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  • Pressemitteilung - 28.01.2022

    Künstlicher Muskel aus Proteinen

    Dr. Stefan Schiller und Dr. Matthias Huber vom Exzellenzcluster livMatS der Universität Freiburg ist es erstmals gelungen, einen künstlichen Muskel allein auf der Basis von natürlichen Proteinen zu entwickeln. Die autonomen Kontraktionen des Materials, das die Forschenden in der Fachzeitschrift Advanced Intelligent Systems vorstellen, lassen sich mithilfe von Schwankungen des pH-Werts und von Temperaturveränderungen steuern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstlicher-muskel-aus-proteinen
  • Pressemitteilung - 01.10.2021

    “Der unsichtbare Mitdenker und Mitarbeiter”: ein Jahr Med Alliance BW

    Tuttlingen – Im September 2020 hat die von der MedicalMountains GmbH ins Leben gerufene Med Alliance BW ihre Arbeit aufgenommen. Der Blick zurück auf die vergangenen zwölf Monate ist vor allem ein Blick nach vorn – auf die Herausforderungen der Medizintechnik und wie ihnen im Schulterschluss begegnet werden kann. Für passiv beteiligte Unternehmen sind mehrere große Veröffentlichungen entstanden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-unsichtbare-mitdenker-und-mitarbeiter-ein-jahr-med-alliance-bw
  • Pressemitteilung - 09.12.2020

    Herausforderung Immunsystem

    Nach viereinhalb Jahren intensiver Erforschung von Immunreaktionen, die an medizinischen Oberflächen stattfinden, findet das von EU und Land geförderte Projekt „Systemimmunologie an biologisch-technischen Grenzflächen“ seinen Abschluss. Ziel war es, ein grundlegendes Verständnis von Immunreaktionen zu entwickeln, die Medizinprodukte hervorrufen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herausforderung-immunsystem
  • Fachbeitrag - 22.11.2016 Eine Maschine im Biomechanik-Labor, die Druck und Bewegung erzeugt.

    Künstliche Gelenke – Forschung für die Haltbarkeit

    Alleine in Deutschland wird jährlich mehreren hunderttausend Patienten ein künstliches Gelenk in Hüfte, Knie oder Schulter implantiert. Die Operation an sich ist mittlerweile zur orthopädischen Routine geworden. Allerdings ist ein Implantat in manchen Fällen nicht lebenslang haltbar. Warum die Kunstgelenke versagen und wie man diese verbessern kann, daran forscht Prof. Dr. Jan Philippe Kretzer mit seinem Forscherteam im Labor für Biomechanik und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstliche-gelenke-forschung-fuer-die-haltbarkeit
  • Fachbeitrag - 13.09.2016 Weiße Tabletten, die produziert werden.

    Catalent – Galenik-Experten aus Schorndorf

    Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen arbeiten intensiv an der Erforschung neuer Wirkstoffe für effiziente und sichere Therapien von Krankheiten. Bevor Wirkstoffe zur Therapie am Menschen oder im Tier eingesetzt werden können, müssen sie „darreichbar“ werden, das heißt in eine Form gebracht werden, die der Patient zu sich nehmen kann. Hier kommt zum Beispiel das Unternehmen Catalent ins Spiel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/catalent-galenik-experten-aus-schorndorf
  • Pressemitteilung - 26.07.2016

    Hochschule Mannheim ist eine von bundesweit 10 Hochschulen mit besonderer Forschungsexzellenz – über 6 Millionen Euro für die Bio-Medizintechnologie

    Die Forschungs- und Innovationspartnerschaft „M2Aind – Multimodale Analytik und intelligente Sensorik für die Gesundheitsindustrie“ der Hochschule Mannheim wurde in einem bundesweit hochkompetitiven Wettbewerb von einer hochrangigen Gutachtergruppe ausgewählt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hochschule-mannheim-ist-eine-von-bundesweit-10-hochschulen-mit-besonderer-forschungsexzellenz-ueber-6-millionen-euro-fuer-die-bi
  • Fachbeitrag - 09.05.2016 Links ist ein Schema des Gesamtkonzepts zu sehen: Ein Implantierbarer Einweg-Sondenkopf ist über einen Stecker und eine Kabelverbindung an eine patientennahe Telemetrieeinheit gekoppelt, die als kleines rechteckiges Kästchen dargestellt ist. Von dieser Telemetrieeinheit werden die Daten kabellos an das Klinik-Netzwerk übertragen. Rechts sind Details der Steckverbindung zu sehen.

