Fachbeitrag - 20.03.2008 Prägung der Europäer durch Emigration aus Afrika Eine neue Studie zeigt dass europäische Populationen mehr schädliche genetische Variationen aufweisen als afrikanische. Dies ermöglicht Rückschlüsse auf die Gruppe die vor Jahrtausenden aus Afrika emigrierte.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/praegung-der-europaeer-durch-emigration-aus-afrika
Pressemitteilung - 03.03.2008 S-DH GmbH: High-Tech Optik aus Heidelberg Die in der Neutronenoptik tätige S-DH GmbH konnte erstmals Großaufträge aus den USA England und Japan verbuchen. Das Spin-off-Unternehmen aus der Universität Heidelberg setzte sich gegen internationale Konkurrenz durch.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/s-dh-gmbh-high-tech-optik-aus-heidelberg
Fachbeitrag - 01.03.2008 Holger Barth macht Gifte zu Spediteuren Holger Barth beschäftigt sich mit einer besonderen Art von trojanischen Pferden. Der Ulmer Toxikologe erforscht spezielle Giftstoffe die von Bakterien produziert werden. Diesen Proteinen gelingt es wie weiland den Griechen mit einer List die verrammelten Tore der Zelle zu öffnen und ihr zerstörerisches Werk in Gang zu setzen. Das macht sie zu begehrten Werkzeugen von Zellbiologen und Pharmakologen und in der Zukunft womöglich zu…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/holger-barth-macht-gifte-zu-spediteuren
Fachbeitrag - 21.02.2008 Achsenumkehr bei der Aufspaltung der Bilateria Die grundlegende Einteilung der bilateralen Tiere wurde aus dem Vergleich ihrer Embryonalentwicklung erkannt und durch die Analyse der Verwandtschaft der beteiligten Gene in der modernen molekularen Phylogenie bestätigt. Konservierte Gruppen von Genen sind für die Ausbildung der Körperachsen verantwortlich.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/achsenumkehr-bei-der-aufspaltung-der-bilateria
Dossier - 01.02.2008 Glykobiotechnologie - Zuckerforschung nimmt Fahrt auf Neben DNA und Proteinen spielen Zuckerstrukturen eine große Rolle bei zellulären Transport- und Kommunikationsvorgängen sie sind Teil der molekularen Steuerungs- und Regelungsmaschinerien. Die Pharmaindustrie hat das Potenzial der Zuckerstrukturen ebenso erkannt wie die Lebensmittelbranche und die Materialwissenschaft.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/glykobiotechnologie-zuckerforschung-nimmt-fahrt-auf
Fachbeitrag - 30.01.2008 Wie Zellen kommunizieren Prof. Valentin Wittmann Professor am Fachbereich Chemie an der Universität Konstanz forscht schwerpunktmäßig im Bereich Chemische Biologie von Kohlenhydraten. Zurzeit stehen zwei Themengebiete im Vordergrund Interaktionen zwischen Kohlenhydrat und RNA sowie Interaktionen zwischen Kohlenhydraten und Proteinnen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-zellen-kommunizieren
Fachbeitrag - 29.01.2008 Durchbruch für die Glykomik Neue Datenbanken und Bioinformatikinstrumente geben der Glykomik eine solide Basis für eine dynamische Entwicklung innerhalb der molekularen Biologie und Medizin. Ein Pionier der Glyko-Bioinformatik war der Heidelberger Forscher Willi von der Lieth. Sein plötzlicher Tod ist ein schwerer Verlust für diesen neuen Zweig der Wissenschaft.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/durchbruch-fuer-die-glykomik
Pressemitteilung - 19.01.2008 Neuer Genome-to-Array Service für Mikroben-DNA Der Service von Prognosys Biosience und febit AG eröffnet Forschern den Zugang zu innovativer Technologie für Sequenzierung und Microarrays auch wenn die zu analysierende DNA nicht durch einen Standard Microrarray verfügbar ist.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-genome-to-array-service-fuer-mikroben-dna
Fachbeitrag - 05.01.2008 MicroRNA schaltet Tumorschutz aus Die MicroRNA miR-21 unterdrückt die Herstellung des Tumorsuppressors Pdcd4 der Zellen vor der Krebsentwicklung schützt. Pdcd4 fehlt besonders in Darmkrebszellen wie Forscher im DKFZ jetzt herausfanden. Dagegen ist miR-21 in diesen Zellen übermäßig vorhanden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-schaltet-tumorschutz-aus
Fachbeitrag - 20.12.2007 Oft stecken Viren hinter einer Herzmuskelerkrankung Rund eine halbe Million Menschen leiden in Deutschland an einer dilatativen Kardiomyopathie DCM. Die häufigste Ursache dieser Herzmuskelerkrankung ist eine Virusinfektion. Ihre molekularen und zellulären Mechanismen werden im Rahmen eines SFB Transregio-Projekts am Universitätsklinikum Tübingen erforscht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/oft-stecken-viren-hinter-einer-herzmuskelerkrankung