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  • Pressemitteilung - 21.11.19

    Stabile Knochen drucken

    Für die Entwicklung von menschlichem Knochenersatz mittels 3D-Drucker erhalten Freiburger Forscher 430.000 Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft / Stabilität und natürliche Entwicklung des gedruckten Knochengewebes sollen verbessert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stabile-knochen-drucken
  • Pressemitteilung - 19.12.18

    Erfolgreiche Forschung zu Multipler Sklerose: 2,7 Millionen Euro für die nächste Förderperiode

    Welche Rolle spielt Kalzium bei Multipler Sklerose? Wie verändert sich das Zusammenspiel von Immun- und Nervenzellen? Deutsche Forschungsgemeinschaft honoriert bedeutende wissenschaftliche Leistungen einer interdisziplinären Forschungsgruppe unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg mit einer zweiten Förderphase.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-forschung-zu-multipler-sklerose-27-millionen-euro-fuer-die-naechste-foerderperiode
  • Pressemitteilung - 24.07.18 3D-Bio-Printer_Prototyp.jpg

    Knochen, Haut und Blutgefäße aus dem 3D-Drucker – Bald schon Wirklichkeit?

    Auf dem ersten 3D-BioNET-working-event am 18. Juli 2018 in Freiburg im Breisgau trafen sich rund 60 Expertinnen und Experten aus Forschung, Industrie und Medizin, um die aktuellen Entwicklungen, Möglichkeiten und Hindernisse im Bereich des 3D-Bio-Drucks zu diskutieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/knochen-haut-und-blutgefaesse-aus-dem-3d-drucker-bald-schon-wirklichkeit
  • Fachbeitrag - 21.03.18 Langfristig sollen mehrere Organe auf einem Chip kombiniert werden.

    Medikamententests an Miniaturorganen

    Wirkstoffe, die als Medikamente infrage kommen, müssen zunächst in Tierversuchen getestet werden. Doch die Ergebnisse sind nicht immer auf den Menschen übertragbar, weswegen schon lange an Alternativen geforscht wird. Die Lösung könnten miniaturisierte menschliche Organe sein, mit denen sich die Wirksamkeit potenzieller Medikamente gezielt testen lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medikamententests-an-miniaturorganen
  • Pressemitteilung - 01.03.18 Die Malariaforscherin Dr. Silvia Portugal untersucht, wie der Malaria-Erreger die Trockenzeit überwindet.

    1,5 Millionen Euro für die Heidelberger Malariaforschung

    Erfolg der Medizinischen Fakultät Heidelberg bei den ERC Starting Grants/ Projekt der Nachwuchsgruppenleiterin Dr. Silvia Portugal vom Zentrum für Infektiologie, Abteilung Parasitologie wird vom Europäischen Forschungsrat mit 1,5 Millionen Euro gefördert/ Internationales Team untersucht, wie der Malaria-Erreger die Trockenzeit überwindet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/15-millionen-euro-fuer-die-heidelberger-malariaforschung
  • Fachbeitrag - 13.11.17 Zwei Wissenschaftlerinnen im Labor, die die künstliche Herzklappe in der Hand halten und betrachten.

    Eine künstliche Herzklappe, die mitwachsen könnte

    In Deutschland werden jährlich etwa 30.000 künstliche Herzklappen implantiert. Ein Problem dabei ist die Haltbarkeit der Klappen, sodass diese vor allem bei jungen Patienten immer wieder ausgetauscht werden müssen. Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB wurde nun ein neuartiges künstliches Herzklappenmaterial entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-kuenstliche-herzklappe-die-mitwachsen-koennte
  • Fachbeitrag - 11.10.17 Grafische Darstellung einer Leber mit darunter liegender Gallenblase. Im Bildhintergrund sind Hepatitis C-Viren als runde, orange Partikel mitsamt Oberflächenproteinen (weiß) dargestellt. Einige HC-Viren sind im Bild links oberhalb der Leber optisch besonders hervorgehoben.

    Neue Forschungsoffensive im Kampf gegen Leberkrebs

    Die Ursachen und das Krankheitsgeschehen bei Leberkrebs sind äußerst vielschichtig. Ihre Erforschung erfordert die Zusammenarbeit vieler Experten über universitäre und regionale Grenzen hinweg. Eine neue transregionale Forschergruppe ist den komplexen Gesamtmechanismen auf zellulärer, genetischer und molekularer Ebene auf der Spur – mit dem Ziel neuer Behandlungskonzepte und Medikamente für Leber- und Gallenwegskrebs.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-forschungsoffensive-im-kampf-gegen-leberkrebs
  • Pressemitteilung - 24.01.17

