Pressemitteilung - 27.05.2022 Insgesamt 27 Millionen Euro für Sonderforschungsbereiche der Medizinischen Fakultät Heidelberg Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt in den kommenden vier Jahren zwei Sonderforschungsbereiche (SFB) der Medizinischen Fakultät Heidelberg (MFHD) mit insgesamt rund 26,9 Millionen Euro: Dem bereits bestehenden und erfolgreichen SFB zu Infektionsforschung bewilligte die DFG eine dritte Förderperiode. Neu dazugekommen ist ein SFB zur Herzforschung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/insgesamt-27-millionen-euro-fuer-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg
Dossier - 08.07.2020 Immunologie – an der Spitze medizinischen Fortschritts Die Immunologie hat sich durch neue Technologien und Anwendungsgebiete immer wieder transformiert und ist heute kaum noch zu überschauen. Ob bei der Entwicklung innovativer Wirkstoffe und Impfungen gegen Krebs, ob bei der Suche nach neuen Therapien gegen Neurodegenerations- oder Autoimmunkrankheiten oder bei der Bekämpfung altbekannter Infektionskrankheiten oder neuer Virusepidemien – überall spielen immunologische Ansätze eine zentrale Rolle.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/immunologie-der-spitze-medizinischen-fortschritts
Pressemitteilung - 18.05.2018 Erfolgreiche Sonderforschungsbereiche der Medizinischen Fakultät Heidelberg: 24,3 Millionen Euro für die nächste Förderperiode Infektionsforschung: wie sich Viren und Parasiten verbreiten und wie der Körper sie bekämpft / Diabetes und seine Folgeschäden: Mehr als nur Zucker – giftigen Stoffwechselprodukten und neuen Therapiemöglichkeiten auf der Spur / Deutsche Forschungsgemeinschaft belohnt bedeutende wissenschaftliche Leistung der ersten Förderperiodehttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg-243-millionen-euro-fuer-die-naechste-foerderperiode
Fachbeitrag - 11.05.2015 Schnelle Diagnose im Kampf gegen Borreliose Die Zahl der an Borreliose erkrankten Patienten steigt kontinuierlich an, doch noch immer steht kein zugelassener Impfstoff gegen diese heimtückische Krankheit zur Verfügung. Umso wichtiger ist die schnelle Diagnose des Erregers durch klinische Tests. Die AID Diagnostika GmbH hat darum in Zusammenarbeit mit dem Institut für Laboratoriumsmedizin Blessing in Singen den „Borrelien ImmunoArray“ entwickelt, der eine schnelle und automatisierte…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schnelle-diagnose-im-kampf-gegen-borreliose
Pressemitteilung - 24.04.2015 Peptid blockiert Viren-Eintrittspforte und wichtigen Signalweg bei Krebs sowie Entzündungen Der menschliche Körper ist eine Fundgrube für bisher unbekannte Wirk- und Hemmstoffe. Nun haben Wissenschaftler um die Ulmer AIDS-Forscher Professor Jan Münch und Dr. Onofrio Zirafi ein körpereigenes Peptid isoliert, das die Infektion mit HIV-1 blockiert, indem es an einen bestimmten Rezeptor auf der Zelloberfläche bindet. Diese Erkenntnis könnte nicht nur die HIV-Therapie verbessern. Eine fehlerhafte Signalgebung über diesen Zellrezeptor ist…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/peptid-blockiert-viren-eintrittspforte-und-wichtigen-signalweg-bei-krebs-sowie-entzuendungen
Fachbeitrag - 22.04.2015 Das Versteckspiel der AIDS-Viren Die AIDS verursachenden HI-Viren werden bevorzugt in aktive Genbereiche der Wirtszelle eingebaut, die sich in unmittelbarer Nähe der Kernporen befinden. Wie ein Forscherteam des Universitätsklinikums Heidelberg in Zusammenarbeit mit Kollegen in Italien nachgewiesen hat, wird dieser Einbau durch Komponenten der Kernporen dirigiert. Diese Befunde sind ein wesentlicher Schritt zum Verständnis der Mechanismen, wie sich HI-Viren im Zustand der Latenz…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-versteckspiel-der-aids-viren
