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  • Fachbeitrag - 07.03.2011 Gruppenfoto der Ulmer Epidemiologen, die den schützenden Bauernhofeffekt auf Asthma und Allergien untersuchen.

    Bauernhof-Effekt: Mikrobielle Vielfalt macht den Unterschied

    Bauernkinder leiden seltener an Allergien und Asthma als andere Kinder derselben Region. Möglicherweise schützt sie die größere mikrobielle Vielfalt ihrer Umgebung. Die Mikroben-Hypothese vertritt eine europäische Forschergruppe im renommierten New England Journal of Medicine. Einer der Autoren ist Jon Genuneit vom Institut für Epidemiologie und Biometrie der Universität Ulm.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bauernhof-effekt-mikrobielle-vielfalt-macht-den-unterschied
  • Fachbeitrag - 19.11.2012 18655_de.jpg

    Biopharm GmbH: Wachstumsfaktor der regenerativen Medizin

    Mit mehr als 26-jähriger Geschäftserfahrung ist das Heidelberger Biotechnologie-Unternehmen Biopharm GmbH auf dem Gebiet der regenerativen Medizin fest im Markt etabliert. Aufbauend auf seiner proprietären Wachstumsfaktor-Technologieplattform entwickelt Biopharm innovative Verfahren für die Behandlung von Knochen- und Knorpelschäden und für eine verbesserte Wundheilung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biopharm-gmbh-wachstumsfaktor-der-regenerativen-medizin
  • Fachbeitrag - 10.12.2009 10393_de.jpg

    Biotechnologie macht Schule in Singen

    Am Singener Friedrich-Wöhler-Gymnasium entsteht seit Anfang September 2009 für rund 22 Millionen Euro davon 900.000 Euro aus Landesmitteln ein naturwissenschaftliches Kompetenzzentrum. In dem neuen dreigeschossigen Gebäude werden drei Unterrichtsräume ein Raum zur kreativen Nutzung sowie eine Bibliothek zur Verfügung stehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biotechnologie-macht-schule-in-singen
  • Fachbeitrag - 22.08.2008

    Beeinflusst der Genotyp die Wirkung von EGF-R-Hemmern?

    Forscher der Ulmer Uniklinik untersuchen welche genetischen Faktoren die Wirkung und Verträglichkeit bestimmter Krebsmedikamente beeinflusst. Dies soll eine bessere Einschätzung der Wirksamkeit von Medikamenten die den Rezeptor des epidermalen Wachstumsfaktors hemmen ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/beeinflusst-der-genotyp-die-wirkung-von-egf-r-hemmern
  • Fachbeitrag - 16.05.2011 Zu sehen sind neun junge Menschen in einem Garten.

    Autophagie - Recycling und Überleben

    Was eine Körperzelle nicht mehr gebrauchen kann wird zerlegt und wieder dem Stoffwechsel zugeführt. Dr. Jörn Dengjel und sein Team vom Freiburg Institute for Advanced Studies FRIAS wollen die molekularen und zellbiologischen Mechanismen hinter dem als Autophagie bezeichneten Recycling-Prozess enthüllen. Mit tieferen Einsichten könnten Forscher dann auch Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer besser verstehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/autophagie-recycling-und-berleben
  • Fachbeitrag - 20.09.2010 Biofluidix Logo

    BioFluidix GmbH - Kleinste Tröpfchen für Forschung und Industrie

    Die Experten von der BioFluidix GmbH aus Freiburg haben sich auf die sogenannte Mikrofluidik spezialisiert und liefern Lösungen für die Welt der Mikro- und Nanovolumina. Lab on a chip ist hier nur eines der Stichworte. Als Partner des Spitzenclusters MicroTEC Südwest entwickelt die aus der Universität Freiburg ausgegründete Firma nun die nächste Generation präziser Dosiersysteme für Forschung und Industrie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biofluidix-gmbh-kleinste-troepfchen-fuer-forschung-und-industrie
  • Fachbeitrag - 09.07.2012 17455_de.jpg

    Bachelor/Master: Dreizehn Jahre Bologna-Prozess

    Mit der Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge hatten sich deutsche Bildungspolitiker verbesserte Ausbildung und Berufschancen für die Studierenden und höhere Effizienz im Lehr- und Forschungsbetrieb der Universitäten versprochen. Die Bilanz dreizehn Jahre nach Unterzeichnung der Bologna-Erklärung zeigt, dass die Reform noch lange nicht vollendet ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bachelor-master-dreizehn-jahre-bologna-prozess
  • Fachbeitrag - 31.03.2009 Zu sehen ist Wilfried Berg vor einem Gerät mit Bildschirm.

