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  • Pressemitteilung - 09.11.2020

    Europäisches TRIANKLE-Projekt entwickelt personalisierte 3D-Biomaterialien für die Regeneration von Fußgelenksverletzungen

    Forschungskonsortium von zwölf Partnern aus fünf europäischen Ländern wird mit 5,9 Millionen Euro von der Europäischen Union (EU) gefördert. Entwickelt wird ein Herstellungsverfahren für personalisierte Implantate, die in der Therapie von Sehnen- und Gelenksverletzungen am Fuß eingesetzt werden können.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeisches-triankle-projekt-entwickelt-personalisierte-3d-biomaterialien-fuer-die-regeneration-von-fussgelenksverletzungen
  • Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB - 24.04.2020 Das Foto zeigt den Immustick, wobei eine Lösung auf das Auftragsfenster pipettiert wird.

    Schnelltest für Pyrogene: Vorbild ist das menschliche Immunsystem

    Jedes Jahr sterben weltweit etwa 11 Millionen Menschen an den Folgen einer Sepsis („Blutvergiftung“). Ursache sind Mikroorganismen oder deren Rückstände, die in den Blutkreislauf gelangen und in geringsten Mengen Fieber auslösen. Forscher vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB haben einen Test für diese sogenannten Pyrogene entwickelt. Der Test kommt ohne Labor und Tierversuche aus und soll bald marktreif sein.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schnelltest-fuer-pyrogene-vorbild-ist-das-menschliche-immunsystem
  • Pressemitteilung - 07.11.2018 101_18_iGEM_Gold_Erfolg_sw.jpg

    Uni Stuttgart-Team gewinnt Goldmedaille in Boston - Neue antibakterielle Oberflächenbeschichtung

    Gold für das Team der Universität Stuttgart in Boston: Bei dem renommierten iGEM-Wettbewerb (international Genetically Engineered Machines Competition) überzeugte das Team mit einer neuen antibakteriellen Oberflächenbeschichtung TAGC (The Anti-Germ Coating).

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/uni-stuttgart-team-gewinnt-goldmedaille-in-boston-neue-antibakterielle-oberflaechenbeschichtung
  • Pressemitteilung - 27.09.2018

    Drei neue Exzellenzcluster für Tübingen

    Universität nimmt nächste Hürde im Wettbewerb „Exzellenzstrategie“ von Bund und Ländern. Die Universität Tübingen erhält drei neue Exzellenzcluster: Im Rahmen der „Exzellenzstrategie“ werden die hochkarätigen Forschungsverbünde ab 1. Januar 2019 für zunächst sieben Jahre gefördert. Dies gaben Vertreter von Politik und Wissenschaft am Donnerstag in einer Pressekonferenz in Bonn bekannt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/drei-neue-exzellenzcluster-fuer-tuebingen
  • Fachbeitrag - 13.11.2017 Zwei Wissenschaftlerinnen im Labor, die die künstliche Herzklappe in der Hand halten und betrachten.

    Eine künstliche Herzklappe, die mitwachsen könnte

    In Deutschland werden jährlich etwa 30.000 künstliche Herzklappen implantiert. Ein Problem dabei ist die Haltbarkeit der Klappen, sodass diese vor allem bei jungen Patienten immer wieder ausgetauscht werden müssen. Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB wurde nun ein neuartiges künstliches Herzklappenmaterial entwickelt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-kuenstliche-herzklappe-die-mitwachsen-koennte
  • Fachbeitrag - 08.08.2017 Eine Gruppe von Wissenschaftlern im Treppenhaus des Instituts.

    N2B-patch: Umleitung für die Blut-Hirn-Schranke

    Medikamente gegen Erkrankungen des zentralen Nervensystems gibt es schon einige. Allerdings kommt oft nur ein Bruchteil der Wirkstoffe dieser Medikamente auch am Ort des Geschehens an. Grund dafür ist die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn schützt und dafür sorgt, dass die Wirkstoffe zur Behandlung neurologischer Erkrankungen diese Grenze nicht oder nur schwer passieren können. Nun entwickeln Forscher am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/n2b-patch-umleitung-fuer-die-blut-hirn-schranke
  • Fachbeitrag - 18.05.2017 Eine Pipette tropft Trinkwasser auf den ImmuStick.