    Krebsmedikamente lernen, sich zu verstecken

    Der Europäische Forschungsrat fördert Wilfried Weber mit einem ERC Proof of Concept Grant. Wirkstoffe für die Krebstherapie verbessern: Für das Projekt „Hide and Seek with Cancer Drugs“ erhält der Freiburger Professor für Synthetische Biologie Wilfried Weber eine Förderung von etwa 150.000 Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsmedikamente-lernen-sich-zu-verstecken
  • Pressemitteilung - 10.01.17 Nature-Com-Nervenzellen-modulieren-Wachstum-von-Blutgefaessen.jpg

    Nature Com.: Nervenzellen modulieren Wachstum von Blutgefäßen

    Ein Wissenschaftlerteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) rüttelt an einem Dogma der Zellbiologie. Mit detaillierten Versuchsreihen wiesen sie nach, wie Nervenzellen das Wachstum von Blutgefäßen modulieren – und nicht, wie bisher angenommen, über einen Kontrollmechanismus der Gefäßzellen untereinander. Die Ergebnisse sind wegweisend für die Erforschung und Behandlung von Gefäß- und Tumorerkrankungen als auch für neurodegenerative…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nature-com-nervenzellen-modulieren-wachstum-von-blutgefaessen
  • Fachbeitrag - 21.12.16 Foto des Gründerteams der Signatope GmbH. Von links nach rechts sind Prof. Dr. Hugo Hämmerle, Dr. Oliver Pötz, Dr. Hannes Planatscher, Dr. Octavian Schatz und Dr. Thomas Joos vor hellem Hintergrund mti NMI-Logo zu sehen.

    Signatope: Biomarker-Verfahren für Tests aller Art

    Signatope ist ein neues Biotech-Unternehmen, das seit August 2016 mit innovativen Biomarker-Testverfahren für die Pharma-Entwicklung am Markt ist. Nebenwirkungen an Niere und Leber können damit in allen Stadien der Arzneimittel-Entwicklung getestet werden – schnell, über Artgrenzen hinweg und selbst mit kleinsten Probenmengen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/signatope-biomarker-verfahren-fuer-tests-aller-art
  • Fachbeitrag - 14.07.16 Zu sehen ist in einem Schema, wie der Neurostimulator über den Vagusnerv zur Blutdrucksenkung beiträgt.

    neuroloop GmbH: Manipulation neuronaler Information zur Blutdrucksenkung

    Bei vielen Menschen ist der Blutdruck zu hoch. Bei einigen kann er medikamentös nicht in den gewünschten Bereich gesenkt werden. Der Neurowissenschaftler Dr. Dennis Plachta und Thomas Stieglitz vom IMTEK hatten 2014 einen Neurostimulator entwickelt, der den Blutdruck dauerhaft regulieren kann. Gemeinsam mit dem Unternehmer Dr. Michael Lauk gründeten die Forscher das Start-up-Unternehmen neuroloop, mit dem sie das Produkt auf den Markt bringen.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuroloop-gmbh-manipulation-neuronaler-information-zur-blutdrucksenkung
  • Fachbeitrag - 05.07.16 Logo_final.jpg

    HS-Analysis GmbH – Mit digitaler Histologie den Weg für neue Medikamente ebnen

    Gewebeproben automatisch analysieren. Das klingt nach Zukunftsmusik, ist aber schon Realität. Die HS-Analysis GmbH kann mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Gewebeproben automatisch interpretieren und so die Entwicklung neuer Medikamente einen entscheidenden Schritt voranbringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hs-analysis-gmbh-mit-digitaler-histologie-den-weg-fuer-neue-medikamente-ebnen
  • Pressemitteilung - 18.05.16 Drei Menschen sitzen vor Laptops. Auf einer Leinwand werden Bilder gezeigt.

    Stroke-ARTEV – Akute Regionale Telemedizinische Versorgungskette Karlsruhe

    Die Akute Regionale Telemedizinische Versorgungskette Karlsruhe bietet eine Chance zur Verbesserung der Schlaganfallbehandlungsqualität für Patienten in ländlichen Regionen ohne spezialisierte Stroke Units. Das Netzwerk wurde 2012 ins Leben gerufen, mittlerweile beteiligen sich fünf Kliniken.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stroke-artev-akute-regionale-telemedizinische-versorgungskette-karlsruhe
  • Fachbeitrag - 09.05.16 Links ist ein Schema des Gesamtkonzepts zu sehen: Ein Implantierbarer Einweg-Sondenkopf ist über einen Stecker und eine Kabelverbindung an eine patientennahe Telemetrieeinheit gekoppelt, die als kleines rechteckiges Kästchen dargestellt ist. Von dieser Telemetrieeinheit werden die Daten kabellos an das Klinik-Netzwerk übertragen. Rechts sind Details der Steckverbindung zu sehen.

