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Ausgewählte Pressemitteilungen

  • Pressemitteilung - 23.06.2022

    Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat den Schweizer Bundespräsidenten Ignazio Cassis zu einem Austausch empfangen. Man müsse in Europa in diesen Zeiten enger zusammenrücken, betonte Kretschmann. Baden-Württemberg will sich weiterhin als Brückenbauer zwischen der Schweiz und der Europäischen Union einsetzen.

  • Pressemitteilung - 23.06.2022

    Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert 16 regionale KI-Labs in Baden-Württemberg mit 3,1 Millionen Euro im Rahmen des „Aktionsprogramms KI für den Mittelstand“. Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut überreichte in Stuttgart die Förderbescheide.

  • Pressemitteilung - 23.06.2022

    Mit dem neu aufgelegten CARMA FUND haben die Initiatoren Ascenion und Goethe-Universität mit ihrem Transferunternehmen Innovectis GmbH, und dem European Investment Fund (EIF), Evotec und anderen Investoren ein neues Instrument geschaffen, das den Transfer früher Life Science-Projekte in die Anwendung möglich macht.

  • Pressemitteilung - 22.06.2022

    Ein Team aus Forschenden um Prof. Dr. Tamam Bakchoul vom IKET am Universitätsklinikum Tübingen untersucht die Eignung von Antikoagulantien bei Patientinnen und Patienten, die nach der Impfung gegen SARS-CoV-2 eine Thrombose an ungewöhnlichen Stellen entwickeln. Mit Hilfe der Studienergebnisse erhoffen sich die Mitglieder der Forschungsgruppe, neue Ansätze zur Behandlung dieser seltenen, aber tödlichen Erkrankung zu finden.

  • Pressemitteilung - 22.06.2022

    Jeder 40. Mensch in Deutschland ist von ihm betroffen: einem Schlaganfall. Bei knapp 70 Prozent der Betroffenen bleiben Lähmungen in Armen oder Beinen zurück. Sie können im Alltag stark beeinträchtigen. Ein Team um den Neurologen Prof. Dr. Ulf Ziemann vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Universitätsklinikum Tübingen sagt den Lähmungen nun mit einer neuen Therapie den Kampf an.

  • Pressemitteilung - 22.06.2022

    Welchen Treibhausgasausstoß verursachen die in einer Klinik verwendeten Verbrauchsmaterialien, Medizinprodukte und Medikamente – angefangen bei der Herstellung, über den Transport bis hin zur Entsorgung? Was aufgrund seiner Komplexität schwer zu berechnen ist, macht gleichzeitig rund zwei Drittel der Emissionen im Gesundheitssektor aus. Diesen Posten um mindestens 6.000 Tonnen sogenannter CO2-Äquivalente zu senken, ist Ziel des Projektes KliOL.

  • Blog Biointelligenz - 21.06.2022

    Seit der Corona-Pandemie sind mRNA-Wirkstoffe durch die Impfstoffe von BioNTech und Moderna in aller Munde. Was viele jedoch nicht wissen: erforscht und entwickelt wird diese Technologie bereits seit mehreren Jahrzehnten. Das neue Fraunhofer-Leitprojekt mit Biointelligenz-Charakter RNAuto will automatisierbare und skalierbare Herstellungsprozesse für mRNA-basierte Arzneimittel entwickeln.

  • Pressemitteilung - 21.06.2022

    Forschende des 2. Physikalischen Instituts an der Universität Stuttgart und des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung sind auf dem Weg zur künstlichen Zelle einen Schritt weiter: Es ist ihnen gelungen, funktionsfähige DNA-basierte Zytoskelette in zellgroße Tröpfchen einzubringen und verschiedene Zellfunktionen nachzuweisen. Die Ergebnisse wurden nun in der Fachzeitschrift Nature Chemistry veröffentlicht.

  • Pressemitteilung - 21.06.2022

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert im Rahmen des Emmy-Noether-Programms eine Nachwuchsforschungsgruppe am Universitätsklinikum Tübingen mit insgesamt rund 1,1 Millionen Euro. Unter der Leitung von Dr. Andreas Körner, Oberarzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, erforschen die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Einfluss des neuronalen Guidance Proteins Semaphorin 7A während eines akuten Nierenversagens.

  • Pressemitteilung - 20.06.2022

    Der Neubau des Cyber Valley I mit 7.000 Quadratmetern für Büroflächen, Labore, Hörsäle, Seminarräume und einen Konferenzbereich soll Ende 2024 fertiggestellt sein. Das Land fördert den Bau mit knapp 56 Millionen Euro.

  • Pressemitteilung - 17.06.2022

    Psychotherapie ist sehr effektiv, aber nicht alle Menschen profitieren gleichermaßen von ihr. Ob eine Psychotherapie erfolgreich sein wird, kann man jedoch mit Hilfe von Maschinellem Lernen besser vorhersagen als mit klassischen Methoden. Das haben klinische Psychologen um Prof. Dr. Georg W. Alpers von der Universität Mannheim in einer neuen Studie herausgefunden.

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