Pressemitteilung - 06.12.2010 Deutscher Zukunftspreis 2010 geht nach Baden-Württemberg Peter Post und Markus Fischer von der Esslinger Festo AG Co. KG sowie Andrzej Grzesiak vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart sind von Bundespräsident Christian Wulff am 1. Dezember 2010 in Berlin mit dem Deutschen Zukunftspreis 2010 ausgezeichnet worden. Sie erhielten den mit 250.000 Euro dotierten Preis für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Assistenzsysteme.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-zukunftspreis-2010-geht-nach-baden-wuerttemberg
Fachbeitrag - 29.11.2010 Downstream Processing – Von der Molekülstruktur zum industriellen Prozess Biotechnologisch hergestellte Pharmazeutika repräsentieren die innovativste Form neuer Therapeutika die den Herausforderungen auf Gebieten wie Onkologie Immunschwäche oder Stoffwechsel begegnen. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Jürgen Hubbuch am Karlsruher Institut für Technologie KIT entwickelt Verfahren um Biomoleküle aufzuarbeiten zu kristallisieren oder in biologisch verträgliche Formen zu bringen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/downstream-processing-von-der-molekuelstruktur-zum-industriellen-prozess
Dossier - 18.10.2010 Geräteentwicklung - neue Werkzeuge für die Life Sciences Im Alltag von Forschern, Entwicklern und Dienstleistern in den Life Sciences sind Hard- und Software-Anwendungen tagtäglich im Einsatz und nicht mehr wegzudenken – sei es beim computergesteuerten Wirkstoffscreening, bei der maschinellen Herstellung von Biosensoren oder beim blitzschnellen, mobilen Bakterientest im Handtaschenformat. Trends wie Automatisierung und Miniaturisierung sorgen dafür, dass neue Gerätschaften dabei immer kleiner und auch…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/geraeteentwicklung-neue-werkzeuge-fuer-die-life-sciences
Fachbeitrag - 17.10.2010 Mit Hightech-Strategie zum Referenzlabor Das Konstanzer Labor Dr. Brunner setzt seit Kurzem als erstes medizinisches Labor in Deutschland ein weltweit revolutionäres Gerät zur Automatisierung der Probenverarbeitung im bakteriologischen Labor ein. Mit dem Walk-Away-Specimen-Processor (WASP) werden unter anderem aus Bakteriengemischen resistente Erreger wie MRSA oder die weltweit zunehmenden ESBL schneller und zuverlässiger erkannt. Die Dauer zwischen Probeneingang im Labor und Befund an…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-hightech-strategie-zum-referenzlabor
Pressemitteilung - 19.08.2010 Welche Materialien eignen sich für die Life-Science-Industrie? Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) konnte seinen Kunden bereits mit der Datenbank für reinraumtaugliche Anlagen und Geräte "Tested Device®" eine wertvolle Planungshilfe zur Verfügung stellen. Im Rahmen des Industrieverbunds CSM werden nun Prüfverfahren zur Reinheitstauglichkeit von Werkstoffen entwickelt. Deren Ergebnisse werden ebenfalls in einer Datenbank abrufbar sein.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welche-materialien-eignen-sich-fuer-die-life-science-industrie
Pressemitteilung - 16.06.2010 MicroRNA-Signaturen als Biomarker für Krankheiten Das Biomarker Discovery Center BDC in Heidelberg bietet Forschungseinrichtungen die Möglichkeit Kandidaten für neue Biomarker in Genom und Transkriptom mit speziell angepassten Biochips sowie Next-Generation-Sequencing zu identifizieren. Die technische Analyse und Bioinformatik der Proben wird von der Firma febit durchgeführt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-signaturen-als-biomarker-fuer-krankheiten
Pressemitteilung - 08.05.2010 Natürliche Bewegungen mit künstlichem Bein Prothesenträger haben es im Alltag schwer: Nicht immer tut das künstliche Bein was es soll, und die Bewegung ist holprig. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA stellen auf der Messe Sensor+Test 2010 ein neues Steuerungssystem vor, das auf willkürliche Gedanken reagiert. Damit lässt sich die Prothese wie ein natürliches Bein bewegen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/natuerliche-bewegungen-mit-kuenstlichem-bein
Fachbeitrag - 17.04.2010 Menschlicher Bewegung auf den Zahn gefühlt Schon das ganz normale Stehen und Vorwärtsgehen sind komplexe Leistungen des Körpers, die längst noch nicht völlig verstanden sind. Das gilt erst recht für das Springen, Rennen und Hüpfen. Wie das muskuloskelettale System zusammenwirkt, um Bewegungen zu erzeugen und wie sich Störungen auswirken, ist eines der Forschungsgebiete am Stuttgarter Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft. Ein wichtiges Forschungsinstrument ist die…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/menschlicher-bewegung-auf-den-zahn-gefuehlt
Pressemitteilung - 04.02.2010 QIAGEN übernimmt ESE GmbH QIAGEN N.V. hat die Übernahme der ESE GmbH bekannt gegeben. Das im Privatbesitz befindliche Unternehmen ist auf die Entwicklung und Herstellung von optischen Messsystemen auf UV- und Fluoreszenzbasis spezialisiert. Die ESE GmbH ist in Stockach am Bodensee ansässig. Die Transaktion hat ein Volumen von bis zu 19 Millionen US in bar.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/qiagen-uebernimmt-ese-gmbh