    ImmuStick – Neuartiger Schnelltest auf Krankheitserreger

    In manchen Situationen kann ein Test auf Krankheitserreger lebenswichtig sein, beispielsweise in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie oder in Krankenhäusern. Bislang sind solche Tests jedoch relativ aufwendig und dauern je nach Erreger Stunden bis Tage. Wissenschaftler des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB entwickeln derzeit den ImmuStick – einen Schnelltest für Mikroorganismen, der einfach wie ein…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/immustick-neuartiger-schnelltest-auf-krankheitserreger
  • Fachbeitrag - 01.03.2017 Das Fraunhofer-Entwicklerteam (v.l.n.r: Martin Joos, Matthias Stier,
Stephan Scherle) steht vor dem foxySpec-Gerät. Foto von der ACHEMA 2015.

    foxySpec – ein Analysesystem mit großem Potenzial für Bioproduktion und Diagnostik

    Das foxySpec-System auf Basis der Massenspektrometrie ermöglicht die Echtzeit-Überwachung von mehreren Komponenten – gleichzeitig aus der Gasphase und einer Flüssigkeit. Diese Simultanmessungen machen das System unter anderem interessant für die medizinische Diagnostik. Auch die Bioproduktion kann profitieren: Mit foxySpec können in der Prozessanalytik viele Komponenten zeitnah gemessen werden, was den reibungslosen Ablauf im Fermenter…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/foxyspec-ein-analysesystem-mit-grossem-potenzial-fuer-bioproduktion-und-diagnostik
  • Fachbeitrag - 12.01.2017 Es ist jeweils ein histologischer Querschnitt durch die Epidermis vor
(oben) und nach der Bestrahlung (unten) zu sehen. Auf dem unteren Schnitt
erscheint die Epidermis aufgrund der Zellschädigung ausgefranst und
löchrig.

    Testsystem für Hautschäden durch Sonneneinstrahlung

    Auf Basis eines neuen akkreditierten Testverfahrens hat das Fraunhofer IGB einen In-vitro-Phototoxizitätstest entwickelt. Damit können Substanzen aus Medikamenten und Kosmetika getestet werde. Speziell geht es darum, ob sie bei Einstrahlung von UV-Licht eine toxische Wirkung auf die Haut haben. Für den Test werden menschliche Hautzellen zu einem Gewebe herangezogen, das als Hautmodell dient.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/testsystem-fuer-hautschaeden-durch-sonneneinstrahlung
  • Fachbeitrag - 30.05.2016 Das Bild zeigt ein Next-Generation-Sequenziergerät bestehend aus einer Sequenziereinheit und einem Desktop-Computer.

    Der dunkle Fleck des Mikrokosmos

    Die Welt der Mikroorganismen ist größtenteils noch unbekannt. Forscher wie Kai Sohn vom Fraunhofer IGB verstehen sie immer besser, indem sie ihr komplettes Erbgut entschlüsseln und analysieren. In der mikrobiellen Fundgrube stöbern nicht nur Biotechnologen, sondern auch Pharmakologen auf der Suche nach neuen Enzymen. Und Ärzte erhoffen sich schnellere Diagnoseverfahren für Infektionskrankheiten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-dunkle-fleck-des-mikrokosmos
  • Fachbeitrag - 14.04.2016 Schwarz-weiße, elektronenmikroskopische Aufnahme eines Hefepilzes der Gattung Candida.

    Rascher und eindeutiger Infektionsnachweis im Mini-Labor

    Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB werden seit einiger Zeit in Kooperation mit Industriepartnern innovative diagnostische Werkzeuge für die Infektionsbiologie entwickelt: Mikrosysteme, die komplette Testabläufe in einem „Lab-on-a-Chip“ (LOC) vereinen, sollen die zeitgleiche Untersuchung mehrerer tausend Parameter innerhalb kürzester Zeit ohne großen Aufwand ermöglichen und so möglichst bald in der…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rascher-und-eindeutiger-infektionsnachweis-im-mini-labor
  • Gründerpreis für Forscher des Fraunhofer IGB - 08.12.2015 Scherle, Stier und Baringhaus bei der Preisvergabe. Die Urkunde sowie der Preis wird gezeigt.

    Das foxySpec-Massenspektrometer – eine ausgezeichnete Geschäftsidee

    Die Gründerinitiative Sciences4Life e.V. zeichnete am 1. Dezember in Frankfurt am Main besonders erfolgversprechende Geschäftsideen aus. Einer von drei Gründerpreisen ging an ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB. Dessen neuartiges Echtzeit- Massenspektrometer foxySpec überzeugte dadurch, dass es zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten in der Prozessindustrie eröffnet.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-foxyspec-massenspektrometer-eine-ausgezeichnete-geschaftsidee
  • Pressemitteilung - 27.11.2015 Norbert Lammert überreicht den Studienpreis an Svenja Hinderer.