    FlexiTel – Mikrosensoren für den Gewebe-Check

    Wenn körpereigenes Weichgewebe verpflanzt wird, zum Beispiel nach Tumor-Operationen, muss der Anschluss an das Blutsystem gewährleistet werden. Wie gut das gelingt, ist bei tief liegenden Defekten schwer zu prüfen. Neue teilimplantierbare Mikrosensor-Sonden namens FlexiTel sollen in den kritischen Tagen direkt nach der Transplantation ein lückenloses Monitoring liefern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/flexitel-mikrosensoren-fuer-den-gewebe-check
  • Fachbeitrag - 02.05.2016 hv_PhaZd1__C_WT.jpg

    Biopolymere – Rohstoffe für innovative Medizinprodukte

    Polyhydroxyalkanoate (PHA) sind biologisch abbaubare Biopolymere, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Nicht nur in Alltagsgegenständen wie Plastiktüten und Joghurtbechern werden mittlerweile Biokunststoffe verwendet. Auch in der Medizin werden sie eingesetzt, sodass Medizinprodukte aus Biokunststoffen wie PHAs seit einiger Zeit Gegenstand intensiver Forschung sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biopolymere-rohstoffe-fuer-innovative-medizinprodukte
  • Fachbeitrag - 04.04.2016 Zu sehen sind in einer Mikroskopie-Aufnahme, wie Zellen, die das Floureszin aufgenommen haben, unter UV-Licht anfangen zu leuchten.

    Intelligentes Speicher- und Freisetzungssystem für Medikamente unter der Haut

    Ein ausgeklügeltes Reservoir, das unter der Haut sitzt und bei Bedarf Medikamente in zeitlich und örtlich begrenztem Ausmaß freisetzt und biokompatibel ist. Christian Böhler hat im Team um Dr. Maria Asplund mit Prof. Dr. Margit Zacharias am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg einen kleinen Speicher aus organisch-anorganischem Hybridmaterial entwickelt, der implantiert werden kann und der einer kontrollierten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/intelligentes-speicher-und-freisetzungssystem-fuer-medikamente-unter-der-haut
  • Interview: Teil 1 - 30.03.2015 23049_de.jpg

    Regulatorisches Know-how bietet Vorteile bei der Entwicklung

    Als Medizintechnikunternehmen muss man zahlreiche regulatorische Anforderungen erfüllen, um Medizinprodukte in Europa zu vertreiben. Im Gespräch mit Caroline Ref, Projektmanagerin im Team Gesundheit der BIOPRO Baden-Württemberg, erklärt Alexander Fink, Geschäftsführer der Metecon GmbH aus Mannheim, welche regulatorischen Vorgaben für eine CE-Kennzeichnung zu beachten sind und welche Aufgaben insbesondere auf Gründer zukommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/regulatorisches-know-how-bietet-vorteile-bei-der-entwicklung
  • Dossier - 31.03.2014 Teaser_adrenomedullin_WikimediaImages_pixabay_g566109ad4_1920.jpg

    Peptide, vielfältige Moleküle des Lebens

    Peptide gibt es in allen Organismen, überall dort, wo es Zellen gibt. Das Spektrum ihrer physiologischen Funktionen ist beträchtlich. Biologisch aktive Peptide treten beispielsweise als Hormone, Neurotransmitter oder Wachstumsfaktoren auf, aber auch als Toxine und Antibiotika. Entsprechend interessant sind sie als Wirkstoffe, sie werden unter anderem zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Krebs eingesetzt. Trotz einiger Schwierigkeiten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/peptide-vielfaeltige-molekuele-des-lebens
  • Pressemitteilung - 26.07.2012 17779_de.jpg

    Keramische Implantate für jedermann

    Es ist es von großer gesellschaftlicher Bedeutung die Kosten für dauerhafte Implantate wie Endoprothesen z.B. Gelenkprothesen zu senken wenn die Versorgung in Deutschland gesichert und Endoprothesen auch in Entwicklungs- und Schwellenländern erschwinglich werden sollen. Wissenschaftler der Universität Stuttgart arbeiten an einer neuen Technologie auf Basis des keramischen Spritzgießens mit der die Herstellkosten solcher Implantate deutlich…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/keramische-implantate-fuer-jedermann
  • Pressemitteilung - 19.07.2012

