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  • Pressemitteilung - 22.11.2012 18794_de.jpg

    Heidelberger für Forschung im Bereich "Molecular Life Sciences" ausgezeichnet

    Den diesjährigen mit 200.000 Euro dotierten Preis der Initiative „Heidelberg Molecular Life Sciences“ (HMLS) erhalten Prof. Dr. Michael Brunner vom Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg für seine Arbeiten zur Inneren Uhr von Organismen und PD Dr. Carsten Schultz vom Europäischen Molekularbiologischen Laboratorium für die Erforschung intrazellulärer Signalnetzwerke.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-fuer-forschung-im-bereich-molecular-life-sciences-ausgezeichnet
  • Pressemitteilung - 22.11.2012 18740_de.jpg

    Wie verklumpte Proteine durch Chaperone aufgelöst werden

    Heidelberger Wissenschaftler haben den Mechanismus aufgeklärt wie Proteinaggregate in den Zellen wieder aufgelöst werden. Das molekulare Reparatursystem besteht aus dem ringförmigen Chaperon Hsp100 das durch ein weiteres Chaperon Hsp70 aktiviert wird um Proteinstränge aus dem Aggregat herauszuziehen und anschließend wieder in den inaktiven Zustand zurückfällt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-verklumpte-proteine-durch-chaperone-aufgeloest-werden
  • Pressemitteilung - 20.11.2012 18722_de.jpg

    Schulterschluss von Wissenschaft und Wirtschaft: Gemeinsam für eine optimale Krebsbehandlung

    Roche weltweit größter Hersteller von innovativen Krebsmedikamenten wird künftig noch enger mit dem NCT dem DKFZ dem Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät alle Heidelberg kooperieren. Die Partner werden insbesondere auf dem Gebiet der personalisierten Krebsmedizin intensiver als bisher zusammenarbeiten zwei konkrete Projekte machen den Anfang.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schulterschluss-von-wissenschaft-und-wirtschaft-gemeinsam-fuer-eine-optimale-krebsbehandlung
  • Pressemitteilung - 06.11.2012 18592_de.jpg

    Neuer Mechanismus für Bildung von Ribosomen entdeckt

    Heidelberger Wissenschaftler haben zusammen mit japanischen und schweizer Kollegen ein Protein entdeckt das eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Ribosomen spielt. Es sorgt dafür dass ribosomale Proteine quasi per Anhalter synchronisiert an den Ort der Ribosomensynthese im Zellkern transportiert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-mechanismus-fuer-bildung-von-ribosomen-entdeckt
  • Pressemitteilung - 06.11.2012 Zu sehen ist das Logo der Universität Heidelberg

    Projekt "100 über 100" erforscht genetische Grundlagen gesunden Alterns

    Heidelberger Wissenschaftler beteiligen sich an der weltweiten Suche nach 100 Personen im Alter von über 100 Jahren die eine Blutprobe für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stellen. Ziel des Projekts ist eine Datenbank zu erstellen die die sequenzierten Genome von extrem alten gesunden Menschen aus verschiedenen Ländern umfasst. Damit sollen die genetischen Grundlagen eines gesunden Alterns erforscht werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/projekt-100-ueber-100-erforscht-genetische-grundlagen-gesunden-alterns
  • Pressemitteilung - 05.11.2012 18572_de.jpg

    Deutschlandweites Bündnis gegen Krebs

    Der offizielle Auftakt des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) wurde am 29. Oktober 2012 im Beisein von Bundesministerin Professor Dr. Annette Schavan und Ministerin Theresia Bauer mit Vertretern aller Partnerinstitutionen in Heidelberg feierlich begangen. Das DKTK umfasst mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum als Kernzentrum sieben weitere Standorte, an denen Translationszentren der Krebsforschung eingerichtet…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutschlandweites-buendnis-gegen-krebs
  • Pressemitteilung - 30.10.2012 18552_de.jpg

    Erst mit ihrer Andockstelle sind AIDS-Viren infektiös

    Einen wichtigen Mechanismus im Reifungsprozess des AIDS-Erregers HIV haben Heidelberger Wissenschaftler aufgeklärt. In der Zeitschrift Science berichten sie dass sich Proteine auf der Virusoberfläche zu einem Cluster zusammenlagern mit dem das Virus an der Zelle andockt und in sie eindringen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erst-mit-ihrer-andockstelle-sind-aids-viren-infektioes
  • Pressemitteilung - 26.10.2012 18517_de.jpg

    Was macht den Darm dauerhaft krank?

    Unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg ist ein europaweites Netzwerk zur Erforschung des Reizdarmsyndroms gebildet worden. Ziel ist es die Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit an der 15 Prozent der europäischen Bevölkerung leiden zu verbessern. Die European Science Foundation fördert den Forschungsverbund.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-macht-den-darm-dauerhaft-krank
  • Pressemitteilung - 22.10.2012 08704_de.jpg

    BMBF fördert Entwicklung eines handgehaltenen Operationsrobotors

    Ein pfiffiges Verbundprojekt unter der wissenschaftlichen Leitung der am Orthopädisch-Unfallchirurgischen Zentrum der Universitätsmedizin Mannheim angesiedelten Sektion experimentelle Orthopädie und Unfallchirurgie hat gleich bei der ersten Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des KMU-innovativ Medizintechnik den Zuschlag erhalten. Das Projekt wird mit über 13 Mio. Euro gefördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bmbf-foerdert-entwicklung-eines-handgehaltenen-operationsrobotors
  • Pressemitteilung - 22.10.2012

    Baden-Württembergische Hochschulen bei den Drittmitteln ganz vorne

    Rund 980 Millionen Euro haben die Hochschulen Baden-Württembergs im Jahr 2010 durch Drittmittel eingenommen. Allein der Universitätsanteil des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) belegt mit 137 Millionen Euro Platz eins in Baden-Württemberg, gefolgt von der Universität Stuttgart auf Platz zwei mit fast 129 Millionen Euro, sowie der Universität Heidelberg auf Platz drei mit 96 Millionen Euro. Mit über 86 Millionen Euro eingenommener…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttembergische-hochschulen-bei-den-drittmitteln-ganz-vorne
  • Fachbeitrag - 15.10.2012 18357_de.jpg

    ERC Starting Grants 2012: Baden-Württemberg überdurchschnittlich erfolgreich

    Am 10. September 2012 hat der Europäische Forschungsrat (ERC) die Preisträger der diesjährigen „Starting Grants“ veröffentlicht. Im Bereich Life Sciences steht Baden-Württemberg mit 13 der insgesamt 34 landesweit verliehenen Grants an der Spitze Deutschlands. Damit gehen etwa 20 Millionen Euro in die Lebenswissenschaften Baden-Württembergs.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erc-starting-grants-2012-baden-wuerttemberg-ueberdurchschnittlich-erfolgreich
  • Fachbeitrag - 15.10.2012 18366_de.jpg

    Carmen Ruiz de Almodóvar und der Link zwischen Nerven- und Blutgefäß-System

    Mit einem ERC Starting Grant erforscht Dr. Carmen Ruiz de Almodóvar am BiochemieZentrum Heidelberg die molekularen Gemeinsamkeiten von Nervensystem und Blutgefäßsystem. Sie zeigte, dass angiogene Faktoren wie VEGF auch das Wachstum neuronaler Zellen steuern und für Störungen in der Entwicklung des Nervensystems mitverantwortlich sein können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/carmen-ruiz-de-almod-var-und-der-link-zwischen-nerven-und-blutgefaess-system
  • Pressemitteilung - 10.10.2012

    Baden-Württembergische Universitäten im THE-Ranking erfolgreich

    Im weltweiten Ranking des Magazins "Times Higher Education" (THE-Ranking) haben sich die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) um je 45 Plätze auf die Positionen 144 und 151 verbessert und liegen damit auf Platz sieben und acht unter den deutschen Hochschulen. Auch die Universität Heidelberg bestätigt ihre Position unter den internationalen Spitzenhochschulen - mit Platz 78 belegt sie, wie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttembergische-universitaeten-im-the-ranking-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 08.10.2012 18329_de.jpg

