Zebrafisch-Ressourcenzentrum EZRC von dem weltweit Forscher profitieren werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kein-blosser-zoo-fuer-fischmutanten
  • Pressemitteilung - 01.06.2012 Hertie-Institut Logo

    Neu entdeckter Faktor wichtig bei adulter Neurogenese

    Wissenschaftler des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung (HIH) am Universitätsklinikum Tübingen haben ein neues Molekül, NFATc4, entdeckt, das für das Überleben neuronaler Stammzellen im Gehirn sowie für die Gedächtnisbildung erforderlich ist. Diese Entdeckung könnte einen vielversprechenden Ansatzpunkt für die Entwicklung neuer Strategien zur Behebung von Gedächtnisstörungen bieten, wie sie beispielsweise im normalen Alterungsprozess…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-entdeckter-faktor-wichtig-bei-adulter-neurogenese
  • Pressemitteilung - 24.05.2012 17334_de.jpg

    Neuer molekularer Schalter im Gehirn entdeckt

    Eine Forschungsgruppe der Universität Ulm hat einen neuartigen molekularen Schalter im Gehirn identifiziert, der eine wichtige Rolle bei der Steuerung der postnatalen Neurogenese im Gyrus dentatus spielt. In dieser Unterregion im Hippocampus werden lebenslang Nervenzellen aus neuralen Stammzellen gebildet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-molekularer-schalter-im-gehirn-entdeckt
  • Fachbeitrag - 21.05.2012 17243_de.jpg

    Kathrin Thedieck – Die Kunst, Signalgeschehen zu entschlüsseln

    Es ist eine der wichtigsten Schaltzentralen in der Zelle das Molekül mTOR regelt das zelluläre Wachstum in Abhängigkeit des Nährstoffangebots und spielt eine wichtige Rolle bei Krebs neurodegenerativen Erkrankungen und Prozessen der Alterung. Dr. Kathrin Thedieck vom Institut für Biologie III der Universität Freiburg interessiert sich für die Frage wie etwa Insulin Wachstumsfaktoren oder verschiedene Nährstoffe wie Aminosäuren das komplexe…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kathrin-thedieck-die-kunst-signalgeschehen-zu-entschluesseln
  • Pressemitteilung - 14.05.2012 17207_de.jpg

    BW-Stiftung nimmt neue Forschungsprojekte in ihr Programm „Internationale Spitzenforschung“ auf

    Sie erforschen die Umkehr der Stammzellalterung, Therapiemöglichkeiten bei neurodegenerativen Erkrankungen und neuartige optische Metamaterialien: Drei renommierte Wissenschaftlerteams aus Baden-Württemberg wurden jetzt mit ihren Projekten ins Programm „Internationale Spitzenforschung“ der Baden-Württemberg Stiftung aufgenommen. Drei Jahre lang arbeiten Forschungsgruppen nun mit internationalen Top-Forschern zusammen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bw-stiftung-nimmt-neue-forschungsprojekte-in-ihr-programm-internationale-spitzenforschung-auf
  • Pressemitteilung - 18.04.2012 Neues Logo

    Freiburger Forscher lösen Rätsel um Stoffwechselregulator

    Freiburger Forschende haben in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Newcastle University in Newcastle Upon TyneGroßbritannien den Mechanismus ergründet mit dem Insulin den Stoffwechselregulator mammalian Target Of Rapamycin mTOR aktiviert. mTOR ist zentraler Angriffspunkt zur Behandlung alterungsbedingter Erkrankungen wie Krebs Typ II Diabetes und neurodegenerativer Krankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/freiburger-forscher-loesen-raetsel-um-stoffwechselregulator
  • Fachbeitrag - 16.04.2012 16918_de.jpg

    Christine von Arnim: Die Alzheimer-Forscherin behält das Ganze im Blick

    „Gedächtnis finde ich eines der spannendsten Themen, weil es so nah am Menschsein ist." Wer wie die Ulmer Alzheimer-Forscherin Christine von Arnim auch die philosophische Dimension sieht, wird in einer atomistischen Herangehensweise nicht sein Glück finden. Tatsächlich umspannt die Tätigkeit der jungen medizinischen Wissenschaftlerin nahezu das ganze Feld der Forschung von den experimentellen Grundlagen im Labor bis hin zur Versorgung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/christine-von-arnim-die-alzheimer-forscherin-behaelt-das-ganze-im-blick
  • Pressemitteilung - 23.03.2012

    Neue Forschungsgruppe zu Kommunikationskanälen im Gehirn

    Jakob von Engelhardt leitet die neue Nachwuchsgruppe „Synaptische Kommunikation und Neurodegeneration“, die das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) im Deutschen Krebsforschungszentrum ansiedelt, um die Kompetenzen beider Institutionen zusammenzubringen. Forschungsthemen der Nachwuchsgruppe sind die zellulären Grundlagen von Lernen und Erinnern sowie die molekularen Ursachen neurodegenerativer Erkrankungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-forschungsgruppe-zu-kommunikationskanaelen-im-gehirn
  • Fachbeitrag - 05.03.2012 zu sehen sind neun Leute auf einer Treppe.

    Ubiquitin und Co. - Mehr als Abbau und Recycling

    In den letzten zehn Jahren zeigt sich immer deutlicher dass die Proteine aus der Ubiquitin-Familie mit denen Zellen defekte oder nicht mehr benötigte Proteine für den Abbau markieren eine Vielzahl wichtiger zellulärer Prozesse regulieren. Sie können sogar bei Krebs oder neurodegenerativen Erkrankungen eine Rolle spielen. Dr. Andrea Pichler vom Max-Planck-Institut MPI für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg untersucht mit ihrer…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ubiquitin-und-co-mehr-als-abbau-und-recycling
  • Pressemitteilung - 21.02.2012 11201_de.jpg

    Ring-förmiger Proteinkomplex sorgt für akurate Proteinproduktion

    Dem Ring werden oft magische Kräfte nachgesagt. Sei es bei der Erfüllung von Wünschen oder als Retter in der Not. Nun hat die ring-förmige Struktur in einem als “Elongator” bezeichneten Proteinkomplex Wissenschaftlern am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) in Heidelberg und dem Institut de Génétique et Biologie Moléculaire et Cellulaire (IGBMC) in Straßburg, Frankreich, gleich eine ganze Reihe interessanter Ergebnisse und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ring-foermiger-proteinkomplex-sorgt-fuer-akurate-proteinproduktion
  • Fachbeitrag - 20.02.2012 16506_de.jpg

    Klaus Pfizenmaier: Brückenschlag von der Immunologie zur Biomedizin

    Prof. Dr. Klaus Pfizenmaier erforscht seit rund 25 Jahren schwerpunktmäßig Zytokine, speziell den Tumornekrosefaktor TNF. Er hat mit seinem Team zahlreiche Facetten dieses zentralen und vielseitigen Signalmoleküls aufgedeckt. Das führte am Institut für Zellbiologie und Immunologie der Universität Stuttgart zu wegweisenden Therapiekonzepten und Wirkstoffkandidaten für die Behandlung von Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen. Daneben engagiert…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/klaus-pfizenmaier-brueckenschlag-von-der-immunologie-zur-biomedizin

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