Pressemitteilung - 08.02.2021 Quantenoptik verfeinert medizinische Diagnose Im Jahr 2020 ging der mit 250.000 Euro dotierte Forschungspreis für innovative Projekte der Dr. K. H. Eberle Stiftung an das interdisziplinäre Projekt „Mikroskopie des Stoffwechsels“ der Universität Freiburg: Die Biochemiker Dr. Sabrina Hoffmann und Dr. André F. Martins (Werner Siemens Imaging Center) planen mit den Physikern Dr. Lőrinc Sárkány und Prof. József Fortágh (Center for Quantum Science) die Entwicklung einer Mikroskopiemethode.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/quantenoptik-verfeinert-medizinische-diagnose
Fachbeitrag - 05.08.2019 Antwort auf Antibiotikaresistenz liegt vielleicht im Mikrobiom Weltweit werden Bakterien zunehmend resistent gegen die gängigen Antibiotika. Immer öfter wirken auch Reserve-Antibiotika bei einer Infektion mit multiresistenten Erregern nicht mehr. In einem Exzellenzcluster an der Universität Tübingen untersuchen Forscher einen alternativen Ansatz, um bakterielle Infektionen zu bekämpfen: Sie wollen gezielt die mikrobielle Gemeinschaft des Menschen, das Mikrobiom, beeinflussen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/antwort-auf-antibiotikaresistenz-liegt-vielleicht-im-mikrobiom
Pressemitteilung - 16.03.2023 Gefäßverkalkung sichtbar machen Forschende der Universität Tübingen haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich Atherosklerose im Mausmodell besser erforschen lässt. Die nicht-invasive Bildgebungsmethode soll neue Wege eröffnen, Gefäßverengungen als Ursache von Herzinfarkten und Schlaganfällen besser zu verstehen und zu behandeln. Zudem kann sie die Anzahl der Versuchstiere im Vergleich zu bisherigen Methoden deutlich reduzieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefaessverkalkung-sichtbar-machen
Teil 1 der Experteninterviews - 11.04.2019 Vernachlässigte Tropenkrankheiten – Carsten Köhler: Impulse aus Baden-Württemberg Mehr als eine Milliarde Menschen leiden weltweit an vernachlässigten Tropenkrankheiten. Dr. Dr. Carsten Köhler, Direktor des Kompetenzzentrums Tropenmedizin des Universitätsklinikums und der Universität Tübingen, berichtet im Interview mit Sarah Triller welchen politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Beitrag Deutschland und Baden-Württemberg für eine erfolgreiche Bekämpfung dieser Krankheiten leisten können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vernachlaessigte-tropenkrankheiten-carsten-koehler-impulse-aus-baden-wuerttemberg
Pressemitteilung - 11.08.2022 Neue BW-Health-App macht die Nutzung von Fitnessarmbändern für ärztliche Behandlung möglich Mit einer neuen App will die Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen die Diagnose und Therapie in der Medizin verbessern und kostengünstiger machen. Dabei setzen die Informatiker um Prof. Dr. Christian Thies auf die Nutzung von Gesundheits-Wearables, wie Fitnessarmbänder. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-bw-health-app-macht-die-nutzung-von-fitnessarmbaendern-fuer-aerztliche-behandlung-moeglich
Pressemitteilung - 23.08.2022 Tübinger Forschungsgruppe findet Ursache für Atemprobleme bei Covid-19-Infektion In einem interdisziplinären Forschungsprojekt gingen Prof. Dr. Lukas Flatz und Dr. Tobias Sinnberg vom Universitätsklinikum Tübingen gemeinsam mit einem internationalen Forschungsteam der Frage nach, warum bei manchen Patientinnen und Patientinnen Probleme bei der Sauerstoffaufnahme während der Covid-19-Infektion auftreten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-forschungsgruppe-findet-ursache-fuer-atemprobleme-bei-covid-19-infektion
Pressemitteilung - 14.10.2022 50 Millionen Dollar für die Prävention von Totgeburten Weltweit ist die Zahl der Totgeburten hoch. Alle 16 Sekunden kommt ein Baby nach der 28. Schwangerschaftswoche tot zur Welt. Das In Utero-Programm der gemeinnützigen Organisation Wellcome Leap zielt darauf ab, diese Zahl mit Hilfe fortschrittlicher bildgebender Verfahren um die Hälfte zu reduzieren. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/50-millionen-dollar-fuer-die-praevention-von-totgeburten
