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  • Fachbeitrag - 29.06.2015 23436_de.jpg

    3D-Zellkulturenmodell für effizientere Tumorforschung

    Die Entwicklung von Tumortherapeutika ist ein langwieriger Prozess, da Ergebnisse, die im Labor in vitro gewonnen werden, oft von dem abweichen, was später im lebenden Organismus passiert. Deshalb wird jetzt unter der Leitung von Prof. Dr. Margareta Müller von der Hochschule Furtwangen ein neues Zellkulturmodell entwickelt, das die In-vitro-Bedingungen denen der Realität anpasst.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/3d-zellkulturenmodell-fuer-effizientere-tumorforschung
  • Fachbeitrag - 29.06.2015 15921_de.jpg

    Vom akuten zum chronischen Schmerz

    Ein Protein, das ein von Immunzellen gebildetes Enzym hemmt, schützt Nervenzellen vor chronischer Schmerzüberempfindlichkeit bei Neuropathien, wie Heidelberger Forscher um Prof. Dr. Rohini Kuner nachgewiesen haben. Die Wissenschaftlerin ist auch Sprecherin eines neuen, mit 12 Millionen Euro geförderten Sonderforschungsbereichs. In diesem wird untersucht, wie aus akuten Schmerzen chronische werden und wie sich dieser Übergang verhindern oder…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vom-akuten-zum-chronischen-schmerz
  • Pressemitteilung - 24.06.2015 Zu sehen ist eine Farbfotografie von drei Männern.

    Gemeinsam für die Life-Sciences in Deutschland: Neuwahl des Sprechergremiums

    Der Arbeitskreis der BioRegionen in Deutschland - AK BioRegio - wählte auf seiner Sitzung am Dienstag, den 23. Juni 2015 in Heidelberg sein Sprechergremium für die kommenden zwei Jahre. Der Geschäftsführer der BioRegio STERN Management GmbH, Dr. Klaus Eichenberg, wurde erneut zum Sprecher gewählt. Als Stellvertreter bestätigt wurde Dr. Heinrich Cuypers, Seniorprojektmanager der BioCon Valley GmbH aus Greifswald und neu im Team ist Dr. Hinrich…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gemeinsam-fuer-die-life-sciences-in-deutschland-neuwahl-des-sprechergremiums
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    Ausgewählte Pressemitteilungen

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm
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    Dossiers

    Hier finden Sie Dossiers zu Themen der Gesundheitsindustrie. Den Übersichtsartikeln werden laufend aktuelle Fachbeiträge zugeordnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier
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    Aktuelle Beiträge

    Hier finden Sie die aktuellen Fachbeiträge des Portals.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell
  • Fachbeitrag - 22.06.2015 Zu sehen ist in einer schematisierten Darstellung, wie das fertige gedruckte Gewebe mit enthaltenen Blutgefäßen aussieht.

    3D-Bioprinting: Passgenau Gewebe kreieren

    Prof. Dr. Günter Finkenzeller, Sektionsleiter für Forschung und Tissue Engineering an der Uniklinik für Plastische und Handchirurgie in Freiburg und Dr. Peter Koltay vom Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg (IMTEK) arbeiten daran, funktionsfähiges Knochengewebe mit integrierten Blutgefäßen per Druckverfahren zu erzeugen. Interessant ist das Herstellen lebender Gewebe für die Organersatztherapie und die Pharmaforschung, um…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/3d-bioprinting-passgenau-gewebe-kreieren
  • Fachbeitrag - 22.06.2015 Zu sehen ist der Forscher Dr. Jan-Bernd Hövener mit einer armlangen Magnetspule in der Hand. Im Hintergrund sieht man einen großen Magnetresonanztomografen.