    Glasklare Beschichtung künstlicher Gelenke

    Weil die Menschen immer älter werden könnten bis zum Jahr 2030 etwa acht mal mehr künstliche Kniegelenke benötigt werden als in 2005 rund 35 Millionen Stück allein in den USA. Forscher der Universität Stuttgart und der Universit di Modena e Reggio Emilia in Italien entwickeln nun gemeinsam eine neuartige Beschichtung für Metallimplantate aus bioaktiven Gläsern. Sie soll das Knochengewebe schnell an das Implantat anwachsen lassen und es somit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/glasklare-beschichtung-kuenstlicher-gelenke
  • Pressemitteilung - 04.05.2012 17087_de.jpg

    Hüftimplantat mit Langzeitwirkung

    Der Hüftgelenkersatz gehört in Deutschland zu den häufigsten Operationen. Rund 200.000 Prothesen setzen Ärzte jährlich ein. Nicht selten müssen die künstlichen Hüften bereits nach zehn Jahren ausgetauscht werden. Ein neuartiges Implantat aus Kunststoff und Keramik soll künftig vorzeitige Folgeeingriffe vermeiden helfen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hueftimplantat-mit-langzeitwirkung
  • Pressemitteilung - 21.07.2011 14930_de.jpg

    Neues ABIMAS-Zentrum startet mit angewandter Pharma- und Diagnostik-Forschung

    Die Fakultät für Biotechnologie der Hochschule Mannheim kann ein weiteres Zentrum für Angewandte Forschung an Fachhochschulen (ZAFH) einrichten. Das Konzept für ein Zentrum „Applied Biomedical Mass Spectrometry" (ABIMAS) unter Federführung der Hochschule Mannheim hatte sich gegen 23 Mit-Bewerber durchgesetzt. In den nächsten drei Jahren kann ABIMAS nun zusammen mit seinen Kooperationspartnern an der Hochschule Aalen, der Universität…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-abimas-zentrum-startet-mit-angewandter-pharma-und-diagnostik-forschung
  • Fachbeitrag - 18.07.2011 Zu sehen ist eine Röntgenaufnahme eines Kiefers von vorne, im Kieferknochen sieht man in Weiß zahlreiche Schrauben und darauf sitzende künstliche Zähne.

    Titanschrauben und Stammzellen im Kiefer

    Wenn die Zahnfee auch die Zweiten holt, dann vergehen uns Kauen und Lächeln. Nach Unfällen oder im Alter können moderne Zahnimplantate helfen, weil sie sowohl technisch als auch ästhetisch von echten Zähnen kaum zu unterscheiden sind. Aber diese im Kiefer zu verankern, kann im Einzelfall schwierig sein, vor allem, wenn nicht mehr genug Kieferknochen vorhanden ist. Prof. Dr. Dr. Ralf Gutwald und sein Team von der Universitätsklinik für Zahn-,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/titanschrauben-und-stammzellen-im-kiefer
  • Fachbeitrag - 04.07.2011 Zu sehen ist ein quaderförmiges, vorne abgerundetes kleines Bauteil mit einer geriffelten Oberfläche und mehreren Öffnungen an den Seiten.

    Orthobion GmbH erforscht Biomaterialien für Wirbelsäulen-Implantate

    Die vermeintlich einfache Frage, wie Knochen wachsen, stellt sich bei näherer Betrachtung als längst nicht vollständig geklärt heraus. Die Konstanzer Orthobion GmbH erforscht und produziert Biomaterialien, die insbesondere für Implantate zur Behandlung der erkrankten Wirbelsäule verwendet werden. Oberflächenstrukturen und ihre spezifischen Auswirkungen auf das Anwachsverhalten von Knochen auf Implantatoberflächen stehen im Zentrum der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/orthobion-gmbh-erforscht-biomaterialien-fuer-wirbelsaeulen-implantate
  • Dossier - 04.07.2011 Metha® Kurzschaft-Hüftendoprothese mit Plasmapore® µ-CaP Implantatoberfläche. Der zementfreie Metha® Schaft ist mit der mikroporösen Reintitan Plasmapore® Oberfläche beschichtet, die eine optimale Grundlage für das Einwachsen von Knochenzellen in das Implantat bietet.

