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  • Pressemitteilung - 25.05.2012 17344_de.jpg

    Arzt des Patienten, nicht Manager von Befunden

    Krebserkrankungen im Magen-Darm-Trakt, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse und der Leber stehen im Fokus des renommierten Gastroenterologen, der bereits von 2004 bis 2008 Leitender Oberarzt der Ulmer Klinik war. Seitdem leitete Seufferlein die Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Halle (Saale). Der Mediziner hat sein neues Amt am 1. Mai angetreten und folgt auf Guido Adler, der im Oktober 2010 als…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/arzt-des-patienten-nicht-manager-von-befunden
  • Fachbeitrag - 21.05.2012 17138_de.jpg

    Mikrochip sorgt für Bewegung im Darm

    Die Stuhlinkontinenz ist ein häufiges Problem in der Bevölkerung – und dennoch stark tabuisiert. Ein kleiner, über dem Kreuzbein implantierter Mikrochip kann die Lebensqualität der Betroffenen jetzt erheblich verbessern. Die Sakralnervenstimulation (SNS) gibt aber nicht nur die Fähigkeit zurück, den Stuhlgang zu kontrollieren, sondern liefert auch ganz neue Erkenntnisse über die Innervation und Physiologie von Darm und Beckenboden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikrochip-sorgt-fuer-bewegung-im-darm
  • Pressemitteilung - 16.05.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Betablocker senken das Darmkrebsrisiko nicht

    Seit Jahren haben Krebsforscher Hinweise darauf, dass die millionenfach gegen Bluthochdruck verschriebenen Betablocker das Krebsrisiko beeinflussen können. Zum Welt-Hypertonietag am 17. Mai erscheint nun eine detaillierte Studie aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum, die diese Hypothese für Darmkrebs widerlegt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/betablocker-senken-das-darmkrebsrisiko-nicht
  • Pressemitteilung - 14.05.2012 Eberhard-Karls-Universität<br /> Universitätsklinikum Tübingen

    DFG-Schwerpunktprogramm untersucht Wirkung von Darmbakterien auf Immunsystem

    Prof. Dr. Ingo B. Autenrieth, Ärztlicher Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene am Universitätsklinikum Tübingen wird gemeinsam mit Prof. Dr. Dirk Haller von der TU München Koordinator des neuen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ins Leben gerufenen Schwerpunktprogramms "INTESTINAL MICROBIOTA - a Microbial Ecosystem at the Edge between Immune Homeostasis and Inflammation" (Die bakterielle…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-schwerpunktprogramm-untersucht-wirkung-von-darmbakterien-auf-immunsystem
  • Pressemitteilung - 10.05.2012 Neues Logo

    Bindungsstelle eines ungewöhnlichen bakteriellen Eiweißtransporters identifiziert

    Bakterien haben eine erstaunliche Vielfalt von Proteintransportsystemen entwickelt, von denen einige in letzter Zeit besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben, weil sie krankheitserregenden Bakterien den Befall von Schleimhäuten in Darm, Niere und Bronchien ermöglichen. Das Team um Prof. Dr. Matthias Müller, Institut für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Freiburg und Sonderforschungsbereich 746, hat in einer aktuellen Ausgabe…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bindungsstelle-eines-ungewoehnlichen-bakteriellen-eiweisstransporters-identifiziert
  • Pressemitteilung - 04.04.2012 16870_de.jpg

    Forschungsprojekt untersucht Achillessehne des Cholera-Erregers

    Nach einigen Stunden tritt der Tod ein: Außer purem Glück half bisher nicht viel gegen die Cholera. Eine Mikrobiologin der Universität Hohenheim geht im Kampf gegen die Seuche nun neue Wege. Sie untersucht den Stoffwechsel des Erregers und ist dabei auf ein winziges Zellkraftwerk gestoßen. Ein Hemmstoff könnte es in Zukunft lahmlegen – und so die Krankheit besiegen. Mit 367.000 Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft das Projekt. Damit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschungsprojekt-untersucht-achillessehne-des-cholera-erregers
  • Pressemitteilung - 03.04.2012 16863_de.jpg

