Förderung Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende – BWS plus Stipendium, Förderung durch: Baden-Württemberg Stiftung, Einreichungsfrist: 28.02.2026 https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/baden-wuerttemberg-stipendium-fuer-studierende-bws-plus
Förderung Baden-Württemberg-STIPENDIUM für Studierende – BWS plus Stipendium, Förderung durch: Baden-Württemberg Stiftung, Einreichungsfrist: 28.02.2026 https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/baden-wuerttemberg-stipendium-fuer-studierende-bws-plus
Förderung Förderung von Projekten im Programm Eurostars 3 (im Rahmen von EUREKA) Förderprogramm, Förderung durch: BMBF, Einreichungsfrist: 13.03.2025 https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/foerderung-von-projekten-im-programm-eurostars-3-im-rahmen-von-eureka
Förderung EIC Pathfinder Challenges Förderprogramm, Förderung durch: Europäische Kommission, Einreichungsfrist: 29.10.2025 https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/eic-pathfinder-challenges
Förderung Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg 2025 Wettbewerb, Förderung durch: WM BW, Einreichungsfrist: 31.05.2025 https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/innovationspreis-des-landes-baden-wuerttemberg-2025
Pressemitteilung - 07.04.2025 Körperliches Training wirkt sich positiv auf die sexuelle Gesundheit von Frauen mit metastasiertem Brustkrebs aus Metastasierter Brustkrebs erfordert eine komplexe und langwierige Behandlung, deren Nebenwirkungen die Lebensqualität der Patientinnen beeinträchtigen. Dazu gehören oftmals auch sexuelle Probleme. Forschende zeigten nun in einer großen internationalen, randomisierten Sport-Interventionsstudie, dass Frauen, die ein angeleitetes Trainingsprogramm erhielten, über signifikant weniger Beschwerden berichteten als Frauen, die kein Training absolvierten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/koerperliches-training-wirkt-sich-positiv-auf-die-sexuelle-gesundheit-von-frauen-mit-metastasiertem-brustkrebs-aus
Pressemitteilung - 09.04.2025 Die positive Wirkung von Pfoten Haustiere verringern bei Großstädtern Risiko für stressbedingte Störungen Der Kontakt zu Haustieren verringert bei Großstadtkindern das Risiko, im Erwachsenenleben stressbedingte Störungen zu entwickeln. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Sektion für Molekulare Psychosomatik der Uniklinik Ulm zusammen mit weiteren Forschenden aus Deutschland und den USA. Das Zusammenleben mit Tieren soll entzündliche Stressreaktionen mildern. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-positive-wirkung-von-pfoten-haustiere-verringern-bei-grossstaedtern-risiko-fuer-stressbedingte-stoerungen