Pressemitteilung - 13.03.2023 Wie das Darmmikrobiom bei der Vorhersage von Krebsimmuntherapien behilflich sein kann Ein internationales Expertenteam unter der Leitung von Prof. Dr. Eran Elinav, Abteilung Mikrobiom und Krebs des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und Prof. Dr. Christoph Stein-Thoeringer, Professor für Klinische Infektiologie und Translationale Mikrobiomforschung an der Medizinischen Fakultät Tübingen, hat einen möglichen Zusammenhang zwischen den Mikroorganismen des Darms und der Wirksamkeit von bestimmten Krebsimmuntherapien aufgedeckt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-darmmikrobiom-bei-der-vorhersage-von-krebsimmuntherapien-behilflich-sein-kann
Pressemitteilung - 04.10.2023 Therapieoption für Tumorpatientinnen und -patienten mit der seltenen DNAJB1-PRKACA Genfusion Am Tübinger Universitätsklinikum startet in der Klinischen Kooperationseinheit Translationale Immunologie in Zusammenarbeit mit der Abteilung Innere Medizin I jetzt eine klinische Phase I-Studie, die den therapeutischen Krebs-Peptidimpfstoff Fusion-VAC-XS15 in Kombination mit einer Immuncheckpoint-Blockade durch Atezolizumab als Therapie bei fortgeschrittenem fibrolamellären hepatozellulären Karzinom und anderen Tumorerkrankungen untersucht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapieoption-fuer-tumorpatientinnen-und-patienten-mit-der-seltenen-dnajb1-prkaca-genfusion
Pressemitteilung - 24.04.2024 Schwere Nebenwirkungen bei Immuntherapien verhindern Autoimmunreaktionen gegen ein wichtiges Lungenprotein könnten Lungenentzündungen während Immuntherapien bei Lungenkrebs auslösen. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie unter der Leitung der Universitätshautklinik Tübingen und des Kantonsspital St. Gallen. Die Studienergebnisse könnten dazu beitragen, Patientinnen und Patienten zu identifizieren, die ein erhöhtes Risiko für diese schwerwiegende Nebenwirkung haben. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schwere-nebenwirkungen-bei-immuntherapien-verhindern
Pressemitteilung - 31.10.2024 Schweizer Forschungspreis geht nach Tübingen Für ihren Ansatz zur Behandlung von Krebs mit einer Antikörpertherapie wurde Prof. Dr. Juliane Walz mit dem SWISS BRIDGE Award 2024 ausgezeichnet. Den Preis teilt sie sich mit Dr. Tobias Weiß vom Universitätsspital Zürich, der ebenfalls die Auszeichnung erhielt. Das Preisgeld von je 250.000 Franken unterstützt die Durchführung von zwei klinischen Studien, die neue, vielversprechende Ansätze zur Behandlung von Krebs mit Immuntherapien untersuchen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schweizer-forschungspreis-geht-nach-tuebingen
Infektionsbekämpfung - 07.01.2021 Akkordeon-Gene als potentielle Marker für krankheitserregende Eigenschaften Um überleben zu können, müssen Bakterien auf Veränderungen der Umgebung reagieren. Die Arbeitsgruppe von Dr. Simon Heilbronner vom Interfakultären Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin der Universität Tübingen hat jetzt gezeigt, dass sogenannte Akkordeon-Gene häufig in dem Bakterium Staphylococcus aureus auftreten und hofft, dass sie in Zukunft als Marker für dessen krankheitserregende Eigenschaften dienen können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/akkordeon-gene-als-potentielle-marker-fuer-krankheitserregende-eigenschaften
Pressemitteilung - 05.05.2022 Zwei Millionen Euro jährlich für die Hirnforschung Zwanzig Jahre nach seiner Gründung wird das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) jährlich dauerhaft mit zwei Millionen Euro durch das Land Baden-Württemberg gefördert. Die Verstetigung der Landesförderung und die weitere Unterstützung durch die Gemeinnützige Hertie-Stiftung erlauben dem Institut die Umsetzung des Zukunftsplans „HIH 2030“.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-millionen-euro-jaehrlich-fuer-die-hirnforschung