    Gift aus Knollenblätterpilz stoppt Bauchspeicheldrüsenkrebs in Mäusen

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum koppelten das Pilzgift Amanitin an einen Antikörper, der ein krebstypisches Zielmolekül erkennt. Der Antikörper wirkt als Lenkwaffe, die ihre giftige Fracht gezielt zu den Krebszellen transportiert. Der giftbeladene Antikörper stoppte das Wachstum verschiedener Krebszellen in der Kulturschale und ließ auf Mäuse übertragene Bauchspeicheldrüsentumoren sogar vollständig verschwinden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gift-aus-knollenblaetterpilz-stoppt-bauchspeicheldruesenkrebs-in-maeusen
  • Fachbeitrag - 19.03.2012 16673_de.jpg

    Wenn das „Bauchgehirn“ streikt: Therapieoptionen aus der regenerativen Medizin

    Am Tübinger ZRM, dem Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin, wird das enterische Nervensystem im Magen-Darm-Trakt erforscht, um zellbasierte Therapien für Erkrankungen in diesem Bereich zu entwickeln. In einem BMBF-Verbundprojekt wird mit anderen Partnern aus der Region speziell an Behandlungsoptionen für den Morbus Hirschsprung gearbeitet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wenn-das-bauchgehirn-streikt-therapieoptionen-aus-der-regenerativen-medizin
  • Pressemitteilung - 12.03.2012 10291_de.jpg

    Radioaktiver Wirkstoff zur Therapie von Prostatakrebs entwickelt

    Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Universität Heidelberg haben ein neues Radiopharmakon entwickelt, das Prostatakarzinome und ihre Metastasen besser als bisher gängige Substanzen erkennt und das Potenzial zu einem effektiven und spezifischen Krebstherapeutikum besitzt. Die Klaus Tschira Stiftung unterstützt das Forschungsprojekt in der Heidelberger Nuklearmedizin mit über 430.000 Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/radioaktiver-wirkstoff-zur-therapie-von-prostatakrebs-entwickelt
  • Pressemitteilung - 12.03.2012 10291_de.jpg

    Bakterien täuschen Immunsystem mit molekularer Tarnkappe

    Bestimmte Bakterien können mit Hilfe einer molekularen Tarnkappe Abwehrreaktionen des Immunsystems verhindern: Minimale Veränderungen an einzelnen Molekülen reichen aus, um nicht als Eindringling erkannt und bekämpft zu werden. Diese Ergebnisse von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Mainz wurden jetzt im renommierten Journal of Experimental Medicine veröffentlicht. Nun wollen die Forscher klären, wie diese…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bakterien-taeuschen-immunsystem-mit-molekularer-tarnkappe
  • Fachbeitrag - 20.02.2012 16339_de.jpg

    Vektor-Pharma: Wenn Pharmazie und Maschinenbau eine Ehe eingehen

    Wirkstoff-Pflaster und therapeutische Filme entwickeln und herstellen will die Vektor-Pharma. In dem jungen Unternehmen sind Pharmazeuten und Maschinenbauer eine Art symbiotische Beziehung eingegangen und gerade dabei ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen. Transdermale therapeutische Systeme TTS wie der Fachjargon diese Pflaster nennt lassen sich mit solch interdisziplinärer Synergie schneller effektiver und kostengünstiger entwickeln und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vektor-pharma-wenn-pharmazie-und-maschinenbau-eine-ehe-eingehen
  • Pressemitteilung - 08.02.2012 08704_de.jpg

    Projekt „Angiopredict“ hat individualisierte Therapie bei Darmkrebs zum Ziel

    Die Prognose für Darmkrebspatienten hat sich in den vergangenen Jahren erheblich zum Positiven verändert. Dies ist vor allem auf verbesserte Chemotherapien zurückzuführen sowie auf den Einsatz von Substanzen die zielgerichtet dem Tumorwachstum entgegenwirken. Hierzu gehört auch der Angiogenese-Hemmer Bevacizumab Handelsnamen Avastin Roche. Viele Patienten profitieren von der Therapie mit Avastin andere sprechen auf die Therapie nicht an. Die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/projekt-angiopredict-hat-individualisierte-therapie-bei-darmkrebs-zum-ziel
  • Pressemitteilung - 02.02.2012 Immatics Logo

    Darmkrebs: immatics veröffentlicht positive Phase-II-Ergebnisse zu Impfstoff IMA910

    Die immatics biotechnologies GmbH gab auf dem Darmkrebssymposium der American Society of Clinical Oncology ASCO in San Franciscogab positive Ergebnisse der klinischen Phase-II-Studie mit IMA910 bei Patienten mit fortgeschrittenem kolorektalem Karzinom CRC bekannt. IMA910 ist ein neuartiger Multipeptid-Impfstoff. Das biopharmazeutische Unternehmen immatics biotechnologies GmbH hat seinen Schwerpunkt auf der Entwicklung innovativer therapeutischer…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmkrebs-immatics-veroeffentlicht-positive-phase-ii-ergebnisse-zu-impfstoff-ima910
  • Pressemitteilung - 09.01.2012 16169_de.jpg