    Aufmerksamer Beobachter des Stoffwechsels

    Der Physiker Dr. Jan-Bernd Hövener macht die Magnetresonanztomografie klein und schwach und möchte gerade dadurch krankhafte Stoffwechselvorgänge und Tumoren aufspüren. Die International Organization for Medical Physics hat den Freiburger am 9. Juni 2015 mit ihrem wichtigsten Preis für aufstrebende Wissenschaftler, dem "Young Scientist Award in Medical Physics", ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aufmerksamer-beobachter-des-stoffwechsels
  • Fachbeitrag - 22.06.2015 Zu sehen ist eine detaillierte schematische Darstellung, wie Wirkstoffe von der Nasenhöhle, über die Schleimhaut und Siebbein zum Bulbus olfactorius gelangen, hier enden die Riechnerven.

    Über die Nase direkt ins Gehirn: Biberacher wollen Wirkstoff-Applikation entwickeln

    Den meisten Arzneistoffen, zumal großen Biologika, versperrt die Blut-Hirn-Schranke den Zugang in das Gehirn. Für die Erforschung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Alzheimer, Morbus Parkinson oder multiple Sklerose und für die Entwicklung von Wirkstoffen ist diese physiologische Barriere ein Problem. Es gibt allerdings einen versteckten Seiteneingang zum Gehirn und damit eine Möglichkeit, diese Schranke zu umgehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ueber-die-nase-direkt-ins-gehirn-biberacher-wollen-wirkstoff-applikation-entwickeln
  • Fachbeitrag - 15.06.2015 Frau Prof. Timmerman steht vor einem Maisfeld.

    Marja Timmermans: Humboldt-Professorin mit Faible für kleine RNAs

    Die Molekularbiologin Marja Timmermans fand heraus, wie pflanzliche Zellen miteinander durch mobile Ribonukleinsäuremoleküle, sogenannte small RNAs, kommunizieren können - ein grundsätzliches Prinzip, das auch von tierischen und menschlichen Zellen praktiziert wird. Eine Alexander von Humboldt-Professur machte es möglich, die Professorin vom amerikanischen Cold Spring Harbor Laboratory ans Tübinger Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/marja-timmermans-humboldt-professorin-mit-faible-fuer-kleine-rnas
  • Fachbeitrag - 15.06.2015 Schematische Skizze der Abläufe am Beispiel eines Tumorpatienten.

    Den einzelnen Patienten im Blick: Zentrum für Personalisierte Medizin in Tübingen

    Seit Januar 2015 gibt es in Tübingen ein Zentrum für Personalisierte Medizin, kurz ZPM. Interdisziplinär wird hier an 23 Instituten und Kliniken daran gearbeitet, patientengerechtere Therapien zu entwickeln, die auf der individuellen Analyse des Krankheitsbildes beruhen. Das geht einher mit der Entwicklung neuer diagnostischer Strategien. Zum Beispiel werden Daten aus der Analyse des gesamten genetischen Materials von Zellen, aller Proteine und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/den-einzelnen-patienten-im-blick-zentrum-fuer-personalisierte-medizin-in-tuebingen
  • Fachbeitrag - 15.06.2015 23368_de.jpg

    Neue Therapien für das Multiple Myelom

    Das Myelomzentrum des Universitätsklinikums Heidelberg ist Schrittmacher für den Einsatz innovativer Therapien beim Multiplen Myelom, durch die in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt worden sind. Hohe Erwartungen weckt ein therapeutischer CD38-Antikörper, der in einer Forschungsallianz mit Sanofi für die Behandlung dieser bösartigen Knochenmarkerkrankung entwickelt wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-therapien-fuer-das-multiple-myelom
  • Pressemitteilung - 10.06.2015

    Vetters US-Entwicklungsstandort Chicago wächst

    Der Ravensburger Pharmadienstleister Vetter hat sein Serviceangebot für die frühen klinischen Entwicklungsphasen von Medikamenten am US-Standort in Chicago wegen anhaltend hoher Nachfrage weiter ausgebaut.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vetters-us-entwicklungsstandort-chicago-waechst
  • Pressemitteilung - 09.06.2015 23426_de.jpg