Fachbeitrag - 15.12.2014 Von der HIV-Struktur zu neuen AIDS-Therapien Bei der Reifung zum infektiösen Virus werden die Bausteine der Proteinhülle des AIDS-Erregers HIV neu zusammengesetzt. Heidelberger Forscher haben diese Strukturveränderungen auf molekularer Ebene sichtbar gemacht. Die Erkenntnisse können dazu dienen, neue dringend benötigte AIDS-Therapeutika zu entwickeln. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/von-der-hiv-struktur-zu-neuen-aids-therapien
Pressemitteilung - 24.11.2014 AIDS in West-Zentralafrika: Ausbreitungsstrategie epidemischer HIV-Variante aufgeklärt Erneut hat der HIV-1-Erreger eindrucksvoll bewiesen, wie spezifisch er sich an seinen neuen Wirt, den Menschen, anpassen kann. Die seltene O-Variante des HIV-1-Erregers bedient sich dabei eines molekularen Tricks, um das zelluläre Abwehrprotein Tetherin zu umgehen. Herausgefunden hat das ein internationales Forscherteam um den Ulmer Virologen Frank Kirchhoff. Die O-Variante des HIV-1-Erregers hat in Zentral-Westafrika die Ausmaße einer Epidemie…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/aids-in-west-zentralafrika-ausbreitungsstrategie-epidemischer-hiv-variante-aufgeklaert
Fachbeitrag - 20.10.2014 Michael Schindler: Interaktion zwischen Wirt und HI-Viren Prof. Dr. Michael Schindler erforscht die Interaktion zwischen Viren und ihren menschlichen Wirtszellen auf molekularbiologischer Ebene. Im Fokus stehen dabei die Infektion mit HI-Viren und die Mechanismen, mit denen das Virus das Immunsystem aushebelt. Schindlers Vision: eine neue Zielstruktur für eine antivirale Therapie. Damit sollen Virusinfektionen im Allgemeinen besser behandelt und HIV-Patienten im Speziellen besser geholfen werden können.…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/michael-schindler-interaktion-zwischen-wirt-und-hi-viren
Pressemitteilung - 16.09.2014 Die AID Diagnostika GmbH verstärkt BioLAGO e.V. Mit der AID Diagnostika GmbH erweitert der BioLAGO e.V. seine Kompetenzen im Bereich Technologie und Verfahren in der Diagnostik. Bereits seit 25 Jahren bietet das Unternehmen automatisierbare Komplettlösungen in den Bereichen Mikrobiologie, Virologie, Immunologie und Humangenetik an. Diese beinhalten sowohl In-vitro-Diagnostika als auch Bildanalyse-Systeme für Einzelanalyse und Hochdurchsatz.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-aid-diagnostika-gmbh-verstaerkt-biolago-e-v
Pressemitteilung - 10.07.2014 MTZ®-BIOPRO Schülerpreis 2014: Abitur, und dann? Bevor im September für die meisten Schüler der Schulalltag von Neuem anfängt, beginnt für die diesjährigen Abiturienten ein neuer Lebensabschnitt. Auch dieses Jahr durften sich wieder einige baden-württembergische Absolventen über den MTZ®-BIOPRO Schülerpreis freuen. Nun schon in der siebten Generation vergeben, würdigt der Preis die hervorragenden Leistungen der Jahrgangsbesten im Profilfach Biotechnologie an den beruflichen Gymnasien mit…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mtz-biopro-schuelerpreis-2014-abitur-und-dann
Pressemitteilung - 20.05.2014 DFG bewilligte 13 weitere Sonderforschungsbereiche - vier davon in Baden-Württemberg Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet 2014 dreizehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Diese werden mit 93,1 Millionen Euro für drei Jahre und neun Monate gefördert. Von den neuen SFB sind drei komplett in Baden-Württemberg angesiedelt, an einem weiteren ist eine baden-württembergische Hochschule beteiligt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-bewilligte-13-weitere-sonderforschungsbereiche-vier-davon-in-baden-wuerttemberg