    FlexiTel – Mikrosensoren für den Gewebe-Check

    Wenn körpereigenes Weichgewebe verpflanzt wird, zum Beispiel nach Tumor-Operationen, muss der Anschluss an das Blutsystem gewährleistet werden. Wie gut das gelingt, ist bei tief liegenden Defekten schwer zu prüfen. Neue teilimplantierbare Mikrosensor-Sonden namens FlexiTel sollen in den kritischen Tagen direkt nach der Transplantation ein lückenloses Monitoring liefern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/flexitel-mikrosensoren-fuer-den-gewebe-check
  • Fachbeitrag - 21.03.16 Schematische Darstellung des Wirkungsmechanismus zur Durchblutung eines Penis vor und nach der Behandlung mit Stoßwellen. Nach der Therapie hat sich die Dichte der Blutgefäße deutlich erhöht.

    Stoßwellentherapie gibt vielen Männern neue Hoffnung

    Obwohl es seit der Zulassung blutgefäßerweiternder Medikamente ein wirksames Mittel gegen Impotenz gibt, kann noch lange nicht jedem Patienten mit diesem Befund geholfen werden. Denn nicht alle Männer sprechen auf eine Behandlung mit Tabletten an. Das Konstanzer Unternehmen MTS Medical UG hat jetzt ein neues Therapiegerät entwickelt, dass auch diesen Betroffenen helfen kann und dabei ganz ohne Nebenwirkungen auskommen soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stosswellentherapie-gibt-vielen-maennern-neue-hoffnung
  • Fachbeitrag - 14.12.15 Zu sehen ist eine Fluoreszenzmikroskopie-Aufnahme, in der die Auflösung der Proteine farblich dargestellt ist.

    Cathepsin L: Den Stress im Tumor überwinden

    Cathepsine sind Proteasen, eiweißspaltende Enzyme, die dem Abbau von Proteinen dienen, aber ebenso an der Neubildung von Blutgefäßen im Rahmen der Wundheilung mitwirken. Außerdem kommt es auch vor, dass Cathepsine einen Tumor dabei unterstützen, sich auszubreiten und Metastasen zu bilden. Wie dies geschieht, untersuchen Prof. Dr. Thomas Reinheckel und sein Team vom Institut für Molekulare Medizin und Zellforschung der Universität Freiburg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cathepsin-l-den-stress-im-tumor-ueberwinden
  • Fachbeitrag - 04.11.15 NMI-Mikrofluidikchip.jpg

    DNA-Fängermolekül für Zellen gesucht

    Künstliche Blutgefäße aus speziellen Kunststoffen sind längst keine Utopie mehr. Der Knackpunkt: Die Implantate müssen auch gewebeverträglich sein. Eine Lösung wäre, dem Körper vorzugaukeln, es seien echte, indem die Innenseite dieser Blutgefäße mit patienteneigenen Zellen ausgekleidet wird. Um Fängermoleküle für solche Zellen zu finden, haben Reutlinger Forscher einen Mikrofluidikchip entwickelt. Diese Fänger sollen später direkt im Patienten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-faengermolekuel-fuer-zellen-gesucht
  • Fachbeitrag - 22.06.15 Zu sehen ist in einer schematisierten Darstellung, wie das fertige gedruckte Gewebe mit enthaltenen Blutgefäßen aussieht.

    3D-Bioprinting: Passgenau Gewebe kreieren

    Prof. Dr. Günter Finkenzeller, Sektionsleiter für Forschung und Tissue Engineering an der Uniklinik für Plastische und Handchirurgie in Freiburg und Dr. Peter Koltay vom Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg (IMTEK) arbeiten daran, funktionsfähiges Knochengewebe mit integrierten Blutgefäßen per Druckverfahren zu erzeugen. Interessant ist das Herstellen lebender Gewebe für die Organersatztherapie und die Pharmaforschung, um…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/3d-bioprinting-passgenau-gewebe-kreieren
  • Pressemitteilung - 05.11.14 22360_de.jpg

    Orphan Drug Status für Synovos Immunmodulator SYD003

    Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) haben den Orphan Drug Status für Synovos Prüfpräparat SYD003 gewährt. SYD003 ist ein Immunmodulator, der Erste in seiner Klasse, zur gezielten Tumortherapie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/orphan-drug-status-fuer-synovos-immunmodulator-syd003
  • Fachbeitrag - 18.08.14 Auf dem Gruppenfoto sind sieben Mitarbeiter zu sehen.

