Pressemitteilung - 22.05.2012 Universität Heidelberg weiht Pathologie-Neubau ein Am 21. Mai 2012 wurde der Neubau des Pathologischen Instituts der Universität Heidelberg eröffnet. Die größte universitäre Pathologie in Deutschland ist führend bei der molekularen Gewebediagnostik und setzt Maßstäbe in der Verbindung von zukunftsweisenden Forschungsansätzen und hohen Standards in der Krankenversorgung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-weiht-pathologie-neubau-ein
Pressemitteilung - 15.12.2009 Grünes Licht für Neubau an der Universität Heidelberg Das Land Baden-Württemberg stärkt den Wissenschaftsstandort Heidelberg nachhaltig. Anfang Dezember gab die Regierung grünes Licht für den Neubau des Verfügungsbaus für die exzellente Forschung an der Universität Heidelberg. Die Gesamtbaukosten betragen 11 Millionen Euro. Die Maßnahme wird im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms des Bundes umgesetzt. Mit dem Bau soll spätestens im Mai 2010 begonnen werden. Die Fertigstellung ist für Mai 2011…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gruenes-licht-fuer-neubau-an-der-universitaet-heidelberg
Pressemitteilung - 14.02.2011 Universität Heidelberg - Mit Naturstoffen gegen Krebs und Übergewicht Der Weg der Naturstoffe in die Arzneimittelindustrie ist schwer. Damit die wirksamen sekundären Pflanzenstoffe denoch bei den Verbrauchern ankommen, beteiligt sich die Abteilung Biologie des Instituts für Pharmazie und molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg am Netzwerk Bioaktive pflanzliche Lebensmittel. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-mit-naturstoffen-gegen-krebs-und-bergewicht
Pressemitteilung - 28.10.2011 Universität Heidelberg und KIT vereinbaren strategische Forschungszusammenarbeit Die Universität Heidelberg und das Karlsruher Institut für Technologie KIT haben in dieser Woche eine Partnerschaft für eine strategische Kooperation in der Forschung geschlossen um die bewährte Zusammenarbeit in verschiedenen Forschungsfeldern zu intensivieren. Dazu gründen sie eine gemeinsam getragene wissenschaftliche Einrichtung die Heidelberg Karlsruhe Research Partnership.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-und-kit-vereinbaren-strategische-forschungszusammenarbeit
Pressemitteilung - 25.05.2012 Guido Adler neuer Leiter des Universitätsklinikums Heidelberg Professor Dr. Guido Adler (65) wird am 16. Juni 2012 Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Heidelberg. "Für das Universitätsklinikum Heidelberg ist damit bereits nach einem halben Jahr die Ideallösung gefunden", erklärte die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) in Baden-Württemberg, Theresia Bauer.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/guido-adler-neuer-leiter-des-universitaetsklinikums-heidelberg
Pressemitteilung - 12.07.2011 Universität Heidelberg soll Centre for Advanced Materials erhalten Für die Errichtung eines solchen materialwissenschaftlichen Forschungszentrums hat sich jetzt der Wissenschaftsrat ausgesprochen. Mit dieser Empfehlung ist die entscheidende Voraussetzung gegeben für einen Neubau auf dem Universitätscampus im Neuenheimer Feld: Hier sollen künftig neue Materialien für die sogenannte Organische Elektronik erforscht werden. Eine endgültige Entscheidung über den rund 25 Millionen Euro teuren Forschungsbau trifft im…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-soll-centre-for-advanced-materials-erhalten
Pressemitteilung - 10.08.2012 Neue Erkenntnisse über die Funktionsweise des Golgi-Apparats Zellbiologen der Universität Heidelberg haben neue Erkenntnisse über die Funktionsweise des Golgi-Apparats in Zellen höherer Pflanzen und von Säugetieren gewonnen. Die Mitarbeiter um Prof. Dr. David G. Robinson vom Centre for Organismal Studies (COS) konnten nun klären, wie der Vesikeltransport zwischen endoplasmatischem Retikulum (ER) und Golgi-Apparat hoch geordnet und effizient ablaufen kann, ohne dass Transportvesikel verloren gehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-ueber-die-funktionsweise-des-golgi-apparats
Pressemitteilung - 25.10.2022 Drei ERC Synergy Grants für Wissenschaftler der Universität Heidelberg Für zukunftsweisende Forschungsprojekte, die in gemeinsamer Arbeit mehrerer Teams bearbeitet werden, haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg drei ERC Synergy Grants, drei hochdotierte Förderungen des Europäischen Forschungsrates, eingeworben.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/drei-erc-synergy-grants-fuer-wissenschaftler-der-universitaet-heidelberg