    Zwanzig Jahre Heidelberger Myelomzentrum

    Seit seiner Gründung vor 20 Jahren wuchs das Heidelberger Myelomzentrum unter Leitung von Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt zum weltweit drittgrößten Zentrum für die Erforschung und Behandlung des Multiplen Myeloms. Das Zentrum hat eine individualierte risikoadaptierte Therapie entwickelt, durch die sich die Überlebenszeit für viele Patienten mit diesem bislang unheilbaren Krebs deutlich erhöht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwanzig-jahre-heidelberger-myelomzentrum
  • Fachbeitrag - 08.10.2012 18269_de.jpg

    Ein halbes Jahrhundert Humangenetik in Heidelberg

    Zum fünfzigjährigen Bestehen des Instituts für Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg werden seine großen Leistungen in der molekulargenetischen Analytik, der Diagnostik von Erbkrankheiten und Tumorerkrankungen und der Erforschung der molekularen Ursachen genetisch bedingter Defekte gewürdigt. Das größte humangenetische Institut in Deutschland steht auch an vorderster Stelle in der genetischen Beratung und Aufklärung und im Diskurs…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-halbes-jahrhundert-humangenetik-in-heidelberg
  • Pressemitteilung - 04.10.2012 18312_de.jpg

    Neuartige Immunadsorption verhindert Transplantat-Abstoßung

    Ärzte und Immunologen des Universitätsklinikums Heidelberg haben ein Behandlungskonzept entwickelt das Hochrisiko-Patienten auf die Transplantation vorbereitet und eine schnelle Abstoßung des Spenderorgans zuverlässig verhindert. Bisher war es in Deutschland in der Regel ein Ausschlusskriterium für die Lebendspende wenn das Immunsystem des Empfängers schon vor der Transplantation auf die Gewebemerkmale des Spenders mit Antikörpern reagierte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartige-immunadsorption-verhindert-transplantat-abstossung
  • Pressemitteilung - 02.10.2012 18328_de.jpg

    Wie sich Immunzellen gegen HIV wehren

    Wissenschaftler um Professor Dr. Oliver T. Fackler und Professor Dr. Oliver T. Keppler vom Universitätsklinikum Heidelberg haben einen Mechanismus aufgeklärt mit dem sich das menschlichen Immunsystem vor HI-Viren schützt Ein Protein stoppt in ruhenden Immunzellen den sogenannten T-Helferzellen die Vermehrung des Virus indem es die Übersetzung des Viren-Erbgut in eine für die Zelle lesbare Version verhindert. Die Ergebnisse geben neue Einblicke in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-sich-immunzellen-gegen-hiv-wehren
  • Pressemitteilung - 01.10.2012 08446_de.jpg

    Motor für Metastasen: Forscher entdecken molekulare Stellschrauben, die Krebs so gefährlich machen

    Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland hunderttausende Menschen an Krebs. Viele Patienten erliegen dieser Krankheit, weil die Tumoren tödliche Tochtergeschwülste (Metastasen) bilden. Eine Forschergruppe aus Heidelberg und Mannheim will zur Aufklärung dieser Metastasierungsvorgänge und deren Regulation maßgeblich beitragen. „Die Metastasierung ist ein vielschichtiger Prozess, an dessen Steuerung verschiedene molekulare Komponenten beteiligt…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/motor-fuer-metastasen-forscher-entdecken-molekulare-stellschrauben-die-krebs-so-gefaehrlich-machen
  • Pressemitteilung - 27.09.2012 18225_de.jpg

    Stärkung des Wissenschafts- und Industriestandorts Mannheim

    Ein ausgesprochen anspruchsvolles Projekt mehrerer wissenschaftlicher Einrichtungen aus der Metropolregion Rhein-Neckar bekommt Rückenwind aus Berlin: Das Projekt "Mannheim Molecular Intervention Environment" (M2OLIE) gehört zu den zehn Gewinnern des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgeschriebenen Wettbewerbs "Forschungscampus - öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen". Das hat das BMBF am 25.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/staerkung-des-wissenschafts-und-industriestandorts-mannheim
  • Pressemitteilung - 20.09.2012 18119_de.jpg