    BERG medizinische Systeme: Sonozentrum Freiburg - mehr als nur Babykino

    Die Freiburger Firma Berg medizinische Systeme e. K. bietet im Sonozentrum Freiburg Ultraschall-Geräte an die überraschend vielfältige Funktionen aufweisen. Der Geschäftsführer Wilfried Berg und seine Mitarbeiter sind ganz für den Kunden da und das mit Leidenschaft.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/berg-medizinische-systeme-sonozentrum-freiburg-mehr-als-nur-babykino
  • Fachbeitrag - 29.04.2010 11236_de.jpg

    Aus Gewebestammzellen werden Krebsstammzellen

    Der Transkriptionsfaktor Tlx bewirkt dass im erwachsenen Gehirn aus neuralen Stammzellen neue Nervenzellen hervorgehen. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums konnten jetzt zeigen dass bei Mäusen eine Überexpression an Tlx und ein Ausschalten des Tumorsuppressorproteins p53 aus den Hirn-Stammzellen invasiv wachsende Glioblastomzellen gebildet wurden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aus-gewebestammzellen-werden-krebsstammzellen
  • Fachbeitrag - 17.09.2012 Prof. Dr. Alexander Wittemann in seinem Labor stehend mit einem Messbecher in der Hand.

    Alexander Wittemann: Polymere Nanostrukturen als Träger für Biomoleküle

    Eingeschlossen in einem Vesikel dem körpereigenen Transportsystem für Proteine können Wirkstoffe beispielsweise zu Tumoren transportiert werden. Natürliche Vesikel weisen jedoch nur eine geringe Lebenszeit auf was zu einer verfrühten Wirkstofffreigabe führen kann. Dem Chemiker Alexander Wittemann ist es gelungen künstliche biokompatible Polymervesikel mit einer wesentlich längeren Lebensdauer zu entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alexander-wittemann-polymere-nanostrukturen-als-traeger-fuer-biomolekuele
  • Fachbeitrag - 24.10.2011 Zu sehen sind vier Bilder. Links oben eine graue Kugel, mit einer y-förmigen Furche auf ihrer Oberfläche. Rechts oben eine graue Kugel mit einer linienförmigen Furche. Links unten ein graues y-förmiges Wurmgebilde, rechts unten ein linienförmiges Wurmgebilde.

    Cadherine und Wnt-Signale - Zusammenhalt im Gewebe oder Wachstum und Dispersion?

    Die Proteine aus der Familie der Cadherine bilden einen molekularen Reißverschluss der Zellen aneinander schweißen kann und so zum Beispiel Krebszellen daran hindert auf Wanderschaft zu gehen. Prof. Dr. Doris Wedlich und ihr Team vom Karlsruher Institut für Technologie KIT waren daran beteiligt herauszufinden dass Cadherine auch andere Funktionen erfüllen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cadherine-und-wnt-signale-zusammenhalt-im-gewebe-oder-wachstum-und-dispersion
  • Fachbeitrag - 06.08.2012 Um die Bilder analysieren zu können, müssen sie zunächst entsprechend bearbeitet werden: Oben wird aus einer größeren Aufnahme der Bereich der Leber extrahiert, unten wird ein stark verrauschtes Bild gefiltert.

    Datenbank statt Buch – Software erleichtert Diagnostik

    Matthias Hillert und Pascal Laube, Studenten der Konstanzer Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung entwickelten im Rahmen ihrer Bachelorarbeit ein Computerprogramm, das die Auswertung computertomografischer Aufnahmen der Leber erleichtert, indem es auf vergleichbare Aufnahmen in einer Datenbank zugreift. Denkbar wäre die Anwendung des Tools in Zukunft auch in anderen Bereichen, etwa bei der Entdeckung von Knochentumoren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/datenbank-statt-buch-software-erleichtert-diagnostik
  • Fachbeitrag - 28.10.2009 Zu sehen ist das Gesicht und der Oberkörper von Christoph Schächtele, im Hintergrund ein Bücherregal.

    Christoph Schächtele – Auf der Suche nach Krebshemmern

    „Man muss den Prozess mögen“, sagt Dr. Christoph Schächtele, Leiter der Freiburger ProQinase GmbH. Bis ein Wirkstoff gegen Krebs markttauglich ist, vergehen viele Jahre. Und eine Garantie, dass die mühsame Forschungsarbeit am Ende überhaupt Erfolg hat, besteht nie. Der Biologe Schächtele fühlt sich heute an der Schnittstelle zwischen Management und onkologischer Forschung perfekt aufgehoben – die Liebe zum Beruf lässt ihn solche Durststrecken…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/christoph-schaechtele-auf-der-suche-nach-krebshemmern
  • Fachbeitrag - 22.10.2012 Zu sehen ist die Hand eines Patienten mit aufgeschürften Hautstellen.