    Künstliche Herzklappe nach dem Vorbild der Natur

    Für ihre Doktorarbeit an der Universität Stuttgart wurde die IGB-Wissenschaftlerin Dr. Svenja Hinderer am 26. November 2015 mit dem Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung ausgezeichnet. Mit einem modifizierten Elektrospinnverfahren gelang es Hinderer einen Herzklappenersatz herzustellen, dessen strukturelle, mechanische und biochemische Eigenschaften denen natürlicher Taschenklappen sehr nahe kommen – und der im Kinderherzen mitwachsen…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-herzklappe-nach-dem-vorbild-der-natur
  • Fachbeitrag - 14.09.2015 Ein Mann und zwei junge Frauen stehen neben einem Bioreaktor und lächeln in die Kamera.

    Membran für die Proteinfabrik von morgen

    Es ist ein Wunderwerk der Natur: auf kleinstem Raum produziert die Proteinmaschinerie der Zelle zig unterschiedliche Proteine. Die meisten davon durchlaufen fließbandartig einen Stapel membranumhüllter Hohlräume, den Golgi-Apparat. In diesen Reaktionsräumen im Miniaturformat erhalten die Proteine den letzten Schliff. Damit die Proteinproduktion auch außerhalb der Zelle so reibungslos funktioniert, entwickelt Prof. Dr.-Ing. Rudolf Hausmann von der…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/membran-fuer-die-proteinfabrik-von-morgen
  • Pressemitteilung - 06.08.2015 HS-Esslingen_bioprozesstechnik2.jpg

    Praxisorientiert und persönlich - Berufsbegleitender Master-Studiengang Bioprozesstechnik zieht eine positive Bilanz nach dem ersten Semester

    Seit März 2015 bietet die Hochschule Esslingen den Master-Studiengang „Bioprozesstechnik“ an. Die berufsbegleitende Weiterbildung ist praxisorientiert angelegt und ermöglicht es, nach fünf Semestern einen Abschluss als „Master of Engineering“ zu machen. Damit stehen den Absolventen Führungspositionen in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst offen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/praxisorientiert-und-personlich-berufsbegleitender-master-studiengang-bioprozesstechnik-zieht-eine-positive-bilanz-nach-dem-erst
  • Übersicht

    Rote Biotechnologie

    Aktuelle Fachbeiträge, Pressemitteilungen und Dossiers zur roten Biotechnologie in Baden-Württemberg

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/biotech
  • Pressemitteilung - 26.03.2015

    Fakultät Medical & Life Sciences der Hochschule Furtwangen ist neues Mitglied im BioLAGO e.V.

    Mit der Fakultät Medical & Life Sciences der Hochschule Furtwangen wird das Netzwerk durch ein weiteres Mitglied aus dem Bereich der Hochschulforschung- und Lehre verstärkt. Schwerpunkte der Fakultät sind die Bereiche Bioverfahrenstechnik sowie Molekulare und Technische Medizin.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fakultaet-medical-life-sciences-der-hochschule-furtwangen-ist-neues-mitglied-im-biolago-e-v
  • Pressemitteilung - 18.08.2014 22052_de.jpg

    Forschungsprogramm Bioökonomie: 11 Projekte an der Universität Stuttgart

    Die Nutzung nachhaltiger Rohstoffe steht im Mittelpunkt des neuen Forschungsprogramms Bioökonomie für das die baden-württembergische Landesregierung 13 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Von den insgesamt 45 zur Förderung empfohlenen Forschungsvorhaben sind 11 bereits bewilligte Projekte an sieben Instituten der Universität Stuttgart angesiedelt diese haben ein Volumen von zwei Millionen Euro.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschungsprogramm-biooekonomie-11-projekte-an-der-universitaet-stuttgart
  • Fachbeitrag - 30.06.2014 Porträtfoto von Prof. Dr.-Ing. Ralf Takors

    Auf den Maßstab kommt es an: Biodaten zur Optimierung der Bioproduktion

    Biotech-Forschung soll die mikrobielle Produktion im Industrie-Maßstab verbessern, sie rentabler und wettbewerbsfähiger machen. Daten aus dem Labormaßstab können jedoch nicht so einfach eins zu eins auf die Großproduktion übertragen werden. Mit neuen systembiologischen Konzepten zur Simulation der Großproduktion soll dies nun besser gelingen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/auf-den-massstab-kommt-es-an-biodaten-zur-optimierung-der-bioproduktion
  • Pressemitteilung - 30.04.2014 21448_de.jpg

