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  • Fachbeitrag - 09.08.2010 Änderung des Zugangs zum katalytisch aktiven Häm (gelb) in einer bakteriellen Monooxygenase durch Mutation von zwei "Hotspots" (rot). Die Form der Bindungsstelle in sechs hochselektiven Mutanten unterscheidet sich von der Bindungsstelle des natürlich vorkommenden Enzyms (Mitte).

    Enzymvarianten – am virtuellen Reißbrett entworfen

    Manchmal reicht eine Mutation, um ein Enzym dazu zu bringen, ein Substrat umzusetzen, das es bisher verschmäht hat. Es ist eine hohe Kunst, die richtige Aminosäureposition für die Mutation im Enzym zu finden und in bestmöglicher Weise zu verändern. Dann ist es sogar möglich, dem Enzym beizubringen, nur eine bestimmte Substratvariante umzusetzen oder nur eine bestimmte Produkt-Variante zu erzeugen. Die weiße Biotechnologie profitiert von dieser…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/enzymvarianten-am-virtuellen-reissbrett-entworfen
  • Fachbeitrag - 16.02.2008

    Eisenspeicherkrankheit ist eine Lebererkrankung

    Die Eisenspeicherkrankheit ist nicht eine Erkrankung des Dünndarms sondern eine Erkrankung der Leber. Heidelberger Wissenschaftler entdeckten dass die Krankheit ausbricht wenn Leberzellen die Eisenaufnahme des Körpers nicht mehr überprüfen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eisenspeicherkrankheit-ist-eine-lebererkrankung
  • Fachbeitrag - 08.10.2012 18286_de.jpg

    Epilepsie verändert Gehirnarchitektur

    Die neuronale Übererregung bei einem epileptischen Anfall im Hippocampus hinterlässt irgendwann tiefe Spuren. Wie sich die Anatomie im Gehirn von Patienten mit sogenannter Temporallappen-Epilepsie verändert und welche molekularen und zellulären Prozesse daran beteiligt sind, untersucht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Carola Haas vom Neurozentrum an der Universität Freiburg. In ihrer Forschung geht es um Stammzellen, Körnerzelldispersion und das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/epilepsie-veraendert-gehirnarchitektur
  • Fachbeitrag - 09.02.2015 ZU sehen sind mehrere rundliche T-Lymphozyten, die an einer größeren dentritischen Zelle haften.

    Gemeinsame Entwicklung von Immuntherapien gegen Krebs

    Kein Ansatz der Krebsbehandlung erzielt derzeit so vielversprechende Ergebnisse wie die Immuntherapie. In Heidelberg wurde dazu vom Deutschen Krebsforschungszentrum gemeinsam mit Bayer HealthCare ein Labor eingerichtet. In diesem sollen neue Wirkstoffe entwickelt werden, die das körpereigene Immunsystem gezielt gegen Tumorzellen aktivieren, damit möglichst schnell neue Immuntherapien für Krebspatienten zur Verfügung stehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gemeinsame-entwicklung-von-immuntherapien-gegen-krebs
  • Fachbeitrag - 02.07.2009 Die elektronenmikroskopische Aufnahme zeigt ein Nierenarterien-Organmodell. In dieser kulitivierten Zelle ist sehr deutlich der kugelige und stachelige Körper des Virus erkennbar.

    Ein Virus, das im Versteck auf seine Chance lauert

    Das humane Cytomegalievirus (HCMV) steht im Schatten bekannter Viren wie dem Aids-Erreger, den Mitarbeiter von Thomas Mertens am Ulmer Institut für Virologie beforschen. Thomas Mertens, Ärztlicher Direktor der Virologie, beschäftigt sich seit langem klinisch und wissenschaftlich mit dem komplexen viralen Riesen. Das Virus stellt die Forscher vor enorme Herausforderungen und geizt mit schnellen Erfolgen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-virus-das-im-versteck-auf-seine-chance-lauert
  • Fachbeitrag - 07.01.2014 20835_de.jpg

