Pressemitteilung - 04.08.2009 Heidelberger Wissenschaftler entwickeln neue Methode zur Diagnose von Lungenemphysemen Chronisch-entzündliche Lungenerkrankungen wie chronische Bronchitis und Lungenemphyseme sind die vierthäufigste Todesursache und eine häufige Ursache für Erwerbsunfähigkeit in Industrieländern. Untersuchungen von Wissenschaftlern am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) und dessen Molecular Medicine Partnership Unit (MMPU) an der Universität Heidelberg, sollen nun neues Licht in die Entwicklung chronisch-entzündlicher…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-wissenschaftler-entwickeln-neue-methode-zur-diagnose-von-lungenemphysemen
Pressemitteilung - 17.12.2009 EML Research wird zu HITS Die EML Research gGmbH in Heidelberg, das Forschungsinstitut der Klaus Tschira Stiftung, firmiert zum Jahresende um und trägt ab 1. Januar 2010 den Namen HITS (Heidelberger Institut für Theoretische Studien). HITS wird nach wie vor Grundlagenforschung auf Forschungsfeldern betreiben, die große Datenmengen verarbeiten und strukturieren. Es wird aber größer und thematisch breiter aufgestellt sein. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eml-research-wird-zu-hits
Fachbeitrag - 25.09.2013 Gute Plätze für baden-württembergische Universitäten im QS-Ranking Die Universität Heidelberg belegt mit Rang 50 den ersten Platz der deutschen Universitäten im QS World University Ranking 2013 und auch weitere baden-württembergische Universitäten schneiden gut ab. Das von dem Unternehmen Quacquarelli Symonds seit 2004 veröffentlichte Ranking zählt zu einem der weltweiten, einflussreichsten Rankings. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gute-plaetze-fuer-baden-wuerttembergische-universitaeten-im-qs-ranking
Pressemitteilung - 31.05.2012 Signalmolekül mit doppelter Wirkung auf Tumorblutgefäße Die Neubildung von Blutgefäßen Angiogenese gilt als eines der wichtigsten Angriffsziele für neue Krebstherapien. Einer der Hauptregulatoren der Angiogenese ist das Signalmolekül Angiopoietin-2 Ang-2. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum und an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entdeckten nun dass Ang-2 die Gefäßneubildung sogar auf zweierlei Weise beeinflusst.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/signalmolekuel-mit-doppelter-wirkung-auf-tumorblutgefaesse
Pressemitteilung - 19.06.2012 Exzellenzinitiative: Baden-Württemberg bleibt das erfolgreichste Land Baden-Württemberg bleibt das mit Abstand erfolgreichste Land bei der Exzellenzinitiative sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann angesichts der Bekanntgabe der Ergebnisse durch den Bewilligungsausschuss am Freitag 15. Juni 2012 in Bonn. Demnach haben die baden-württembergischen Universitäten Heidelberg Konstanz und Tübingen in allen drei Säulen des Wettbewerbs - Exzellenzcluster Graduiertenschule und Zukunftskonzept - positive Bewertungen…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/exzellenzinitiative-baden-wuerttemberg-bleibt-das-erfolgreichste-land
Fachbeitrag - 12.11.2015 Das ZMBH – drei Jahrzehnte molekularbiologische Spitzenforschung Das Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH) nimmt seit Jahrzehnten einen Spitzenplatz in der zell- und molekularbiologischen Forschung ein. Entstanden als interdisziplinäres, fakultätsübergreifendes „Genzentrum“ hat es die Entwicklung der Gentechnologie und die Entstehung biotechnologischer Kompetenz-Cluster in Deutschland geprägt. Die Forschungsallianz mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum hat seine internationale…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-zmbh-drei-jahrzehnte-molekularbiologische-spitzenforschung