Pressemitteilung - 08.09.2010 Baden-württembergischer Wissenschaftsminister besichtigt Katalyselabor in Heidelberg Wissenschaftsminister Prof. Dr. Peter Frankenberg informierte sich bei seinem Aufenthalt in Heidelberg über die Arbeit des Catalysis Research Laboratory (CaRLa). Das von der Ruperto Carola gemeinsam mit der BASF-Forschung betriebene Katalyselabor in der Chemie ist eine Modellinstitution der Heidelberger „Industry on Campus“-Initiative. Zu Gast war der Minister auch an der Hochschule Mannheim. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttembergischer-wissenschaftsminister-besichtigt-katalyselabor-in-heidelberg
Pressemitteilung - 04.12.2012 Die Kontrolle von Signalproteinen für die zelluläre Differenzierung Die Kontrolle von regulatorischen SMAD-Proteinen die für die Differenzierung unterschiedlicher Zelltypen von zentraler Bedeutung sind erfolgt nicht nur über die Regulation ihrer Aktivierung sondern auch über die verfügbare Menge an SMAD-Proteinen im nicht-aktivierten Zustand. Das haben gemeinsam Wissenschaftler der Universitäten Heidelberg Kaiserslautern und Jena nachgewiesen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-kontrolle-von-signalproteinen-fuer-die-zellulaere-differenzierung
Pressemitteilung - 06.12.2010 Neue zentrale Einrichtung zur Entschlüsselung von Genomsequenzen Die im BioQuant-Gebäude angesiedelte CellNetworks Deep Sequencing Core Facility unterstützt Forscher bei der sogenannten Hochdurchsatzsequenzierung. Diese computergestützte Technik zum Ablesen der exakten Sequenz des Erbguts gilt als nächste Generation der hochleistungsfähigen Genom-Sequenzierung. Die neue Einrichtung wird am Dienstag 7. Dezember 2010 offiziell eröffnet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-zentrale-einrichtung-zur-entschluesselung-von-genomsequenzen
Pressemitteilung - 08.09.2011 Europäischer Forschungsrat fördert exzellente junge Forscher der Universität Heidelberg Zwei herausragende junge Forscher der Universität Heidelberg haben sich erfolgreich um eine hoch dotierte fünfjährige Förderung des Europäischen Forschungsrates (ERC) beworben: Der Biologe Prof. Dr. Jan Lohmann und der Physiker Prof. Dr. Selim Jochim erhalten jeweils ein ERC Starting Grant. Damit stehen Prof. Lohmann rund 1,5 Millionen Euro für seine Forschungen zu pflanzlichen Stammzellsystemen zur Verfügung. Mit ebenfalls rund 1,5 Millionen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeischer-forschungsrat-foerdert-exzellente-junge-forscher-der-universitaet-heidelberg
Pressemitteilung - 31.01.2012 HITS-Forscherin Rebecca Wade erhält Professur an der Universität Heidelberg Dr. Rebecca Wade, Leiterin der Forschungsgruppe „Molecular and Cellular Modeling“ am Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS), erhielt jetzt die W3-Professur „Computational Structural Biology“ (Fakultät für Biowissenschaften/HITS) an der Universität Heidelberg. Die Ernennung fand am 30.01.2012 statt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hits-forscherin-rebecca-wade-erhaelt-professur-an-der-universitaet-heidelberg
Pressemitteilung - 10.07.2012 Uniklinikum Heidelberg wirkt am „Deutschen Zentrum für Infektionsforschung“ mit 32 führende Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland vereinen ihre Expertise: Im „Deutschen Zentrum für Infektionsforschung“ (DZIF), das am 27. Juni 2012 offiziell am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig gegründet wurde, wollen sie künftig gemeinsam gegen Infektionen vorgehen. Das Universitätsklinikum Heidelberg ist mit dem Forschungsprogramm „Heidelberg Centre for Infectious Diseases“ beteiligt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/uniklinikum-heidelberg-wirkt-am-deutschen-zentrum-fuer-infektionsforschung-mit
Fachbeitrag - 14.01.2013 Ein Heidelberger afrikanischen Ursprungs Lange stand der Unterkiefer des Homo heidelbergensis als ein isoliertes Einzelstück ganz im Schatten anderer spektakulärer Funde urzeitlicher Menschen. Heute gilt der Homo heidelbergensis als letzter gemeinsamer Vorfahre von Neandertaler und Homo sapiens und nimmt damit im Stammbaum des modernen Menschen eine zentrale Stellung ein. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-heidelberger-afrikanischen-ursprungs
Pressemitteilung - 22.11.2012 Wie verklumpte Proteine durch Chaperone aufgelöst werden Heidelberger Wissenschaftler haben den Mechanismus aufgeklärt wie Proteinaggregate in den Zellen wieder aufgelöst werden. Das molekulare Reparatursystem besteht aus dem ringförmigen Chaperon Hsp100 das durch ein weiteres Chaperon Hsp70 aktiviert wird um Proteinstränge aus dem Aggregat herauszuziehen und anschließend wieder in den inaktiven Zustand zurückfällt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-verklumpte-proteine-durch-chaperone-aufgeloest-werden
Pressemitteilung - 06.11.2012 Neuer Mechanismus für Bildung von Ribosomen entdeckt Heidelberger Wissenschaftler haben zusammen mit japanischen und schweizer Kollegen ein Protein entdeckt das eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Ribosomen spielt. Es sorgt dafür dass ribosomale Proteine quasi per Anhalter synchronisiert an den Ort der Ribosomensynthese im Zellkern transportiert werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-mechanismus-fuer-bildung-von-ribosomen-entdeckt