    Die Crème de la Crème der Kontaktallergietests geht in vitro

    Dass eine Chemikalie in einem Parfüm oder einer Handlotion keine Kontaktallergie der Haut auslöst muss laut EU-Gesetz spätestens ab 2013 ohne Tierversuche nachgewiesen werden. Prof. Dr. Stefan Martin von der Universitäts-Hautklinik Freiburg hat mit Kooperationspartnern nach Alternativen gesucht. Die Forscher haben den spezifischsten In-vitro-Test entwickelt der denkbar ist und wurden nun sogar vom Land Baden-Württemberg geehrt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-cr-me-de-la-cr-me-der-kontaktallergietests-geht-in-vitro
  • Fachbeitrag - 27.08.2012 Zu sehen sind acht Personen auf einer Terrasse unter blauem Himmel.

    Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo

    In embryonalen Entwicklungsstadien von Fliege, Zebrafisch oder Mensch sind es wenige Moleküle, die gerichtete Zellwanderungen steuern, Zellteilungen anregen oder festlegen, welche Zelle welches Gewebe bilden wird. Einer dieser sogenannten Master-Regulatoren steht im Fokus der Forschungsgruppe um Dr. Giorgos Pyrowolakis von der Universität Freiburg. Wie entstehen verschieden gemusterte Gradienten des als BMP bezeichneten Moleküls im Ei, im Embryo…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-distanz-zur-quelle-bei-der-musterbildung-im-embryo
  • Fachbeitrag - 18.10.2010 Zu sehen sind zwei schwarze Flächen nebeneinander. Die linke ist gefüllt mit kreisförmigen Anhäufungen von grün leuchtenden Punkten, die rechte mit quadratischen, im Gitter angeordneten Anhäufungen von grün leuchtenden Punkten.

    Ein Chip unterstützt die 3D-Gewebebildung

    Der KITChip der von Forschern am Karlsruher Institut für Technologie KIT entwickelt wurde ermöglicht eine aktiv durchströmte Zellkultur und unterstützt die Selbstorganisation der Zellen in 3D. Mit intelligenten mikrotechnischen Verfahren können die Wissenschaftler damit die für den jeweiligen Zelltyp charakteristische Mikroumgebung und die damit einhergehende Umgebungsarchitektur umsetzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-chip-unterstuetzt-die-3d-gewebebildung
  • Fachbeitrag - 25.07.2011 Zu sehen ist der Schriftzug der Firma CellGenix in blau und rot

    CellGenix GmbH – Zelltherapie und alles drum herum

    Aus der Universitätsklinik Freiburg gründete sich vor 17 Jahren die CellGenix GmbH aus mit dem Ziel therapeutisches Zellmaterial unter hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards zu kultivieren und zu vermarkten. Heute ist das Freiburger Unternehmen eine bekannte Größe auf dem Markt und bietet zum Beispiel Knorpelzellen und Stammzellen aus Nabelschnurblut zur Fremdspende an.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cellgenix-gmbh-zelltherapie-und-alles-drum-herum
  • Fachbeitrag - 19.08.2013 Zu sehen ist ein Schema eines Gehirns, auf dem Elektroden in einem Koordinatensystem angeordnet sind.

    Brain mapping - Das Gehirn belauschen

    Die genaue Funktionsweise des Gehirns gilt trotz jahrzehntelanger Forschung noch heute als eines der größten Rätsel der Wissenschaft. Während strukturelle Gegebenheiten wie Zell- und Axonverteilung lediglich post mortem kartierbar sind lassen sich funktionelle Eigenschaften wie Motorik oder Sensorik nur in vivo also am lebenden Organismus erfassen. Dr. Tonio Ball und seine Kollegen vom Exzellenzcluster BrainLinks-BrainTools der Universität…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/brain-mapping-das-gehirn-belauschen
  • Fachbeitrag - 11.10.2010 Zu sehen ist ein buntes Geflecht.