E-Health - 08.04.2020 Fachärztliche Diagnostik ohne Ansteckungsgefahr: „Online Hautarzt vor Ort“ Das von der Landesärztekammer Baden-Württemberg genehmigte und mehrfach ausgezeichnete Modellprojekt „AppDoc – Online Hautarzt“ ermöglicht bereits seit November 2018 bei Hautproblemen jeder Art eine erste Einschätzung durch qualifizierte Hautfachärzte aus Baden-Württemberg einzuholen. Mit Genehmigung der Landesärztekammer öffnet sich das Modellprojekt nun für Betroffene und Hautarztpraxen bundesweit. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fachaerztliche-diagnostik-ohne-ansteckungsgefahr-online-hautarzt-vor-ort
Fachbeitrag - 09.09.2013 Das Mannheimer Heinrich-Lanz-Zentrum für Personalisierte Medizin An der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entsteht ein Zentrum für die Translationale Forschung und Personalisierte Medizin, von dem neue Impulse für die Entwicklung neuer Therapieformen in Zusammenarbeit mit Partnern im In- und Ausland erwartet werden. Dazu gehört auch eine einzigartige, groß angelegte, grenzüberschreitende Forschungskooperation, das „French-German Advanced Translational Drug Discovery Center“. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-mannheimer-heinrich-lanz-zentrum-fuer-personalisierte-medizin
Pressemitteilung - 04.11.2011 Evolutionäre Neuentwicklungen können in „Junk-DNA“ entstehen Der größte Teil des menschlichen Erbgutes besteht aus DNA ohne offensichtliche Funktion der sogenannten neutralen oder Junk-DNA. Die Wissenschaftler Dr. Laurence Ettwiller und Michael Eichenlaub vom Centre for Organismal Studies COS der Universität Heidelberg konnten nun diese Dunkle Materie des Erbgutes als Quelle für evolutionäre Neuentwicklungen identifizieren. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evolutionaere-neuentwicklungen-koennen-in-junk-dna-entstehen
Pressemitteilung - 22.06.2009 Mittels MRT der lebenden Zelle auf der Spur Forschern der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und des Max-Planck-Instituts MPI für biologische Kybernetik in Tübingen ist es erstmals gelungen die für die Zellfunktion wichtigen Ionen Natrium und Kalium gleichzeitig in der lebenden Zelle mit Hilfe der Magnetresonanztomographie MRT abzubilden - ein wichtiger Schritt hin zu einer Darstellung der Vitalität von Zellen ohne Strahlenbelastung.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mittels-mrt-der-lebenden-zelle-auf-der-spur
Pressemitteilung - 28.09.2010 Software für Kardiologen Informatiker der Universität Heidelberg sind an der Entwicklung eines Software-Elements beteiligt das in der Kardiologie unter anderem bei der Bildarchivierung zum Einsatz kommen soll. Ziel ist es zwei bestehende Softwareprodukte zu kombinieren und mit zusätzlicher Funktionalität zu versehen. Das Institut für Technische Informatik kooperiert dabei mit zwei Unternehmen aus Bruchsal und Mannheim die als Universitäts-Ausgründungen entstanden sind.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/software-fuer-kardiologen
Pressemitteilung - 22.05.2015 DFG fördert neue Sonderforschungsbereichen Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet 13 neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Die neuen SFB werden mit insgesamt gut 113 Millionen Euro gefördert. Hinzu kommt eine 20-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Forschungsprojekten. Vier der 13 Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Forschungsstandorte verteilen. Drei der neuen SFB sind in Baden-Württemberg angesiedelt und drei…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-foerdert-neue-sonderforschungsbereichen