    Diskus-Werfen mit Krebssignalen

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entdeckten, dass das Signalprotein Wnt, dass bei der Embryonalentwicklung und bei der Entstehung von Krankheiten wie Krebs eine wichtige Rolle spielt, auf kleinen Diskus-ähnlichen Scheiben, so genannten Exosomen, transportiert wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/diskus-werfen-mit-krebssignalen
  • Pressemitteilung - 07.09.2012 18065_de.jpg

    Hepatitis C-Viren nutzen Überlebensstrategie infizierter Zellen für chronische Infektion aus

    Zellen wehren sich gegen Virusinfektionen indem sie ihre eigene Eiweißproduktion stoppen - und damit gleichzeitig die Bildung neuer Viren. Diese Ruhephasen wechseln sich mit aktiven Phasen ab in denen die Eiweißbildung wieder in Gang kommt denn ein zu langes Abschalten führt zum Zelltod. Hepatitis C-Viren nutzen dieses Wechselspiel aus um sich dauerhaft in der Zelle einzunisten wie Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hepatitis-c-viren-nutzen-berlebensstrategie-infizierter-zellen-fuer-chronische-infektion-aus
  • Pressemitteilung - 06.09.2012 10291_de.jpg

    Warum der Schleim sich nicht löst: Neuer Therapieansatz bei Asthma entdeckt

    Bei schweren Formen der chronischen Lungenerkrankung Asthma bronchiale fehlt ein bestimmtes Transportprotein das zur Verdünnung des Lungensekrets beiträgt. Der Schleim bleibt trocken löst sich nicht und kann die Atmung lebensgefährlich behindern. Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Hochschule Hannover im Tiermodell herausgefunden. Nun können erstmals Wirkstoffe entwickelt werden die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/warum-der-schleim-sich-nicht-loest-neuer-therapieansatz-bei-asthma-entdeckt
  • Pressemitteilung - 04.09.2012 18023_de.jpg

    Therapieansätze für systemische Leichtketten-Amyloidose entwickeln

    Wissenschaftler aus ganz Deutschland haben sich zusammengeschlossen um die Mechanismen einer seltenen und lebensbedrohlichen Bluterkrankung der systemischen Leichtketten-Amyloidose aufzuklären. Ziel ist es neue Therapieansätze für diese bisher unheilbare Krankheit zu entwickeln. Der Forschungsverbund wird vom Amyloidose-Zentrum des Universitätsklinikums Heidelberg aus koordiniert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapieansaetze-fuer-systemische-leichtketten-amyloidose-entwickeln
  • Fachbeitrag - 03.09.2012 12208_de.jpg

    Systembiologische Ansätze zur Erforschung der Hepatitis C

    Im internationalen Forschungsprojekt SysPatho werden mit systembiologischen Ansätzen die Interaktionen des Hepatitis-C-Virus (HCV) mit menschlichen Leberzellen erforscht. Ziel des von der Universität Heidelberg koordinierten Projektes ist die Entwicklung eines Computermodells der virusinfizierten Leberzelle. Mit diesem können Angriffspunkte für neue Medikamente identifiziert werden, um die gefährliche, weit verbreitete Hepatitis C zu besiegen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/systembiologische-ansaetze-zur-erforschung-der-hepatitis-c
  • Pressemitteilung - 31.08.2012 18017_de.jpg

    Neuer Impfstoffkandidat soll Schwangere und ihre Kinder vor Malaria schützen

    Ein vielversprechender Impfstoffkandidat der Schwangere und ihre Kinder gegen Malaria schützen soll wird im Rahmen einer neu gegründeten europäischen Kooperation zwischen der Europäischen Impfstoffinitiative an der Universität Heidelberg und einem französischen Forschungsinstitut entwickelt. Es wird über die Kreditanstalt für Wiederaufbau vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF mit rund 44 Millionen Euro gefördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-impfstoffkandidat-soll-schwangere-und-ihre-kinder-vor-malaria-schuetzen

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