    André Bleicher Prorektor für Innovations- und Technologietransfer

    Die Hochschule Biberach will in ihrer künftigen strategischen Ausrichtung den Wissenstransfer in Innovation und Technologie verstärken. Für diese Aufgabe hat die Hochschulleitung eine weitere Prorektorenstelle ausgeschrieben. Der Senat bestätigte nun mit großer Mehrheit die Wahl des Kandidaten Prof. Dr. André Bleicher, den Rektor Thomas Vogel dem Gremium für dieses Amt vorgeschlagen hatte. Dies teilt die Hochschule mit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/andre-bleicher-prorektor-fuer-innovations-und-technologietransfer
  • Fachbeitrag - 08.06.2015 Zu sehen ist Dr. Claus Feußner.

    Kooperationen in der Wirkstoffentwicklung: Win-win-Situation für Groß und Klein

    Kleine Unternehmen und Start-ups aus der Biotech-Branche tragen heute hohe Risiken, da die Entwicklung neuer Wirkstoffe zeit- und kostenintensiv ist. Kooperationen mit großen Pharmakonzernen sind deshalb ein guter Weg, um die eigenen Chancen am Markt zu erhöhen und die Gefahren zu minimieren. Wie beide Seiten von solch einer Zusammenarbeit profitieren können und worin die aktuellen Trends in der Gesundheitsbranche liegen, erklärt Dr. Claus…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kooperationen-in-der-wirkstoffentwicklung-win-win-situation-fuer-gross-und-klein
  • Fachbeitrag - 08.06.2015 Vereinfachte schematische Darstellung, wie die Kombination von zwei Fragment-Bausteinen (etwa nierenförmig grün und orange, oben rechts und links) das Design von Proteinen mit neuer Funktion (unten, grob hufeisenförmig) ermöglicht - in diesem Fall durch Bindung eines unförmigen, grauen Moleküls, das von den Ursprungs-Proteinen nicht gebunden wird.

    Neues Baukastenkonzept für maßgeschneiderte Proteine

    Begehrt in Biotechnologie und Medizin: In Zukunft könnten Proteinbausteine mit genau definierten Eigenschaften zu neuen Molekülen mit gewünschter Struktur und Funktion zusammengesetzt werden. Daran arbeitet die Biologin Birte Höcker mit ihrem „Protein-Lego“ am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-baukastenkonzept-fuer-massgeschneiderte-proteine
  • Fachbeitrag - 01.06.2015 Prof. Dr. Elke Deuerling und Dr. Martin Gamerdinger im Labor

    Proteinkomplex sorgt für Ordnung in der Zelle

    Forscher nehmen an, dass Fehltransporte der Proteine im Körper mit Erkrankungen wie Alzheimer in Verbindung gebracht werden können. Die Molekularbiologen Prof. Dr. Elke Deuerling und Dr. Martin Gamerdinger von der Universität Konstanz haben nun herausgefunden, wie solche Proteintransporte in Zellen störungsfrei ablaufen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/proteinkomplex-sorgt-fuer-ordnung-in-der-zelle
  • Fachbeitrag - 01.06.2015 Links: Aufsicht eines runden Scaffolds, das mit einer Pinzette gehalten wird (unten im Bild). Rechts: Ausschnittsvergrößerung, die schematisch Zellen (grün mit schwarzen Zellkernen) im Fasernetzwerk darstellt.