Pressemitteilung - 02.02.2011 Elektrische Signale verstärken schwache Duftreize in unseren Nasen Das Riechsystem des Menschen besitzt einen speziellen elektrischen Verstärkungsmechanismus der die Riechzellen der Nase dazu befähigt auch auf extrem schwache Reize zu reagieren. Wie dieser Mechanismus funktioniert haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg unter Leitung des Physiologen Prof. Dr. Stephan Frings entschlüsselt. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Chloridionen die in den sogenannten Sinneshärchen der Nase gespeichert…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/elektrische-signale-verstaerken-schwache-duftreize-in-unseren-nasen
Pressemitteilung - 22.06.2010 Neue Ersatzstoffe und Implantate für Knochen, die nicht heilen wollen Die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG hat 74 Millionen Euro für einen neuen SonderforschungsbereichTransregio SFBTRR mit dem Thema Werkstoffe für die Hartgeweberegeneration im systemisch erkrankten Knochen an den Universitäten Heidelberg Gießen und Dresden bewilligt. Ziel ist die Bildung von mechanisch langfristig stabilem Knochengewebe. Gleichzeitig wird eine etwaige Funktionalisierung der in den Knochen eingebrachten Biomaterialien für die…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ersatzstoffe-und-implantate-fuer-knochen-die-nicht-heilen-wollen
Pressemitteilung - 31.08.2011 Exzellenzinitiative II: Südwesten mit 30 Anträgen im Rennen Die Universitäten aus Baden-Württemberg gehen mit insgesamt 30 Vorhaben in die Endrunde der Exzellenzinitiative II. Bis 1. September müssen alle Universitäten ihre Anträge bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) einreichen, zwischen Oktober und Februar werden sie begutachtet. Die Entscheidung fällt am 15. Juni 2012.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/exzellenzinitiative-ii-suedwesten-mit-30-antraegen-im-rennen
Fachbeitrag - 16.04.2019 Tumor-Monitoring durch Liquid Biopsy Liquid Biopsy, die Analyse von Krebs-charakteristischen Biomarkern und zirkulierenden Tumorzellen aus Körperflüssigkeiten wie dem Blut ist dabei, die Diagnostik und das Monitoring von Krebs in der Onkologie zu revolutionieren.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tumor-monitoring-durch-liquid-biopsy
Pressemitteilung - 08.11.2019 Genveränderungen bei Autismus auch für Störungen des Magen-Darm-Traktes verantwortlich Autistische Personen weisen häufig auch Störungen im Magen-Darm-Trakt auf. Wissenschaftler aus Heidelberg, Würzburg und Ulm haben erstmals an Mäusen gezeigt, dass die Entwicklungsstörung und die bisher wenig beachteten Verdauungsprobleme der Patienten in direktem Zusammenhang stehen können. Der Nachweis gelang ihnen, wie sie aktuell in der Fachzeitschrift PNAS berichten, bei dem Gen Foxp1, das nicht nur im Gehirn, sondern auch im Verdauungstrakt…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genveraenderungen-bei-autismus-auch-fuer-stoerungen-des-magen-darm-traktes-verantwortlich
Experteninterview - 14.11.2016 Pflanzliche Arzneimittel – viel ungenutztes Potenzial In Baden-Württemberg gibt es zahlreiche Hersteller von pflanzlichen Arzneimitteln. Wie diese Spezialextrakte auf den Markt kommen und wie sie sich von Arzneimitteln aus Reinsubstanzen unterscheiden, erklärt Professor Dr. Michael Wink, Direktor am Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg in einem Interview mit Dr. Ariane Pott für die BIOPRO Baden-Württemberg. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pflanzliche-arzneimittel-viel-ungenutztes-potenzial
Pressemitteilung - 15.03.2009 Jürgen Wolfrum - Grenzgänger der Wissenschaften Es sind die Grenzbereiche zwischen den Wissenschaftsdisziplinen die Prof. Jürgen Wolfrum schon immer gereizt haben. Der mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnete Physiker ist ein Pionier der angewandten Laserspektroskopie. Wolfrum ist mittlerweile emeritierter Professor für Physikalische Chemie an der Universität Heidelberg im Ruhestand ist er deshalb aber noch lange nicht Als Seniorprofessor und Gründungsdirektor von BIOQUANT dem ersten…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/juergen-wolfrum-grenzgaenger-der-wissenschaften