    Eröffnung des Projekthauses NanoBioMater

    Biokompatible Funktionsmaterialien für die Medizintechnik Diagnostik und Umweltanalytik stehen im Fokus des neuen Projekthauses NanoBioMater das an der Universität Stuttgart am 25. April 2014 feierlich eröffnet wurde. Forscher aus Naturwissenschaften Materialwissenschaften und Ingenieurwissenschaften werden darin künftig gemeinsam neuartige Biohybridmaterialien entwickeln. Drei Viertel der Fördermittel 750.000 Euro kommen von der…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eroeffnung-des-projekthauses-nanobiomater
  • Fachbeitrag - 18.11.2013 Eine Frau entnimmt Bakterien von einer Agarplatte.

    Insilico Biotechnology AG: Strategische Unternehmensausrichtung sichert Wachstum

    Die Insilico Biotechnology AG aus Stuttgart gestaltet und optimiert biotechnologische Prozesse für die chemische pharmazeutische und Ernährungsindustrie. Das Unternehmen liefert Vorhersagen über das Verhalten von Zellen oder Organismen. Damit können die Entwicklungszeit für neue biotechnologische Prozesse verkürzt oder bestehende Prozesse optimiert werden. Das Unternehmen verfügt auch über eine weltweit einmalige Systembiologie-Plattform welche…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/insilico-biotechnology-ag-strategische-unternehmensausrichtung-sichert-wachstum
  • Pressemitteilung - 26.11.2012 18792_de.jpg

    Insulinproduzierende Zellen als Arzneimittel

    Für die US-Firma Orgenesis entwickelt das Fraunhofer Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB einen GMP-konformen Prozess zur Herstellung insulinproduzierender Zellen aus patienteneigenen Leberzellen. Bevor diese Zellen in einer ersten klinischen Studie als Therapeutikum für Typ-1-Diabetes getestet werden können, muss der Herstellungsprozess basierend auf den behördlichen Regularien für »Arzneimittel für neuartige Therapien«…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/insulinproduzierende-zellen-als-arzneimittel
  • Pressemitteilung - 16.11.2012 18698_de.jpg

    Herzmuskelzellen aus Vorläuferzellen hergestellt – Hoffnung für Herzinfarktpatienten

    Durchbruch in der Herzstammzellforschung Ein Forscherteam um Professor Katja Schenke-Layland vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart hat erstmals Oberflächenmarker gefunden mit denen sich lebende funktionale kardiovaskuläre Vorläuferzellen der Maus identifizieren und isolieren lassen. Zugleich gelang es dem Team dass sich diese kardiovaskulären Vorläuferzellen aus induziert-pluripotenten Stammzellen…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzmuskelzellen-aus-vorlaeuferzellen-hergestellt-hoffnung-fuer-herzinfarktpatienten
  • Fachbeitrag - 12.11.2012 18587_de.jpg

    Hochschule Furtwangen beruft neuen Professor für Bioverfahrenstechnik

    Zu Beginn des Wintersemesters 2012/2013 nahm Volker C. Hass seine Arbeit an der Hochschule Furtwangen auf. Er verstärkt das Team des Bachelor-Studiengangs Bio- und Prozesstechnologie. Zwei Drittel der rund 100 Erstsemester pro Jahr belegen im Hauptstudium den Studienschwerpunkt Biotechnologie, ein Drittel befasst sich intensiv mit der Verfahrens- und Prozesstechnik.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hochschule-furtwangen-beruft-neuen-professor-fuer-bioverfahrenstechnik
  • Fachbeitrag - 22.10.2012 18429_de.jpg

    Umweltschutz durch Grüne Ökonomie

    In einer vom BMBF und BMU gemeinsam durchgeführten großen Konferenz sollte aufgezeigt werden, wie durch nachhaltige Bioökonomie eine umweltverträgliche Zukunft geschaffen werden kann. Man ist sich einig, dass dringend gehandelt werden muss. Forschungsprogramme sollen die Möglichkeiten, Risiken und die Rahmenbedingungen für den Aufbau einer Green Economy erkunden und Handlungsempfehlungen geben, wie den Herausforderungen durch Klimawandel,…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/umweltschutz-durch-gruene-konomie

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