    Der Kuhstall und die Genetik von Asthma

    Wissenschaftler kennen heute viele Gene die für die Entstehung der chronischen Lungenerkrankung Asthma bronchiale eine Rolle spielen. Einige dieser Gene hat die Arbeitsgruppe von Dr. Andrea Heinzmann an der Universitäts-Kinderklinik Freiburg untersucht. Seit einigen Jahren interessieren sich die Forscher aber auch für sogenannte epigenetische Faktoren. Denn für die Entstehung der Krankheit sind nicht nur genetisch vererbbare Defekte…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-kuhstall-und-die-genetik-von-asthma
  • Fachbeitrag - 17.10.2011 15525_de.jpg

    „Die einzige Möglichkeit, den Markt ein bisschen freizuhalten“

    Biotech-Unternehmen agieren meist international, weil sie ihren Kunden folgen oder weil die wichtigen Märkte anderswo liegen beziehungsweise diese so klein sind, dass der Schritt über Grenzen eine schiere Notwendigkeit ist. Nicht in allen Industriebranchen spielen Patente eine Rolle. In der Biotechnologie sind sie aber von entscheidender, strategischer Bedeutung. Allerdings sind Patente nicht immer die Patentlösung, sagt Ulrike Cremer, Ulmer…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-einzige-moeglichkeit-den-markt-ein-bisschen-freizuhalten
  • Fachbeitrag - 18.03.2010 Umbauprozesse bei Atemwegserkrankungen am Beispiel der Epithelzelle. Modell

    Boehringer Ingelheims Forscher nehmen die Entzündung in den Blick

    Mit antientzündlichen Wirkprinzipien will Boehringer Ingelheim die Therapie von Atemwegserkrankungen wie chronisch obstruktiver Bronchitis (COPD) und Asthma in Zukunft verbessern. Klinische Studien werden zeigen, welche Verbesserungen für den Patienten von diesen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befindlichen Substanzen zu erwarten sind. Medikamente, die die Bronchien weiten und die der deutsche Pharmahersteller zur Zeit vermarktet, werden…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/boehringer-ingelheims-forscher-nehmen-die-entzuendung-in-den-blick
  • Fachbeitrag - 14.09.2011 15313_de.jpg

    Clemens Richert erforscht die evolutionäre Rolle der RNA

    Professor Clemens Richert erforscht mit seinem Team an der Universität Stuttgart, wie Ribonukleinsäure (RNA) an der Entstehung des Lebens auf der Erde mitgewirkt haben könnte. Eine ebenso wichtige wie ungelöste Frage war bisher, wie ohne Enzyme doppelsträngige RNA entstehen kann. Richert schaffte mit seinen Experimenten einen Durchbruch und liefert mechanistische Erklärungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/clemens-richert-erforscht-die-evolutionaere-rolle-der-rna
  • Fachbeitrag - 07.04.2009 Zusehen ist ein Modell des DNA-Doppelstrangs, auf der linken Seite ist er mit kleinen roten Perlen, einer größeren roten Ellipse und einem grauen Quadrat besetzt, auf der rechten Seite fehlen diese.

    Das kranke Herz als Lehrmeister

    In einem gemeinsamen Projekt mit Herzchirurgen untersuchen der Pharmakologe Professor Dr. Lutz Hein und seine Arbeitsgruppe von der Universität Freiburg das Geheimnis der spontanen Selbstheilung bei chronischer Herzinsuffizienz. Erste Ergebnisse zeigen dass genetische Mechanismen eine Rolle spielen. Aber nicht nur.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-kranke-herz-als-lehrmeister
  • Fachbeitrag - 16.04.2012 16918_de.jpg

    Christine von Arnim: Die Alzheimer-Forscherin behält das Ganze im Blick

    „Gedächtnis finde ich eines der spannendsten Themen, weil es so nah am Menschsein ist." Wer wie die Ulmer Alzheimer-Forscherin Christine von Arnim auch die philosophische Dimension sieht, wird in einer atomistischen Herangehensweise nicht sein Glück finden. Tatsächlich umspannt die Tätigkeit der jungen medizinischen Wissenschaftlerin nahezu das ganze Feld der Forschung von den experimentellen Grundlagen im Labor bis hin zur Versorgung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/christine-von-arnim-die-alzheimer-forscherin-behaelt-das-ganze-im-blick
  • Fachbeitrag - 25.07.2011 14847_de.jpg

    Die Mischung macht’s: Was Zellen an Nährmedien mögen

    Aziz Cayli kennt CHO (chinese hamster ovary)-Zellen so gut, dass er sich nach Stationen bei Roche in Penzberg und Boehringer Ingelheim in Biberach 2005 mit CellCa in Laupheim selbstständig machte. Der Upstream-Spezialist zählt 15 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2009 einen Umsatz von rund zwei Mio. Euro. Wir sprachen mit dem Firmengründer und Zellkulturexperten, der 1997 über den Stoffwechsel der CHO-Zellen promovierte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-mischung-macht-s-was-zellen-an-naehrmedien-moegen

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