    Hightech-Fasern für die Organ- und Gewebe-Regeneration

    Biologisch abbaubare Polymere lassen sich elektrisch zu einer Art Vlies verspinnen, das als Träger und Wachstumsunterlage für lebende Zellen dient. Damit kann erkranktes oder zerstörtes Gewebe regeneriert werden. Im Herz-Kreislauf-Bereich könnten so neue Herzklappen und Herzmuskel-Gewebe gewonnen werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hightech-fasern-fuer-die-organ-und-gewebe-regeneration
  • Fachbeitrag - 01.06.2015 13444_de.jpg

    Mit dem berufsbegleitenden Master „Bioprozesstechnik“ gegen den Fachkräftemangel

    Zum Sommersemester 2015 bot die Hochschule Esslingen zum ersten Mal den berufsbegleitenden Master-Studiengang „Bioprozesstechnik“ an. Dieser soll Bachelor- oder Diplom-Absolventen technischer Studiengänge ansprechen, die seit Abschluss des Erststudiums in der Regel mindestens ein Jahr Berufserfahrung gesammelt haben und sich auf dem Gebiet der Bioprozesstechnik weiterqualifizieren wollen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-dem-berufsbegleitenden-master-bioprozesstechnik-gegen-den-fachkraeftemangel
  • Pressemitteilung - 27.05.2015

    Bundeskabinett beschließt den E-Health Gesetzentwurf

    Das Bundeskabinett hat am 27. Mai 2015 den Gesetzentwurf für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz) beschlossen. In dem Gesetz wird zum Beispiel festgelegt, dass ab 2018 Notfalldaten auf der Gesundheitskarte gespeichert werden können, wenn der Patient dies wünscht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundeskabinett-beschliesst-den-e-health-gesetzentwurf
  • Fachbeitrag - 26.05.2015 23292_de.jpg

    Krebs durch Rindfleisch und Kuhmilch?

    Die Häufigkeit von Brust- und Darmkrebs beim Menschen könnte durch Viren erklärt werden, die mit dem Verzehr von Fleisch und Milchprodukten aufgenommen werden. Das ist die provozierende These des Nobelpreisträgers Harald zur Hausen. Inzwischen haben er und seine Mitarbeiter über epidemiologische Hinweise hinaus auch gewichtige experimentelle Befunde vorgelegt, die diese These erhärten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebs-durch-rindfleisch-und-kuhmilch
  • Fachbeitrag - 26.05.2015 Farbige Porträtaufnahme von Prof. Dr. Christiane Wobus

    Christiane Wobus forscht zwischen den Welten an Noroviren

    Prof. Dr. Christiane Wobus erforscht mausspezifische Noroviren. Die Virologin will die Interaktion zwischen Viruspartikel und Wirtszelle bei der Kontaktaufnahme aufklären. Mit einem Humboldt-Stipendium kehrt die in den USA lebende Virologin für ein Jahr nach Deutschland an das Interfakultäre Institut für Biochemie in Tübingen zurück. Hier schätzt sie unter anderem die Vorteile der Kooperationskultur in Deutschland. Einer Rückkehr aus den USA…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/christiane-wobus-forscht-zwischen-den-welten-an-noroviren
  • Fachbeitrag - 26.05.2015 Zu sehen sind zwei Wissenschaftler in weißen Laborkitteln, beide schauen freundlich in die Kamera.

    Neuer Effekt von B-Raf-Inhibitoren bei Darmkrebs aufgedeckt

    Die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Männern und Frauen in Deutschland ist das kolorektale Karzinom, zu Deutsch Dickdarmkrebs. Eine besonders aggressive Form tritt auf, wenn eine Mutation im Proto-Onkogen BRAF vorliegt. Dr. Ricarda Herr und Dr. Tilman Brummer untersuchen im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 850 am Institut für Molekulare Medizin und Zellforschung der Universität Freiburg, wie dieses mutierte Gen zu Entstehung und Wachstum des…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuer-effekt-von-b-raf-inhibitoren-bei-darmkrebs-aufgedeckt
  • Pressemitteilung - 22.05.2015 10621_de.jpg

    DFG fördert neue Sonderforschungsbereichen

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet 13 neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Die neuen SFB werden mit insgesamt gut 113 Millionen Euro gefördert. Hinzu kommt eine 20-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Forschungsprojekten. Vier der 13 Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Forschungsstandorte verteilen. Drei der neuen SFB sind in Baden-Württemberg angesiedelt und drei…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-foerdert-neue-sonderforschungsbereichen

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