    Fernziel Netzhaut-Regeneration

    Mit optogenetischen Methoden könnte die Funktion von Photorezeptoren und anderen Zelltypen in der Retina wiederhergestellt werden wenn diese krankheitsbedingt geschädigt sind. Prinzipiell geht es darum Gene für lichtempfindliche Proteine in diejenigen Photorezeptoren einzubringen die zwar noch nicht vollständig abgestorben aber bereits funktionslos sind. Die Grundlagen dafür erforscht ein Team des Exzellenzclusters CIN an der Universität…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fernziel-netzhaut-regeneration
  • Fachbeitrag - 16.12.2013 20736_de.jpg

    Ein RNA-Schalter für Proteinmutationen

    Die RNA ist ein vielseitiges Molekül, das nicht nur zur Informationsweitergabe dient, sondern auch ebenso wie Enzyme chemische Reaktionen katalysieren kann. Solche Ribozyme (von Ribonukleinsäure und Enzym) sorgen beispielsweise im Ribosom für die Verknüpfung der Aminosäuren bei der Proteinbiosynthese. Professor Jörg Hartig von der Universität Konstanz hat nun eine neue Ribozym-basierte Methode entwickelt, um den Einbau von Aminosäuren bei der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-rna-schalter-fuer-proteinmutationen
  • Teil 2 - 06.10.2014

    Experteninterview: Wie werden Preise für Innovationen im Diagnostik- und Medizintechnikmarkt ermittelt?

    Im Gegensatz zum hochregulierten Markt für die Erstattung von Arzneimitteln gibt es für molekulare Diagnostika keinen geregelten Prozess, wie diese in die Erstattung durch die Krankenkassen aufgenommen werden. Medizinprodukte unterliegen in der Regel nicht der Erstattung und werden auf dem „freien“ Markt verkauft. Also lautet auch hier die Frage, wie man einen angemessenen Preis für Innovationen in diesen Bereichen findet. Eine Einschätzung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/experteninterview-wie-werden-preise-fuer-innovationen-im-diagnostik-und-medizintechnikmarkt-ermittel
  • Fachbeitrag - 10.02.2008

    Europaweit einzige Professur für Präklinische Bildgebung in Tübingen

    Die Universität Tübingen eröffnete am 29. Januar ihr Labor für Präklinische Bildgebung und Bildgebungstechnologie der Werner Siemens-Stiftung. Oberstes Forschungsziel des Labors ist die interdisziplinäre Grundlagenforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/europaweit-einzige-professur-fuer-praeklinische-bildgebung-in-tuebingen
  • Fachbeitrag - 04.11.2010 12843_de.jpg

    Erleuchtung im Tierreich

    Für Darwins Gegner galt die Perfektion des Auges als ein Beispiel nicht reduzierbarer Komplexität, das nicht durch natürliche Selektion entstanden sein konnte. Neue Erkenntnisse der Evo-Devo-Forschung haben die Augenentwicklung im Gegenteil zu einem der schönsten und überzeugendsten Beispiel für die Evolution im Tierreich gemacht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erleuchtung-im-tierreich
  • Fachbeitrag - 09.02.2009 Porträt von Prof. Hans Kiefer der Hochschule Biberach.

    Hans Kiefer will nichts als das reine Protein

    Der 47-jährige Hans Kiefer zählt zu den wenigen die sich an deutschen Hochschulen mit der Aufreinigung von Proteinen beschäftigen. Das Thema das der Professor an der Hochschule Biberach behandelt ist für biopharmazeutische Hersteller hochaktuell.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hans-kiefer-will-nichts-als-das-reine-protein
  • Fachbeitrag - 23.09.2008

    Gemeinsame deutsch-indische Ausschreibung im Bereich Biotechnologie 2008

    Das Programm erleichtert die bilaterale Kooperation zwischen Wissenschaftlern durch gemeinsame Forschungsprojekte Workshops Seminare sowie Gastaufenthalte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gemeinsame-deutsch-indische-ausschreibung-im-bereich-biotechnologie-2008
  • Fachbeitrag - 14.02.2011 Zu sehen ist ein Modell eines Proteins

    Ein Molekül für die lokale Abwehr von Viren

    Dr. Markus Mordstein hat in den vergangenen vier Jahren an der Universität Freiburg das bisher eher unbekannte Interferon lambda untersucht. Er zeigte unter anderem dass dieses Molekül nicht nur ähnliche Schutzfunktionen wie Typ-I-Interferone vermitteln kann sondern dabei noch deutlich selektiver ist wenn es um den Ort seiner Wirkung geht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-molekuel-fuer-die-lokale-abwehr-von-viren
  • Fachbeitrag - 29.10.2012 Zu sehen ist eine junge Frau, an einem Schreibtisch sitzend und in die Kamera gedreht, vor einem Mikroskop.