Fachbeitrag - 23.07.2012 Evolution der Regenerationsmechanismen und Stammzellsysteme Beim ersten Jahres-Symposium des Heidelberger Centre for Organismal Studies (COS) diskutierten die Forscher die Evolution der Regenerationsmechanismen und Stammzellsysteme bei Pflanzen und Tieren. Obwohl sich Stammzellen und der Ursprung der Vielzelligkeit bei beiden Lebensformen unabhängig entwickelt haben, herrschen bei pflanzlichen und tierischen Stammzellsystemen die gleichen Prinzipien.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/evolution-der-regenerationsmechanismen-und-stammzellsysteme
Pressemitteilung - 29.06.2010 Stiftungsprofessur Biosensorik an der Hochschule Mannheim Das gemeinsame Institut für Medizintechnologie der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim erhält eine Stiftungsprofessur für Biosensorik. Die gerade ausgeschriebene Professur wird an der Fakultät für Biotechnologie der Hochschule Mannheim angesiedelt. Stiftungsgeber ist das Klinikum, welches die Kosten für die Professur und die Ausstattung in einer Gesamthöhe von 950.000 Euro für die nächsten zehn…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stiftungsprofessur-biosensorik-an-der-hochschule-mannheim
Fachbeitrag - 30.04.2011 Die DKFZ-ZMBH-Allianz Aus der strategischen Allianz zwischen dem Forschungsschwerpunkt Zell- und Tumorbiologie des Deutschen Krebsforschungszentrums und dem Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg ist eines der größten Zentren biomedizinischer Grundlagenforschung in Deutschland entstanden. Der internationale Rang dieser interdisziplinären Institution an der Schnittstelle von Molekular- und Zellbiologie Tumorbiologie und Biomedizin wird durch die…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-dkfz-zmbh-allianz
Pressemitteilung - 17.12.2009 Internationales Krebsgenomprojekt geht auch in Deutschland an den Start Deutsche Wissenschaftler beteiligen sich am größten und ehrgeizigsten biomedizinischen Forschungsvorhaben seit dem Humanen Genomprojekt: Koordiniert vom Deutschen Krebsforschungszentrum gehen Anfang Januar die deutschen Teilnehmer am Internationalen Krebsgenom-Konsortium (ICGC) an den Start, um die molekulargenetischen Ursachen von Hirntumoren bei Kindern systematisch zu analysieren. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/internationales-krebsgenomprojekt-geht-auch-in-deutschland-an-den-start
Pressemitteilung - 21.12.2009 CHE ForschungsRanking 2009 In den aktualisierten Fächern des CHE ForschungsRankings 2009 haben baden-württembergische Universitäten mit einem hohen Anteil forschungsstarker Fakultäten hervorragende Ergebnisse erzielt. Die Universität Heidelberg ist mit der gesamten Bandbreite der Naturwissenschaften sowie in Mathematik und Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie in der Spitzengruppe vertreten. Ebenso in der Spitzengruppe ist die Universität Tübingen in Medizin, Zahnmedizin,…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/che-forschungsranking-2009
Pressemitteilung - 17.07.2009 Untersuchung lebender Zellverbünde mit dem schnellsten Nanolichtmikroskop der Welt Prof. Dr. Dr. Christoph Cremer vom Kirchhoff-Institut für Physik der Universität Heidelberg und seine Mitarbeiter haben ein Hochleistungsmikroskop entwickelt, mit dem mehrere lebende Zellen gleichzeitig mit etablierten Fluoreszenzfarbstoffen, wie dem Green Fluorescent Protein (GFP), im molekularen Detail untersucht werden können. Ihr weltweit schnellstes Nanolichtmikroskop zur 3D-Zellanalyse nutzt dabei ein neues Verfahren der…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/untersuchung-lebender-zellverbuende-mit-dem-schnellsten-nanolichtmikroskop-der-welt