    Implantate von morgen: bioaktiv, korrosionsresistent und antibakteriell

    Die Lebenserwartung der Menschen nimmt durch eine sich kontinuierlich verbessernde medizinische Versorgung stetig zu. Dies führt einerseits dazu, dass Gelenke stärker verschleißen und durch Implantate ersetzt werden müssen. Andererseits verbleiben eingesetzte Implantate länger im Körper und müssen somit eine höhere Lebensdauer aufweisen. Bei den derzeit im klinischen Alltag eingesetzten Implantat-Materialien bestehen nach wie vor Revisionsraten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/implantate-von-morgen-bioaktiv-korrosionsresistent-und-antibakteriell
  • Fachbeitrag - 04.07.2011 14640_de.jpg

    Zelladhäsion an Blutgefäßwänden und an künstlichen Oberflächen

    Der Mannheimer Mediziner Professor Stefan W. Schneider erforscht die Funktionen des vaskulären Endothels und seine Interaktion mit Blut- und Tumorzellen. Dazu wendet er die Methoden der Mikrofluidik an, die Messungen der Zelladhäsion an der Blutgefäßwandung unter physiologischen Strömungsbedingungen erlauben. In einem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt untersucht er auch Eigenschaften von künstlichen hauchdünnen Oberflächen, die mit lebenden…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zelladhaesion-an-blutgefaesswaenden-und-an-kuenstlichen-oberflaechen
  • Fachbeitrag - 18.04.2011 Logo des Ulmer An-Instituts ILM, das aus einem relativ nüchternen Schriftzug - blau auf weiß - besteht.

    Geht das, schonend Gewebe mit Licht kleben?

    Es ist erst einmal nur eine Idee, aber sie könnte letzten Endes Chirurgen Nadel und Faden ersparen. Der Zell- und Molekularbiologe Rainer Wittig vom Ulmer An-Institut ILM strebt dies mit einem fotochemischen Prozess an und will Substanzen testen, die nicht nur Gewebe kleben, sondern auch noch den Prozess der Wundheilung einleiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/geht-das-schonend-gewebe-mit-licht-kleben
  • Pressemitteilung - 21.03.2011 Abwehrschutz: Die Mikroskop-Aufnahmen zeigen, dass sich auf beschichteten Implantat-Stückchen (linkes Bild) deutlich weniger Bakterien ansiedeln (weniger grüne Punkte) als auf unbeschichteten (mehr grüne Punkte).

    Polymerbürsten mit Minieiweißen schützen Implantate

    Infektionen an Implantaten sind gefürchtete Komplikationen bei medizinischen Eingriffen. Rund zwei bis sechs Prozent aller Patienten sind davon betroffen. Wissenschaftlern des KIT-Instituts für Funktionelle Grenzflächen (IFG) ist es gelungen, eine Schutzschicht zu entwickeln. Sie verhindert, dass Bakterien Implantate besiedeln und durch das Entstehen gefährlicher Biofilme schwerwiegende Infektionen auslösen. Im Tierversuch erwies sich die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/polymerbuersten-mit-minieiweissen-schuetzen-implantate
  • Pressemitteilung - 25.01.2010 Logo Amedrix GmbH

    Amedrix GmbH - Mit neuer Finanzierung auf dem Weg zur eigenen Produktion

    Der High-Tech Gründerfonds und der Life Science Fonds Esslingen investieren gemeinschaftlich insgesamt 700.000 Euro in die im Januar 2009 gegründete Amedrix GmbH. Das Esslinger Unternehmen entwickelt auf der Basis tierischen Kollagens innovative azelluläre Medizinprodukte, beispielsweise für die Wundregeneration und den Wiederaufbau degenerierten Weichteilgewebes. Die Finanzierung ermöglicht die notwendigen Schritte für eine Zulassung der ersten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/amedrix-gmbh-mit-neuer-finanzierung-auf-dem-weg-zur-eigenen-produktion
  • Pressemitteilung - 08.01.2009 2 Bilder sind zu sehen: Auf beiden: Dunkelroter Hintergrund mit helleren roten Punkten; die rechte Hälfte beider Bilder ist doppelt so hell wie die linke Hälfte.

    ILM - Bioaktive Grenzflächen

    Die Grenzflächen von Materialien sind vor allem für ihre Biokompatibilität von größter Bedeutung. So kann es etwa bei Implantatmaterialien von entscheidendem Vorteil sein, wenn ihre Oberflächenbeschaffenheit das Anwachsen von Zellen begünstigt. In anderen Fällen sind biophobe Materialeigenschaften erwünscht. Auf diese Weise könnte etwa das Anhaften von Krankheitserregern durch eine entsprechende Oberflächenmodifikation chirurgischer Metalle…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ilm-bioaktive-grenzflaechen
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