Pressemitteilung - 07.06.2024 Deutsche Forschungsgemeinschaft zeichnet Forschende für Tierversuchsalternativen aus Prof. Dr. Peter Loskill und Dr. Silke Riegger vom 3R-Center Tübingen für In-vitro-Modelle und Tierversuchsalternativen sind mit dem Ursula M. Händel-Tierschutzpreis 2024 ausgezeichnet worden. Der mit 80.000 Euro dotierte Preis wurde ihnen in Würzburg für die Entwicklung von Organ-on-Chip (OoC)-Systemen als Alternative zu Tierversuchen verliehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsche-forschungsgemeinschaft-zeichnet-forschende-fuer-tierversuchsalternativen-aus
Pressemitteilung - 01.04.2021 Quantensensoren eröffnen Einblicke in die Muskelphysiologie Eine neue Technik könnte belastungsarme Diagnostik von neuromuskulären Erkrankungen bei Kindern ermöglichen, denn Tübinger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist es gemeinsam mit Forschenden aus der Schweiz und Berlin gelungen, elektrische Muskelaktivität mit bisher nicht bekannter Präzision berührungsfrei zu untersuchen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/quantensensoren-eroeffnen-einblicke-die-muskelphysiologie
Pressemitteilung - 27.07.2022 Dem fehlenden Infektionsschutz für Krebserkrankte auf der Spur Um die immunologischen Ursachen für den oft unzureichenden Impfschutz gegen Infektionen in Krebspatientinnen und Krebspatienten zu erforschen, fördert die DFG Dr. Florian Wimmers im Rahmen des Emmy Noether-Programms. Die rund zwei Millionen Euro Fördersumme für einen Zeitraum von sechs Jahren dienen dem Aufbau einer Nachwuchsforschungsgruppe am Interfakultären Institut für Biochemie an der Universität Tübingen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-fehlenden-infektionsschutz-fuer-krebserkrankte-auf-der-spur
Pressemitteilung - 19.10.2022 Attempto-Preis für die Sichtbarmachung einzelner Proteine in lebenden Nervenzellen Der Attempto-Preis 2022 der Tübinger Attempto-Stiftung geht an Aleksandra Arsić, die am Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) der Universität Tübingen promoviert. Der mit 5.000 Euro dotierte Attempto-Preis wurde ihr im Rahmen der Mitgliederversammlung des Universitätsbundes am 19. Oktober 2022 in der Neuen Aula in Tübingen überreicht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/attempto-preis-fuer-die-sichtbarmachung-einzelner-proteine-lebenden-nervenzellen
Pressemitteilung - 23.03.2023 Computermodellierung zur schnelleren Entwicklung antiviraler Medikamente Wirksame Medikamente gegen virale Erkrankungen wie COVID-19 werden jetzt und zukünftig dringend benötigt. Dies umso mehr, als das Aufkommen von Virusmutanten und neu auftretenden Viren die Impfstoffe an ihre Grenzen bringen könnte. Der DZIF-Wissenschaftler Andreas Dräger arbeitet an der Universität Tübingen an einem computerbasierten Verfahren, das die zeitaufwändige Identifizierung und Entwicklung antiviraler Wirkstoffe beschleunigen kann.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/computermodellierung-zur-schnelleren-entwicklung-antiviraler-medikamente
Pressemitteilung - 24.05.2024 Graduiertenkolleg zur Krebs-Chirurgie: Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt zweite Förderperiode Bessere Sensoriken für kürzere Operationszeiten und erhöhte Patientensicherheit: Das Graduiertenkolleg „Intraoperative multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie“, an dem die Universität Stuttgart und die Universität Tübingen beteiligt sind, forscht seit 2019 im Bereich Medizintechnik. Mithilfe neuer Sensorik-Methoden wollen die Forschenden helfen, chirurgische Eingriffe bei Krebspatient*innen wirksamer und sicherer zu gestalten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/graduiertenkolleg-zur-krebs-chirurgie-deutsche-forschungsgemeinschaft-bewilligt-zweite-foerderperiode