    Friederike J. Gruhl – Die Biologie reicht nicht immer aus

    Wie Krebs entsteht und gedeiht können Forscher oft nur in Tiermodellen untersuchen denn außerhalb des Körpers verlieren viele menschliche Zellen ihre typischen Eigenschaften. Dr. Friederike J. Gruhl vom Karlsruher Institut für Technologie KIT ist dabei eine biomimetische Umgebung in der Petrischale zu modellieren in der sich die Zellen aus der Prostata wohl fühlen und je nach Bedarf manipuliert werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/friederike-j-gruhl-die-biologie-reicht-nicht-immer-aus
  • Fachbeitrag - 10.11.2014 Zu sehen sind verschiedenfarbige Fische der Karpfenzuchtform Koi die Futter an der Wasseroberfläche suchen.

    Erfahrungsbericht: Sechs Monate Forschung in Shanghai

    Das Forschungsstipendium „Forschungsaufenthalt für anwendungsorientierte Biowissenschaftler(innen) und Biotechnolog(inn)en in Shanghai und Jiangsu/China”, welches durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg finanziert wird, ermöglichte es Sonja Blasche, sechs Monate am Minhang Campus der Jiao Tong Universität in Shanghai zu verbringen. In dieser Zeit arbeitete sie im Labor von Professor Zhao Liping,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erfahrungsbericht-sechs-monate-forschung-in-shanghai
  • Fachbeitrag - 16.12.2011 Zu sehen ist eine Laborantin von VIVIT, das Institut untersucht Blut auf aus Tumorzellen stammende Marker

    Erkennung von Kolonkarzinomen: früh und patientenfreundlich

    Koloskopien und Stuhluntersuchungen auf okkultes Blut stellen essenzielle Maßnahmen zur Kolonkarzinomfrüherkennung dar. Jedoch erfreuen sich diese Methoden aus offensichtlichen Gründen bei Patienten keiner großen Beliebtheit. Nur etwa 40 Prozent aller Karzinomfälle werden in einem frühen Stadium erkannt. Für das in Dornbirn am Bodensee forschende Vorarlberg Institute for Vascular Investigation and Treatment (VIVIT) Grund genug, nach alternativen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erkennung-von-kolonkarzinomen-frueh-und-patientenfreundlich
  • Fachbeitrag - 20.10.2014 Abbildung mit einem schematischen Schnitt durch den Augapfel mit einer Darstellung von Aktionspotentiale und elektronenmikroskopischen Aufnahmen.

    Erste Gentherapie am Auge - klinische Phase in Sicht

    Erblich bedingte Erkrankungen der Netzhaut des Auges gibt es sehr viele verschiedene, da unterschiedliche Schritte des Sehvorganges betroffen sein können. Gemeinsam ist jedoch allen, dass momentan die einzige Chance auf dauerhafte Heilung in einer Korrektur des zugrundeliegenden fehlerhaften Gens besteht. Mit solchen Gentherapien für neurodegenerative Augenerkrankungen beschäftigt sich Prof. Dr. Mathias Seeliger mit seiner Arbeitsgruppe am…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erste-gentherapie-am-auge-klinische-phase-in-sicht
  • Fachbeitrag - 10.06.2008

    Heiko Möller - Molekularen Strukturen auf der Spur

    Der Chemiker Professor Heiko Möller ist Juniorprofessor an der Universität Konstanz und Spezialist für Kernresonanzspektroskopie. Von sich selbst sagt er Ich kooperiere gern. Dies gilt nicht nur für die Zusammenarbeit mit Fachkollegen sondern etwa auch mit Biologen oder Tropenmedizinern. Um an der Universität Konstanz Juniorprofessor zu werden kam Möller aus den USA zurück.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heiko-moeller-molekularen-strukturen-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 26.03.2012 16790_de.jpg