    Epigenetischer Biomarker zur Chemoresistenz-Vorhersage bei Darmkrebs

    Einen möglicherweise bedeutenden Schritt hin zur individualisierten Behandlung von Darmkrebs haben Wissenschaftler der II. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mannheim UMM getan. In einer Studie mit mehr als 200 Patienten konnten sie in dem Gen TFAP2E einen neuen Biomarker identifizieren der eine Vorhersage über das Ansprechen von Darmkrebspatienten auf die Chemotherapie erlauben sollte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetischer-biomarker-zur-chemoresistenz-vorhersage-bei-darmkrebs
  • Fachbeitrag - 19.12.2011 16036_de.jpg

    Neues Graduiertenkolleg erforscht Überlebensstrategien von Bakterien

    Die Universität Tübingen richtet ein neues DFG-finanziertes Graduiertenkolleg ein, bei dem Doktoranden aus zwölf Arbeitsgruppen die Überlebensstrategien von Bakterien erforschen. Die Ergebnisse sollen der Entwicklung neuer antimikrobieller Wirkstoffe zugute kommen. Sie haben außerdem einen hohen Nutzwert für die Epidemiologie und die Ökologie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-graduiertenkolleg-erforscht-berlebensstrategien-von-bakterien
  • Fachbeitrag - 19.12.2011 Portraitfoto des Ärztlichen Direktors der Abt. Innere Medizin II der Universitätsklinik Ulm

    Wolfgang Rottbauer entdeckt den Zebrafisch für die Kardiologie

    Der Zebrafisch ist Forschers Liebling. Naturwissenschaftler wie Evolutionsbiologen, Neurobiologen oder Toxikologen nutzen das Wirbeltier häufig für ihre Studien. Wolfgang Rottbauer hat die Zebrabärblinge als Modell für kardiovaskuläre Erkrankungen entdeckt und etabliert. Dem Ulmer Kardiologen hat dies einigen Forscher-Lorbeer beschert. Am Anfang aber dominierten Skepsis und Unkenrufe aus der Mediziner-Zunft, erinnert sich der 44-Jährige.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wolfgang-rottbauer-entdeckt-den-zebrafisch-fuer-die-kardiologie
  • Pressemitteilung - 19.12.2011

    Serotonin und Wnt lassen Organe an den richtigen Platz wandern

    Alles eine Frage der Kommunikation: Am Beispiel von Fröschen identifizierten Zoologen der Universität Hohenheim eine bislang unbekannte Aufgabe von zwei Botenstoffen für die Zellkommunikation im Embryo. Nur wenn beide zusammenarbeiten, rutschen Herz, Leber und Milz auf den rechten Fleck. Auch im erwachsenen Körper sind beide wichtig: Wird ihr Zusammenspiel gestört, könnte dies ein Auslöser für Krebs sein. Die internationale Fachzeitschrift…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/serotonin-und-wnt-lassen-organe-an-den-richtigen-platz-wandern
  • Fachbeitrag - 16.12.2011 Zu sehen ist eine Laborantin von VIVIT, das Institut untersucht Blut auf aus Tumorzellen stammende Marker

    Erkennung von Kolonkarzinomen: früh und patientenfreundlich

    Koloskopien und Stuhluntersuchungen auf okkultes Blut stellen essenzielle Maßnahmen zur Kolonkarzinomfrüherkennung dar. Jedoch erfreuen sich diese Methoden aus offensichtlichen Gründen bei Patienten keiner großen Beliebtheit. Nur etwa 40 Prozent aller Karzinomfälle werden in einem frühen Stadium erkannt. Für das in Dornbirn am Bodensee forschende Vorarlberg Institute for Vascular Investigation and Treatment (VIVIT) Grund genug, nach alternativen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erkennung-von-kolonkarzinomen-frueh-und-patientenfreundlich
  • Pressemitteilung - 07.12.2011 15969_de.jpg

    Oxidativer Stress: harmloser als gedacht?