Epifadin aus Nasenmikrobiom - 28.03.2024 Der aus der Nase stammt: Neuartiger antibiotischer Wirkstoff entdeckt Antibiotika werden zu einer zunehmend stumpfen Waffe gegen Infektionskrankheiten. Seit Jahren steigt die Zahl der (multi-)resistenten Keime rasant an, und selbst Reserveantibiotika wirken nicht mehr so gut. Nun haben Forschende der Uni Tübingen mit Epifadin einen völlig neuartigen antibiotischen Wirkstoff aus dem Mikrobiom der menschlichen Nase isoliert, der gegen vielerlei Bakterien – auch den gefährlichen Krankenhauskeim MRSA – effizient wirkt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-aus-der-nase-stammt-neuartiger-antibiotischer-wirkstoff-entdeckt
Pressemitteilung - 05.10.2023 Wie das angeborene Immunsystem bei der Bekämpfung von Corona bei Kleinkindern hilft Forscherinnen und Forscher der Universität Tübingen, der Stanford University und des Cincinnati Children’s Hospital Medical Center haben wichtige Erkenntnisse über die Immunreaktionen von Säuglingen und Kleinkindern auf SARS-CoV-2, den Erreger von COVID-19, gewonnen. Ihre Forschungsarbeit entschlüsselt die Art und Weise, wie das angeborene Immunsystem von Kleinkindern, die oft nur leichte oder gar keine Symptome zeigen, mit dem Virus fertig wird.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-angeborene-immunsystem-bei-der-bekaempfung-von-corona-bei-kleinkindern-hilft
Pressemitteilung - 14.04.2021 Biologicals Development Center wird neues RegioWIN-Leuchtturmprojekt Die Ministerinnen Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, MdL und Theresia Bauer, MdL sowie Minister Peter Hauk verkündeten bei der heutigen Prämierung der RegioWIN-Projekte die Förderung des Biologicals Development Centers mit dem NMI in Reutlingen und dem Werner Siemens Imaging Center (WSIC) der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen als den verantwortlichen Projektträgern. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biologicals-development-center-wird-neues-regiowin-leuchtturmprojekt
Pressemitteilung - 07.12.2021 Neuer Ansatz zur Vorhersage des Ansprechens von Immuntherapien bei Lungenkrebs entwickelt Am Universitätsklinikum Tübingen führte eine präklinische Studie unter der Leitung von Dr. Clemens Hinterleitner und Prof. Dr. Lars Zender, Ärztlicher Direktor der Medizinischen Onkologie und Pneumologie, zu äußerst vielversprechenden Ergebnissen. Die Forschergruppe konnte eine neue Methodik entwickeln, die es ermöglicht, die Erfolgsaussicht von Immuntherapien bei Lungenkrebs besser vorherzusagen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-zur-vorhersage-des-ansprechens-von-immuntherapien-bei-lungenkrebs-entwickelt
Pressemitteilung - 10.03.2022 Post-COVID: Neue bevölkerungsbasierte Studie gibt Aufschluss zu Häufigkeit und Risikofaktoren Viele Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, leiden auch noch Monate nach durchgestandener Infektion an anhaltenden Beschwerden. Um herauszufinden, wie häufig diese Langzeitfolgen, auch Post-COVID-Syndrom genannt, auftreten und um mögliche Risikofaktoren des Krankheitsbildes zu identifizieren, hat eine Forschergruppe des Universitätsklinikums Tübingen nun eine große, bevölkerungsbasierte Studie durchgeführt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/post-covid-neue-bevoelkerungsbasierte-studie-gibt-aufschluss-zu-haeufigkeit-und-risikofaktoren
Pressemitteilung - 07.11.2022 Neuer Index soll weltweit Ausfallsicherheit der chirurgischen Patientenversorgung verbessern Das internationale Forschungsnetzwerk COVIDSurg hat ein einfaches, auf einem Fragebogen basierendes Instrument entwickelt, mit dem sich Krankenhäuser besser auf Pandemien und Katastrophen vorbereiten können. Dadurch könnte sich in Zukunft die Anzahl von planbaren chirurgischen Eingriffen, die weltweit aufgrund von unvorhersehbaren Ereignissen abgesagt oder verschoben werden müssen, wesentlich verringern lassen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-index-soll-weltweit-ausfallsicherheit-der-chirurgischen-patientenversorgung-verbessern