Fachbeitrag - 16.12.2009 BioValley “Science meets Business Day 2009” Dass der Austausch zwischen der Forschung und der Industrie am Oberrhein besonders gut funktioniert, zeigten auch dieses Jahr wieder die Vorträge beim „Science meets Business Day 2009“, der den Abschluss der diesjährigen BioValley Life Science Week bildete. Forscher aus fünf ganz unterschiedlichen Disziplinen zeigten gemeinsam mit ihren Unternehmenspartnern in spannenden Vorträgen, was den Wirtschaftsstandort im Dreiländereck…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biovalley-science-meets-business-day-2009
Fachbeitrag - 12.08.2009 Die Kleinen besser rausfischen Nicht nur für die Forschung auch für die Biotech- und Pharmaindustrie werden sogenannte kleine RNAs eine immer wichtigere Rolle spielen. Um das Potenzial der Moleküle ganz auszuschöpfen müssen Wissenschaftler sie jedoch in Reinform und in genügend großen Mengen aus dem Schmelztopf einer Zelle isolieren können. Eine Lösung bietet der neuartige Chip den Dr. Paul Vulto am Institut für Mikrosystemtechnik in Freiburg entwickelt hat und der auch schon…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-kleinen-besser-rausfischen
Fachbeitrag - 29.05.2009 ITV Denkendorf – Hightech-Schmiede für Textilien Das Institut für Textil- und Verfahrenstechnik ITV Denkendorf ist Deutschlands größtes und ältestes Textilforschungszentrum. In spezialisierten Labors und Technika wird hier vom Rohstoff bis zum Endprodukt sowohl im Grundlagenbereich als auch anwendungsorientiert geforscht. Die Projekte reichen von Faser- und Garntechnologien bis hin zu Funktionalisierungen die der Natur abgeschaut wurden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/itv-denkendorf-hightech-schmiede-fuer-textilien
Fachbeitrag - 30.04.2009 Ein neues Lehrmodell veranschaulicht bioverfahrenstechnische Prozesse Die Sterilisation von Flüssigkeiten oder die Kultivierung in Fermentern sind hoch automatisierte Prozesse. Trotzdem sollten die Prozesse der Mess- und Regeltechnik die diesen Vorgängen zu Grunde liegen den Studenten der Biotechnologie anschaulich vermitteln werden. Deshalb wurde von der Adiro Automatisierungstechnik GmbH gemeinsam mit der Hochschule Esslingen ein Lehrmodell entwickelt das die Prinzipien einer kontinuierlichen Sterilisationsanlage…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-neues-lehrmodell-veranschaulicht-bioverfahrenstechnische-prozesse
Fachbeitrag - 07.12.2008 Haut aus dem Automaten Ein vollautomatisiertes Verfahren soll die Herstellung von künstlichem Gewebe verbessern Haut die im Labor hergestellt wird können Mediziner für Transplantationen nutzen. An diesem Gewebe lassen sich auch Chemikalien ohne Tierversuche testen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/haut-aus-dem-automaten
Dossier - 29.09.2008 Wirkstoffscreening - Höher, schneller, weiter durch Automatisierung In den vergangenen Jahren hat die Automatisierung die Suche nach pharmazeutischen Wirkstoffen revolutioniert. Mithilfe verschiedener Techniken wie dem Hochdurchsatzverfahren oder dem High-Content-Screening ist man heute in der Lage Tausende von Molekülaktivitäten innerhalb kürzester Zeit vollautomatisch zu analysieren. Mittlerweile erfolgt das Screening nach den richtigen Verbindungen verstärkt computergestützt und virtuell.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/wirkstoffscreening-hoeher-schneller-weiter-durch-automatisierung
Fachbeitrag - 30.06.2008 Sicherheit geht vor Das neue Labor für Wirkstoffscreening und Sicherheitspharmakologie der NMI Technologie Transfer GmbH in Reutlingen erfüllt mit seinen Testsystemen die strengen Vorgaben der internationalen Behörden für die Zulassung von Arzneimitteln.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sicherheit-geht-vor
Pressemitteilung - 28.05.2008 Biochips aus dem Drucker Forschern aus Stuttgart und Heidelberg gelang es in einem Verbundprojekt die Herstellungskosten für Peptid-Arrays um den Faktor 100 zu senken und zugleich die Zahl der funktionellen Peptide um das Zwanzigfache zu erhöhen. Die Arrays können für wenige Cent pro Peptid angeboten werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biochips-aus-dem-drucker
Fachbeitrag - 16.03.2008 Legosystem für Produktionsanlagen Was im Kleinen geht muss im Großen nicht gleich klappen. Will man etwa analytische oder therapeutische Prozesse vom Labor in die industrielle Fertigung überführen braucht es Geduld und einen großen Geldbeutel. Eine neue Plattform aus Bausteinen minimiert die Kosten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/legosystem-fuer-produktionsanlagen
Pressemitteilung - 15.03.2008 Praxisbericht: die Verknüpfung von Biologie und Verfahrenstechnik Wenn das Umfeld stimmt und auf beiden Seiten der Wille zur Zusammenarbeit da ist entsteht aus dem Miteinander von Biologen und Ingenieuren Spitzentechnologie. Ein Beispiel dafür sind die Bioreaktoren aus der Abteilung für Zellsysteme am Fraunhofer Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/praxisbericht-die-verknuepfung-von-biologie-und-verfahrenstechnik