Pressemitteilung - 28.04.2021 Bauchspeicheldrüsen-Tumore aus dem Labor Organoide helfen, die Krebsentstehung zu verstehen Ulmer Forschende haben eine Bauanleitung für Bauchspeicheldrüsen-Organoide entwickelt, die durch Gen-Editierung mutationsspezifische Tumore ausbilden. Mithilfe solcher stammzellbasierten Modelle aus dem Labor wollen die Autorinnen und Autoren der Ulmer Universitätsmedizin die frühe Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs nachvollziehen und womöglich neue therapeutische Angriffspunkte identifizieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bauchspeicheldruesen-tumore-aus-dem-labor-organoide-helfen-die-krebsentstehung-zu-verstehen
Pressemitteilung - 23.04.2021 Alarmone als Signalgeber bei zellulärem Stress Der Konstanzer Chemiker Prof. Dr. Andreas Marx erhält erneut den hochdotierten Advanced Grant des Europäischen Forschungsrates. In dem geförderten Projekt geht es um die Erforschung von sogenannten Alarmonen und ihrer Funktion bei der Modifikation von Proteinen als Antwort auf zellulären Stress. Die Arbeiten werden helfen, die Rolle dieses Vorgangs bei Krankheiten wie Krebs oder degenerativen Erkrankungen des Nervensystems besser zu verstehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alarmone-als-signalgeber-bei-zellulaerem-stress
Pressemitteilung - 23.04.2021 Neue Ursache zur Entstehung von Leukämie entdeckt Forscherinnen und Forschern des Universitätsklinikums Tübingen ist es gelungen, eine molekulare Ursache der Leukämieentstehung zu identifizieren. Damit haben sie ein neuartiges experimentelles Modell etabliert, das es Patientinnen und Patienten mit Leukämie in Zukunft ermöglicht, spezifischer behandelt zu werden. Die Forschungsergebnisse sind aktuell in der Fachzeitschrift Cell Stem Cell publiziert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ursache-zur-entstehung-von-leukaemie-entdeckt
Pressemitteilung - 22.04.2021 Vom Gen zur Therapie: Personalisierte Behandlung für Brustkrebspatientinnen Die molekulare Diagnostik soll dabei helfen, präzisere Behandlungsformen für Krebspatienten zu finden. Wissenschaftler und Ärzte am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) haben im Rahmen der CATCH-Studie die genetischen Veränderungen bei Patientinnen mit einer fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung genauer unter die Lupe genommen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vom-gen-zur-therapie-personalisierte-behandlung-fuer-brustkrebspatientinnen
Pressemitteilung - 21.04.2021 Atriva Therapeutics kann dank Fördermitteln COVID-19-Medikament schneller entwickeln Das biopharmazeutische Unternehmen Atriva Therapeutics GmbH, ein Vorreiter bei der Entwicklung von Therapien zur Behandlung von viralen Infektionen, hat sich Fördermittel des Bundes gesichert. Das 2015 gegründete Unternehmen gab heute bekannt, dass es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Forschungsförderung erhält. Atriva wird die zugesagten Mittel nutzen, um sein Therapeutikum ATR-002 weiter schnell zur Marktreife zu entwickeln.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atriva-therapeutics-kann-dank-foerdermitteln-covid-19-medikament-schneller-entwickeln
Pressemitteilung - 21.04.2021 Klinischer Studienstart mit neuem Antikörper gegen Sars-CoV-2 in Tübingen Wirksame Medikamente gegen COVID-19 sind in der aktuellen Coronavirus-Pandemie nach wie vor rar. Auch wenn sich der Blick seit Wochen vorrangig auf die Ermöglichung einer raschen Impfung richtet, wird es künftig viele Menschen geben, die z. B. aufgrund von Begleiterkrankungen nicht geimpft werden können oder bei denen die Impfwirkung versagt. Deshalb ist es unerlässlich, spezifische Medikamente zur Behandlung der COVID-19-Erkrankung zu…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/klinischer-studienstart-mit-neuem-antikoerper-gegen-sars-cov-2-tuebingen
Pressemitteilung - 21.04.2021 Chinin als mögliche Therapieoption bei COVID-19 Ein Forscherteam der Universitätskliniken Tübingen und Erlangen-Nürnberg ist mit einem vielversprechenden Ansatz einer Therapieoption für COVID-19 auf der Spur. Das Alkaloid Chinin stellte sich als antiviral wirksame Substanz in verschiedenen menschlichen Zellkultursystemen heraus. Da chininhaltige Präparate bereits seit langer Zeit auf dem Markt sind, könnten diese eine einfache und kostengünstige Behandlungsmöglichkeit darstellen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chinin-als-moegliche-therapieoption-bei-covid-19