    VAXIMM: Impfstoffe gegen das Wachstum von Krebs

    Die VAXIMM GmbH, ein junges Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Mannheim, hat sich auf die Entwicklung von Impfstoffen zur Behandlung von Krebskrankheiten spezialisiert. Der erste Produktkandidat VXM01 ist ein oraler Lebendimpfstoff, dessen Immunantwort an dem VEGFR-2-Rezeptor angreift und damit die Blutversorgung der Tumoren verhindert. VXM01 wird zurzeit in einer klinischen Studie an Pankreaskarzinom-Patienten erprobt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vaximm-impfstoffe-gegen-das-wachstum-von-krebs
  • Pressemitteilung - 15.07.14 21805_de.jpg

    amcure GmbH erhält 5 Millionen Euro zur Entwicklung neuer Tumortherapeutika

    Die amcure GmbH, eine Ausgründung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), hat eine Serie A Finanzierung über insgesamt 5 Millionen Euro abgeschlossen. Die Finanzierung erfolgt durch ein Konsortium unter der Führung der LBBW Venture Capital mit Beteiligung der KfW, der MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg, der S-Kap Beteiligungen Pforzheim, der BioM AG und Privatinvestoren. Weiterhin erhält das Unternehmen Mittel…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/amcure-gmbh-erhaelt-5-millionen-euro-zur-entwicklung-neuer-tumortherapeutika
  • Pressemitteilung - 11.12.13 LogoJungeInnovatoren.png

    „Junge Innovatoren“: Forschungsministerium fördert Start in die Selbständigkeit mit 1,3 Millionen Euro

    Das Programm Junge Innovatoren hat seit 1995 über 200 Unternehmensgründungen aus Baden-Württemberg zu einem gelungen Start verholfen. Innovation beginnt mit Forschung. Aber Innovation braucht auch Perspektiven. Wir unterstützen junge Wissenschaftler dabei sich mit einer innovativen Gründungsidee in Baden-Württemberg selbständig zu machen sagt Ministerin Bauer. Das Forschungsministerium fördert daher neun neue Existenzgründungsvorhaben und zehn…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/junge-innovatoren-forschungsministerium-foerdert-start-in-die-selbstaendigkeit-mit-1-3-millionen-eur
  • Fachbeitrag - 25.03.13 19392_de.jpg

    SHENC-Reversible Aggregationen bei der Blutstillung

    Der erste Schritt zum Wundverschluss bei einer Verletzung der Blutgefäße ist die Aggregation des von-Willebrand-Faktors mit Blutplättchen. Mannheimer Forscher haben mit Computersimulationen und experimentell an einem künstlichen Blutgefäß gezeigt, dass es sich dabei um einen reversiblen Prozess in Abhängigkeit von den beim Blutfluss erzeugten Scherkräften handelt. Dadurch wird die Verstopfung der gesunden Blutgefäße vermieden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/shenc-reversible-aggregationen-bei-der-blutstillung
  • Fachbeitrag - 04.03.13 Zu sehen ist ein Schema, wie das CARL®-Verfahren funktioniert. Der Wirkstoff verteilt sich im Körper und wird mit einem doppelten Filtersystem wieder entnommen.

    TellTargeting Medical GmbH - Gut gezielte Chemotherapie mit dem CARL®-Verfahren

    Die Bedürfnisse von Krebspatienten leuchten ein eine möglichst schonende Chemotherapie mit möglichst geringen Nebenwirkungen nebst rascher Wirksamkeit. Dr. Gerhard Pütz und Dr. Jürgen Eckes Gründer der Firma TellTargeting Medical GmbH Co. KG entwickeln gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Freiburg das CARL-Verfahren. Ein Chemotherapie-Prinzip bei dem etwa die Hälfte des Krebs-Medikaments gleich nach getaner Arbeit wieder aus dem Körper…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/telltargeting-medical-gmbh-gut-gezielte-chemotherapie-mit-dem-carl-verfahren
  • Fachbeitrag - 17.12.12 18957_de.jpg

    Nerven entlang der Nierenarterie veröden - neue Behandlungsoption in der Kardiologie

    Ein hoher Blutdruck lässt sich medikamentös normalerweise sehr gut behandeln. Doch bei einem Teil der Patienten versagt die Therapie trotz der Kombination von mehreren verschiedenen Wirkstoffen. Die renale Denervierung, ein neues katheterbasiertes Verfahren, scheint sich in dieser Situation als erfolgversprechende Alternative zu etablieren. Prof. Dr. Axel Bauer vom Universitätsklinikum Tübingen sieht für diese Methode aber noch wesentlich…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nerven-entlang-der-nierenarterie-veroeden-neue-behandlungsoption-in-der-kardiologie

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