Fachbeitrag - 20.02.2014 Polio, Grippe, Masernviren: Alte Bekannte und neue Bedrohungen Der durch Forschungen über HIV/AIDS international renommierte Heidelberger Virologe Prof. Dr. Hans-Georg Kräusslich klärt über Viren und die von ihnen ausgehenden Gefahren auf. Nicht exotische „Killerviren“ stellen für uns die eigentliche Bedrohung dar, sondern altbekannte Infektionen: Die Masern breiten sich durch die Impfmüdigkeit breiter Bevölkerungskreise wieder aus; die echte Grippe fordert jährlich viele Todesopfer; AIDS ist noch nicht…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/polio-grippe-masernviren-alte-bekannte-und-neue-bedrohungen
Fachbeitrag - 08.07.2013 Christine Goffinet: unabhängige und erfolgreiche AIDS-Forscherin In ihrer jungen Karriere hat Christine Goffinet schon etliche Preise für ihre Arbeiten zur AIDS-Forschung eingeheimst. Jüngst erhielt die 36-jährige Biologin vom Ulmer Institut für Molekulare Virologie das Margarete von Wrangell-Habilitationsstipendium für herausragende Nachwuchsforscherinnen. Zuvor jedoch schlug sie einen Weg ein, der verglichen mit den vielfach systematisch geplanten wissenschaftlichen Lebensläufen zumindest aus der Reihe…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/christine-goffinet-unabhaengige-und-erfolgreiche-aids-forscherin
Fachbeitrag - 08.04.2013 Knospung und Reifung des HI-Virus an der Membran Der Heidelberger Virologe Hans-Georg Kräusslich und sein Team erforschen die molekulare Architektur und Morphogenese des HI-Virus und die an der Plasmamembran der Wirtszelle ablaufenden Vorgänge, die zur Freisetzung der Viren und zur Neuinfektion führen. Die Knospungs- und Reifungsprozesse der HIV-Partikel und die Lipidzusammensetzung ihrer Hülle könnten Angriffsorte für neue Therapeutika gegen AIDS bieten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/knospung-und-reifung-des-hi-virus-an-der-membran
Dossier - 01.04.2013 Retroviren: Vom Krankheitserreger zum Therapiehelfer Viren sind infektiöse Partikel die nicht zur selbstständigen Vermehrung fähig sind und keinen eigenen Stoffwechsel haben. Darum sind sie auch keine Lebewesen obwohl sie einzelne Merkmale des Lebendigen aufweisen. Die Familie der Retroviren tritt vor allem mit ihrem berüchtigsten Vertreter in Erscheinung dem humanen Immundefizienz-Virus HIV das unbehandelt früher oder später zu AIDS führt. Doch Retroviren sind für die Forschung nicht nur wegen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/retroviren-vom-krankheitserreger-zum-therapiehelfer
Fachbeitrag - 18.03.2013 Vom Zufallsfund zum Forscherwerkzeug: Peptid erleichtert Gentransfer im Labor Der Zufall führte Regie, als die Ulmer Virologen Frank Kirchhoff und Jan Münch im Zuge ihrer AIDS-Forschung auf ein interessantes Peptid stießen. Der kleine, zwölf Aminosäuren umfassende Proteinabkömmling zeigte Eigenschaften, die sofort die Neugier der Virologen weckten. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vom-zufallsfund-zum-forscherwerkzeug-peptid-erleichtert-gentransfer-im-labor
Fachbeitrag - 18.02.2013 Ulmer AIDS-Forscher auf der Suche nach dem Erfolgsgeheimnis des AIDS-Erregers Typ M In einer jüngst veröffentlichten Arbeit hat das Team des Ulmer AIDS-Forschers Frank Kirchhoff mit Kollegen aus dem In- und Ausland die seltene Gruppe N von HIV-1 unter die molekularbiologische Lupe genommen und mit der Gruppe M von HIV-1 verglichen. Aus deren molekularen Unterschieden lässt sich so Kirchhoffs Hoffnung die evolutionäre Anpassung des erfolgreichen HIV-1 M rückverfolgen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ulmer-aids-forscher-auf-der-suche-nach-dem-erfolgsgeheimnis-des-aids-erregers-typ-m
Pressemitteilung - 30.11.2012 Ulmer Virologe erhält aus Brüssel zwei Millionen für AIDS-Forschung Großer Erfolg für den Ulmer AIDS-Forscher Frank Kirchhoff: Der Europäische Forschungsrat (European Research Council/ERC) hat dem Direktor des Instituts für Molekulare Virologie der Universität Ulm einen sogenannten ERC Advanced Grant bewilligt. Das Institut erhält damit im Rahmen des Forschungsprogramms EU-Fördermittel in Höhe von rund zwei Millionen Euro für fünf Jahre. Von den Mitteln will Kirchhoff drei Nachwuchswissenschaftler und zwei…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ulmer-virologe-erhaelt-aus-bruessel-zwei-millionen-fuer-aids-forschung