    Exotische Erkrankungen aus dem Schatten führen - Teil 1

    Im Februar fand in Freiburg ein internationaler Kongress zum Thema Seltene Erkrankungen statt. Die BIOPRO Baden-Württemberg sprach am Rande der Veranstaltung mit dem Direktor des Centrums für Chronische Immundefizienz CCI Freiburg Professor Dr. Bodo Grimbacher und dem Kinderarzt und Humangenetiker Professor Dr. Maximilian Muenke vom National Human Genome Research Institute NHGRI in den USA - zwei Experten die sich unter anderem mit seltenen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/exotische-erkrankungen-aus-dem-schatten-fuehren-teil-1
  • Fachbeitrag - 06.02.2008

    Förderprogramm "Zellbasierte, regenerative Medizin"

    Vorhabensbeschreibungen können bis 14. April 2008 eingereicht werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/foerderprogramm-zellbasierte-regenerative-medizin
  • Fachbeitrag - 03.09.2009 DSL Logo

    Gründung mit vereinten Kräften

    Das Eriskircher Speziallabor für molekulare Diagnostik DSL befindet sich mitten in der Gründungsphase. Begleitet werden Dr. Sabine Lautenschläger und Dr. Daniel Schaarschmidt dabei unter anderem durch das BioLAGO-Netzwerk und das Pharmaunternehmen Nycomed.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gruendung-mit-vereinten-kraeften
  • Fachbeitrag - 31.10.2013 Zu sehen ist eine Fruchtmumie, also eine nicht voll entwickelte, eingetrocknete Frucht aus dem Vorjahr an einem Apfelbaum

    Feuerbrand-Monitoring liefert neue Erkenntnisse

    Pflanzenkrankheiten wie der weit verbreitete Feuerbrand, der insbesondere Kernobstgewächse befällt, können sich seuchenartig ausbreiten. Bisher wurden wetterbasierte Vorhersagemodelle genutzt um die Feuerbrand-Infektionsgefahr zu berechnen. Nun kann das Risiko mit Hilfe eines molekularbiologischen Nachweises genauer bestimmt werden. Damit erforschen die BioLAGO-Mitglieder Bio-Protect Gesellschaft für Phytopathologie mbH und das Büro für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/feuerbrand-monitoring-liefert-neue-erkenntnisse
  • Fachbeitrag - 08.12.2014 Zu sehen ist der Nobelpreisträger Stefan Hell, der verschmitzt grinsend vor einer Tafel steht.

    Entwicklung und Anwendungen der hochauflösenden STED-Mikroskopie

    Aufgrund der Wellennatur des Lichts galt die durch die halbe Wellenlänge vorgegebene Auflösungsgrenze des Lichtmikroskops als unüberwindbar. Mit der Nobelpreis-gekrönten Erfindung der STED-Mikroskopie konnte Stefan Hell die Auflösung über diese Grenze hinweg um ein Vielfaches steigern. Die Entwicklung erlaubt Nanometer-genaue Einblicke in die Prozesse lebender Zellen und eröffnet neue Einsichten in die Wirkungsweise von Medikamenten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/entwicklung-und-anwendungen-der-hochaufloesenden-sted-mikroskopie
  • Fachbeitrag - 29.07.2013 20147_de.jpg

    Genetischer Fingerabdruck im Obstbau

    Bekannt ist er aus der Kriminalistik oder von Vaterschaftstests - der genetische Fingerabdruck. Dieser findet seinen Einsatz aber auch in der Landwirtschaft. Speziell im Obstbau ermöglicht die Molekulargenetik neue Forschungs- und Züchtungsmethoden, mit denen eine verbesserte Produktion und auch höhere Qualitätsstandards erzielt werden sollen. Dr. Haibo Xuan forscht nun bereits seit acht Jahren am Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee (KOB) zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/genetischer-fingerabdruck-im-obstbau
  • Fachbeitrag - 11.02.2008

    Forschungsprogramm "Mikrosystemtechnik für die Lebenswissenschaften"

    Die Anträge müssen dem Projektträger bis zum 14.03.2008 vorliegen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/forschungsprogramm-mikrosystemtechnik-fuer-die-lebenswissenschaften

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