Pressemitteilung - 09.04.2010 Hochleistungs-Sequenzierung treibt Forschung voran Wissenschaftler des Lehrstuhls für Zell- und Molekularbiologie an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg werden ab sofort in ihrer Forschung durch modernste Sequenzierungstechnik unterstützt. Der Hochleistungs-Sequenzierer ist das erste Gerät dieser Art an der Universität Heidelberg.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hochleistungs-sequenzierung-treibt-forschung-voran
Fachbeitrag - 27.04.2012 Uniklinikum Heidelberg unter den Top Ten der europäischen Krebszentren Das Universitätsklinikum Heidelberg ist führend in Europa im Bereich klinischer Studien bei Hirntumoren. Dies zeigt die neue Rangliste der Europäischen Organisation für die Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen (EORTC), Brüssel, in der Heidelberg erstmals den Spitzenplatz bei den europäischen Hirntumorzentren belegt. Erstmals ist das Universitätsklinikum Heidelberg in der EORTC-Rangliste der europäischen Krebszentren zudem unter den…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/uniklinikum-heidelberg-unter-den-top-ten-der-europaeischen-krebszentren
Fachbeitrag - 19.03.2012 Wissenschaftler erforschen wie Ribosomen entstehen Ribosomen sind hochkomplexe zelluläre Nanomaschinen für die Proteinbiosynthese. Ihre Struktur ist heute mit hoher Auflösung bekannt. Der Zusammenbau der Ribosomen aus unreifen Prä-Ribosomen erfolgt wie an einem Montage-Förderband bereits im Zellkern unter Beteiligung zahlreicher Biogenese-Faktoren, die als Werkzeuge dienen. Heidelberger Forscher haben wesentlich zum jetzigen Verständnis von Struktur und Funktion des prä-ribosomalen Montage- und…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wissenschaftler-erforschen-wie-ribosomen-entstehen
Pressemitteilung - 16.05.2012 Heidelberger Chemiker bekommt Zusatzförderung Der Heidelberger Chemiker Prof. Dr. Oliver Trapp hat vom Europäischen Forschungsrat (ERC) zu seinem ERC Starting Grant eine zusätzliche Förderung, einen sogenannten Proof of Concept Grant, erhalten. Mit dieser Förderung sollen die aus den ERC-Projekten entstandenen Ideen für potenzielle Anwendungen weiterentwickelt werden. Prof. Trapp hatte 2010 einen mit rund 1,45 Millionen Euro dotierten ERC Starting Grant für seine Forschungen auf dem Gebiet…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-chemiker-bekommt-zusatzfoerderung
Pressemitteilung - 04.12.2012 Wie sich unterschiedliche Nervenzellen im Auge entwickeln Forscher vom Centre for Organismal Studies der Universität Heidelberg haben die Entwicklung der Augennetzhaut bei Fischembryonen und gleichzeitig die Teilung von Nervenzellen der Netzhaut mit hochauflösenden dreidimensionalen mikroskopischen Aufnahmen im Zeitraffer beobachtet. Aus diesen Befunden wurde ein Modell über die Abstammung der verschiedenen Zelltypen und die Bildung neuronaler Schaltkreisen im Wirbeltierauge entwickelt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-sich-unterschiedliche-nervenzellen-im-auge-entwickeln
Pressemitteilung - 01.06.2012 Zielgerichteter Therapieansatz bei Haarzell-Leukämie Zielgerichtete Therapie gegen das fehlerhaft aktivierte BRAF-Protein wirkt auch bei Haarzell-Leukämie einer seltenen Blutkrebsart. Dies konnten Ärzte und Wissenschaftler der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen NCT Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums DKFZ nachweisen. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die klinische Entwicklung neuer Therapien die sich spezifisch gegen das…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zielgerichteter-therapieansatz-bei-haarzell-leukaemie
Pressemitteilung - 20.12.2022 Die rasante Evolution der Spermatogenese Heidelberger Wissenschaftler entschlüsseln die genetischen Grundlagen der schnellen Hodenevolution bei verschiedenen Säugetierarten und beim Menschen. Der evolutionäre Druck bei männlichen Säugetieren, die Zeugung von eigenem Nachwuchs sicherzustellen, hat zu einer rasanten Evolution des Hodens geführt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-rasante-evolution-der-spermatogenese
Pressemitteilung - 19.12.2018 Erfolgreiche Forschung zu Multipler Sklerose: 2,7 Millionen Euro für die nächste Förderperiode Welche Rolle spielt Kalzium bei Multipler Sklerose? Wie verändert sich das Zusammenspiel von Immun- und Nervenzellen? Deutsche Forschungsgemeinschaft honoriert bedeutende wissenschaftliche Leistungen einer interdisziplinären Forschungsgruppe unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg mit einer zweiten Förderphase.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-forschung-zu-multipler-sklerose-27-millionen-euro-fuer-die-naechste-foerderperiode