Pressemitteilung - 22.11.2012 AIDS-Forscher Kirchhoff mit Ernst Schering-Preis ausgezeichnet Frank Kirchhoff, Direktor des Instituts für Molekulare Virologie der Universität Ulm, wird mit dem Ernst Schering-Preis 2013 ausgezeichnet. Die Schering Stiftung mit Sitz in Berlin ehrt den AIDS-Forscher damit für bahnbrechende Erkenntnisse zur Entstehung und Übertragung der Immunschwächekrankheit. Der mit 50 000 Euro dotierte Preis soll dem Ulmer Virologen im September nächsten Jahres in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/aids-forscher-kirchhoff-mit-ernst-schering-preis-ausgezeichnet
Pressemitteilung - 22.11.2012 Preis für Forschung zum körpereigenen AIDS-Schutz Für ihre Forschung zum AIDS-Erreger HIV ist Christine Goffinet mit dem Postdoktorandenpreis für Virologie der Robert-Koch-Stiftung ausgezeichnet worden. Der renommierte Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird jährlich an hervorragende Nachwuchswissenschaftler aus den Bereichen Virologie, Immunologie sowie Mikrobiologie vergeben. Christine Goffinet forscht als Junior-Gruppenleiterin am Institut für Molekulare Virologie (Direktor: Frank…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/preis-fuer-forschung-zum-koerpereigenen-aids-schutz
Pressemitteilung - 30.10.2012 Erst mit ihrer Andockstelle sind AIDS-Viren infektiös Einen wichtigen Mechanismus im Reifungsprozess des AIDS-Erregers HIV haben Heidelberger Wissenschaftler aufgeklärt. In der Zeitschrift Science berichten sie dass sich Proteine auf der Virusoberfläche zu einem Cluster zusammenlagern mit dem das Virus an der Zelle andockt und in sie eindringen kann. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erst-mit-ihrer-andockstelle-sind-aids-viren-infektioes
Dossier - 08.10.2012 Marine Biotechnologie: Ungeahnte Hoffnungsträger aus der blauen Tiefe Marine Lebewesen werden mit biotechnologischen Methoden untersucht um mit den daraus resultierenden Erkenntnissen Forschungen in der Medizin im Energiebereich im Bereich Nahrungsmittelergänzung oder Kosmetika voranzubringen. Der Bereich der marinen Biotechnologie ist breit gefächert. Sogar in Baden-Württemberg wird auf diesem Gebiet geforscht trotz fehlenden Zugangs zum Meer.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/marine-biotechnologie-ungeahnte-hoffnungstraeger-aus-der-blauen-tiefe
Pressemitteilung - 02.10.2012 Wie sich Immunzellen gegen HIV wehren Wissenschaftler um Professor Dr. Oliver T. Fackler und Professor Dr. Oliver T. Keppler vom Universitätsklinikum Heidelberg haben einen Mechanismus aufgeklärt mit dem sich das menschlichen Immunsystem vor HI-Viren schützt Ein Protein stoppt in ruhenden Immunzellen den sogenannten T-Helferzellen die Vermehrung des Virus indem es die Übersetzung des Viren-Erbgut in eine für die Zelle lesbare Version verhindert. Die Ergebnisse geben neue Einblicke in…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-sich-immunzellen-gegen-hiv-wehren
Pressemitteilung - 27.09.2012 MSD-Stipendium für Leberforscher des Freiburger Universitätsklinikum Dr. Bertram Bengsch, Assistenzarzt am Universitätsklinikum Freiburg, ist mit dem MSD-Stipendium 2012 – Hepatologie und HIV/Aids ausgezeichnet worden. Der Nachwuchswissenschaftler erforscht in der Abteilung Innere Medizin II in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Robert Thimme, wie das Immunsystem Infektionen mit Hepatitis-B- und C-Viren erfolgreich bekämpfen kann.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/msd-stipendium-fuer-leberforscher-des-freiburger-universitaetsklinikum