    Oxidativer Stress gilt als Mitverursacher einer Vielzahl krankhafter Prozesse und wird auch mit Alterungserscheinungen in Verbindung gebracht. Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum gelang es erstmals, oxidative Veränderungen in einem lebenden Organismus direkt zu beobachten. Ihre an Fruchtfliegen erzielten Ergebnisse lassen Zweifel an der Gültigkeit gängiger Thesen aufkommen: Die Forscher fanden keine Hinweise darauf, dass die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/oxidativer-stress-harmloser-als-gedacht
  • Pressemitteilung - 02.12.2011

    Knochenmarktransplantation: Gefahrensignale erkennen – Risiken minimieren

    Blutkrebserkrankungen wie Leukämien werden in der Regel mit einer Knochenmarktransplantation behandelt. Das Immunsystem des Patienten soll durch die Stammzellen des Spenders im Kampf gegen den Krebs unterstützt werden. Leider tritt bei dieser Therapie häufig eine lebensbedrohende Nebenwirkung auf die Graft-versus-Host Erkrankung GvHD.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/knochenmarktransplantation-gefahrensignale-erkennen-risiken-minimieren
  • Pressemitteilung - 24.11.2011 13839_de.jpg

    Brokkoli und Rosenkohl stärken Immunsystem des Darms

    Eine Gruppe von Nahrungsmolekülen, die so genannten Glukosinolate, spielt eine wichtige Rolle bei der Funktion und Erhaltung von Immunzellen des Darmes. Das konnte das Team um Prof. Dr. Andreas Diefenbach und Elina Kiss, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene (IMMH) des Universitätsklinikums Freiburg, im Versuch nachweisen. Die Glukosinolate sind in hohen Konzentrationen in Kreuzblütengewächsen wie Brokkoli oder Rosenkohl enthalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brokkoli-und-rosenkohl-staerken-immunsystem-des-darms
  • Fachbeitrag - 21.11.2011 Zu sehen ist eine Schemazeichnung einer Membran, auf der eine Schicht aus schwanzartigen Molekülen aufgelagert ist.

    Johannes Hübner erforscht Darmbakterien und ihre süß-saure Hülle

    Enterokokken bereichern die Flora im Magen-Darm-Trakt und kommen zum Beispiel als Geschmacksverstärker im Käse zum Einsatz. Aber sie können auch plötzlich zu Krankheitserregern werden was Kliniken vor große Probleme stellt. Prof. Dr. Johannes Hübner von der Universitätsklinik Freiburg untersucht unter anderem bestimmte Zuckerstrukturen in der Hülle der Mikroorganismen denn - so die Hoffnung - dort könnte der Schlüssel zu einer Impfung liegen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/johannes-huebner-erforscht-darmbakterien-und-ihre-suess-saure-huelle
  • Fachbeitrag - 20.11.2011 Milchsäurebakterien im Mikroskop. Zu sehen ist rosa Gewebe und schwarze Stäbchen, die sich darauf tummeln.

    Schützen probiotische Milchsäurebakterien den Darm vor Pathogenen?

    Ernährungswissenschaftler vom Max Rubner-Institut MRI in Karlsruhe untersuchen wie humane Pathogene und sogenannte probiotische Bakterienstämme in unserem Magen-Darm-Trakt miteinander in Wechselwirkung treten. Können Probiotika im Joghurt oder in sauer eingelegtem Gemüse zum Beispiel das Treiben von Krankheitserregern entschärfen?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schuetzen-probiotische-milchsaeurebakterien-den-darm-vor-pathogenen
  • Pressemitteilung - 15.11.2011 11860_de.jpg

    Menschliches Erbgut beeinflusst Darmflora

    Risikogene und Bakterien spielen eine wichtige Rolle bei der Anfälligkeit für Darmerkrankungen wie Morbus Crohn. John Baines und seine Kollegen vom Exzellenzcluster Entzündungsforschung haben nun erforscht wie das Gen FUT2 auf die Bakteriengemeinschaften im Darm wirkt und was das für den Menschen bedeuten kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/menschliches-erbgut-beeinflusst-darmflora
  • Fachbeitrag - 14.11.2011 15653_de.jpg

    Schutz vor Darmkrebs durch naturtrüben Apfelsaft?

    Das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, ist stark von ernährungsbedingten Faktoren abhängig. Nahrungsinhaltsstoffe mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften verringern das Risiko. Die Ergebnisse Karlsruher Forscher am Max Rubner-Institut legen nahe, dass naturtrüber Apfelsaft präventive Eigenschaften gegen die Entstehung von Darmkrebs haben könnte. Die molekularen Zusammenhänge sind aber noch wenig verstanden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schutz-vor-darmkrebs-durch-naturtrueben-apfelsaft

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