

Während seiner Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) besucht Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am 27. Januar 2025 baden-württembergische Aussteller auf der weltweit zweitgrößten Fachmesse für Gesundheit und Medizin, der Arab Health in Dubai. Baden-Württemberg präsentiert sich dort bereits zum zehnten Mal in Folge mit einem eigenen Gemeinschaftsstand.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-praesentiert-sich-auf-der-arab-health-2025Chronische Müdigkeit und Belastungsintoleranz, kognitive Beschwerden und eine erhebliche Einschränkung von Arbeitsfähigkeit und Lebensqualität: Das sind die Befunde einer groß angelegten, baden-württembergischen Langzeitstudie über das Leiden nach einer Corona-Infektion.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-long-covid-betroffene-einschraenktDas Ebola-Virus ist wie alle Viren auf Wirtszellen angewiesen, um sich zu vermehren. Wie sich die Replikationskompartimente des Ebola-Virus während der Vermehrung in infizierten Zellen verändern, konnten Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg in Kollaboration mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Friedrich-Loeffler-Institut erstmals mit modernsten bildgebenden Verfahren zeigen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-sich-das-ebola-virus-zellen-vermehrtDer Konstanzer Biologe Patrick Müller erhält einen Proof of Concept Grant des Europäischen Forschungsrats für sein Projekt „EmbryoNet-AI“. Ziel ist die Weiterentwicklung einer KI-gestützten Plattform zur automatisierten Auswertung von Experimenten – zum Beispiel bei der Entwicklung von Arzneimitteln.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erc-foerderung-fuer-embryonet-aiIn der aktuellen Podcast-Folge sprechen wir mit Gesundheitsökonom Prof. Dr. Jürgen Wasem von der Uni Duisburg-Essen über das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG). Steigende Kosten, komplexe Verhandlungen, und die Einführung der EU-HTA-Verordnung ab 2025, rücken das AMNOG wieder in den Fokus. Wir werfen einen Blick auf die potentielle Herausforderung die Balance zwischen Innovation, Kosteneffizienz und Versorgungssicherheit zu wahren.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/arzneimittelmarktneuordnungsgesetz-amnog-balanceakt-zwischen-innovation-kosteneffizienz-und-versorgungssicherheitDie Glykolyse ist ein wichtiger Zucker-Abbauweg, auf den insbesondere Krebszellen angewiesen sind. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun, dass Leberkrebszellen von Maus und Mensch von einem zentralen Enzym der Glykolyse, der Aldolase A, abhängig sind. Wird sie ausgeschaltet, kehrt sich die Glykolyse von einem energieproduzierenden zu einem energieverbrauchenden Prozess um.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-gegen-krebs-tumorzellen-der-energiefalleAm NCT Heidelberg können jüngere Patientinnen und Patienten, die an zwei aggressiven Sarkomtypen erkrankt sind, ab sofort an der innovativen Therapiestudie PAMSARC teilnehmen. Die Studie setzt molekularbiologische Methoden ein und prüft, inwiefern sich die bisher schlechte Prognose durch ein neues Medikament verbessern lässt.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pamsarc-neue-studie-am-nct-heidelberg-verknuepft-forschung-und-klinisches-handelnBaden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat bei einem Besuch der Max-Planck-Institute für Biologie Tübingen und für biologische Kybernetik deren Grundlagenforschung auf den Gebieten der Naturwissenschaften gewürdigt. Während eines Rundgangs zeigte sich der Ministerpräsident beeindruckt von den innovativen Forschungsprojekten, die sich unter anderem mit Entwicklungs- und Evolutionsbiologie sowie Neurowissenschaften befassen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttembergs-ministerpraesident-winfried-kretschmann-wuerdigt-spitzenforschung-der-tuebinger-max-planck-instituteMehr als 500 europäische Patientinnen und Patienten mit unbekannten Krankheiten haben durch neue genetische Forschung eine Diagnose erhalten. Dazu gehören seltene neurologische Erkrankungen, schwere geistige Erkrankungen, Muskelkrankheiten und erblicher Magen-Darm-Krebs. Die Diagnosen wurden in umfassender europäischer Zusammenarbeit gestellt.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/diagnosen-fuer-mehr-als-500-patientinnen-und-patientenFür die Forschung an neuen Therapien gegen Viren erhält Dr. Petr Chlanda, Virologe und Forschungsgruppenleiter an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, eine Förderung der Europäischen Union von mehr als 720.000 Euro. Seine Arbeit ist Teil des interdisziplinären, internationalen Projekts DEFENDER, das innovative Ansätze zur Bekämpfung von neu und wieder auftretenden Viren entwickelt.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-waffen-gegen-virenSogenannte Organ-on-Chip-Modelle werden immer wichtiger, um neue Therapieoptionen zu erforschen. Die Biochips im Miniaturformat simulieren die Mikroarchitektur und die Funktionen von Organen und haben das Potenzial, die Zukunft der Arzneimittelentwicklung zu revolutionieren. Um die Krebsimmuntherapie weiter zu verbessern, wird eine Tübinger Forschungsgruppe mit rund 6 Millionen Euro von der Carl-Zeiss-Stiftung gefördert.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-miniatur-immunsystem-erhaelt-millionenfoerderungForschungsteam der Universität Tübingen beobachtet biochemischen Prozess an lebenden Zellen – Hinweise auf neuen Behandlungsansatz zur Vorbeugung von Herzinfarkten und Schlaganfällen
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsamkeiten-zwischen-gefaessverkalkung-und-knochenwachstum-entdecktIst die Entwicklung der Blutgefäße in der Plazenta gestört, so kann es zu Wachstumsverzögerungen des Fetus kommen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entdeckten, dass die korrekte Ausbildung funktionierender Blutgefäße in der Plazenta der Maus epigenetisch gesteuert wird.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetik-sorgt-fuer-funktionierende-plazentaDas Gutachten zur Weiterentwicklung der Krankenhauslandschaft bestätigt, dass Baden-Württemberg eine der effizientesten Krankenhauslandschaften Deutschlands hat. Für die zukünftige Krankenhausplanung gibt es neun Handlungsempfehlungen.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gutachten-zur-weiterentwicklung-der-krankenhauslandschaftWissenschaftler*innen der Universität Stuttgart ist es gelungen, die Struktur und Funktion von biologischen Membranen mit Hilfe von „DNA-Origami“ zu beeinflussen. Sie haben eine synthetisch-biologische „Toolbox“ für die Manipulation von Zellen entwickelt, die den Transport von großen therapeutischen Molekülen in einzelne Zellen ermöglicht. Damit eröffnet sich ein neuer Weg für gezielte therapeutische Eingriffe in der Medizin.
https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-werkzeug-fuer-die-synthetische-biologie