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  • Fachbeitrag - 19.12.2011 16036_de.jpg

    Neues Graduiertenkolleg erforscht Überlebensstrategien von Bakterien

    Die Universität Tübingen richtet ein neues DFG-finanziertes Graduiertenkolleg ein, bei dem Doktoranden aus zwölf Arbeitsgruppen die Überlebensstrategien von Bakterien erforschen. Die Ergebnisse sollen der Entwicklung neuer antimikrobieller Wirkstoffe zugute kommen. Sie haben außerdem einen hohen Nutzwert für die Epidemiologie und die Ökologie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-graduiertenkolleg-erforscht-berlebensstrategien-von-bakterien
  • Fachbeitrag - 19.12.2011 Portraitfoto des Ärztlichen Direktors der Abt. Innere Medizin II der Universitätsklinik Ulm

    Wolfgang Rottbauer entdeckt den Zebrafisch für die Kardiologie

    Der Zebrafisch ist Forschers Liebling. Naturwissenschaftler wie Evolutionsbiologen, Neurobiologen oder Toxikologen nutzen das Wirbeltier häufig für ihre Studien. Wolfgang Rottbauer hat die Zebrabärblinge als Modell für kardiovaskuläre Erkrankungen entdeckt und etabliert. Dem Ulmer Kardiologen hat dies einigen Forscher-Lorbeer beschert. Am Anfang aber dominierten Skepsis und Unkenrufe aus der Mediziner-Zunft, erinnert sich der 44-Jährige.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wolfgang-rottbauer-entdeckt-den-zebrafisch-fuer-die-kardiologie
  • Fachbeitrag - 16.12.2011 Zu sehen ist eine Laborantin von VIVIT, das Institut untersucht Blut auf aus Tumorzellen stammende Marker

    Erkennung von Kolonkarzinomen: früh und patientenfreundlich

    Koloskopien und Stuhluntersuchungen auf okkultes Blut stellen essenzielle Maßnahmen zur Kolonkarzinomfrüherkennung dar. Jedoch erfreuen sich diese Methoden aus offensichtlichen Gründen bei Patienten keiner großen Beliebtheit. Nur etwa 40 Prozent aller Karzinomfälle werden in einem frühen Stadium erkannt. Für das in Dornbirn am Bodensee forschende Vorarlberg Institute for Vascular Investigation and Treatment (VIVIT) Grund genug, nach alternativen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erkennung-von-kolonkarzinomen-frueh-und-patientenfreundlich
  • Pressemitteilung - 07.12.2011 15969_de.jpg

    Oxidativer Stress: harmloser als gedacht?

    Oxidativer Stress gilt als Mitverursacher einer Vielzahl krankhafter Prozesse und wird auch mit Alterungserscheinungen in Verbindung gebracht. Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum gelang es erstmals, oxidative Veränderungen in einem lebenden Organismus direkt zu beobachten. Ihre an Fruchtfliegen erzielten Ergebnisse lassen Zweifel an der Gültigkeit gängiger Thesen aufkommen: Die Forscher fanden keine Hinweise darauf, dass die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/oxidativer-stress-harmloser-als-gedacht
  • Pressemitteilung - 02.12.2011

    Knochenmarktransplantation: Gefahrensignale erkennen – Risiken minimieren

    Blutkrebserkrankungen wie Leukämien werden in der Regel mit einer Knochenmarktransplantation behandelt. Das Immunsystem des Patienten soll durch die Stammzellen des Spenders im Kampf gegen den Krebs unterstützt werden. Leider tritt bei dieser Therapie häufig eine lebensbedrohende Nebenwirkung auf die Graft-versus-Host Erkrankung GvHD.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/knochenmarktransplantation-gefahrensignale-erkennen-risiken-minimieren
  • Pressemitteilung - 24.11.2011 13839_de.jpg

    Brokkoli und Rosenkohl stärken Immunsystem des Darms

    Eine Gruppe von Nahrungsmolekülen, die so genannten Glukosinolate, spielt eine wichtige Rolle bei der Funktion und Erhaltung von Immunzellen des Darmes. Das konnte das Team um Prof. Dr. Andreas Diefenbach und Elina Kiss, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene (IMMH) des Universitätsklinikums Freiburg, im Versuch nachweisen. Die Glukosinolate sind in hohen Konzentrationen in Kreuzblütengewächsen wie Brokkoli oder Rosenkohl enthalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brokkoli-und-rosenkohl-staerken-immunsystem-des-darms
  • Fachbeitrag - 21.11.2011 Zu sehen ist eine Schemazeichnung einer Membran, auf der eine Schicht aus schwanzartigen Molekülen aufgelagert ist.

    Johannes Hübner erforscht Darmbakterien und ihre süß-saure Hülle

    Enterokokken bereichern die Flora im Magen-Darm-Trakt und kommen zum Beispiel als Geschmacksverstärker im Käse zum Einsatz. Aber sie können auch plötzlich zu Krankheitserregern werden was Kliniken vor große Probleme stellt. Prof. Dr. Johannes Hübner von der Universitätsklinik Freiburg untersucht unter anderem bestimmte Zuckerstrukturen in der Hülle der Mikroorganismen denn - so die Hoffnung - dort könnte der Schlüssel zu einer Impfung liegen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/johannes-huebner-erforscht-darmbakterien-und-ihre-suess-saure-huelle
  • Fachbeitrag - 20.11.2011 Milchsäurebakterien im Mikroskop. Zu sehen ist rosa Gewebe und schwarze Stäbchen, die sich darauf tummeln.

    Schützen probiotische Milchsäurebakterien den Darm vor Pathogenen?

    Ernährungswissenschaftler vom Max Rubner-Institut MRI in Karlsruhe untersuchen wie humane Pathogene und sogenannte probiotische Bakterienstämme in unserem Magen-Darm-Trakt miteinander in Wechselwirkung treten. Können Probiotika im Joghurt oder in sauer eingelegtem Gemüse zum Beispiel das Treiben von Krankheitserregern entschärfen?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schuetzen-probiotische-milchsaeurebakterien-den-darm-vor-pathogenen
  • Pressemitteilung - 15.11.2011 11860_de.jpg

    Menschliches Erbgut beeinflusst Darmflora

    Risikogene und Bakterien spielen eine wichtige Rolle bei der Anfälligkeit für Darmerkrankungen wie Morbus Crohn. John Baines und seine Kollegen vom Exzellenzcluster Entzündungsforschung haben nun erforscht wie das Gen FUT2 auf die Bakteriengemeinschaften im Darm wirkt und was das für den Menschen bedeuten kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/menschliches-erbgut-beeinflusst-darmflora
  • Fachbeitrag - 14.11.2011 15653_de.jpg

    Schutz vor Darmkrebs durch naturtrüben Apfelsaft?

    Das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, ist stark von ernährungsbedingten Faktoren abhängig. Nahrungsinhaltsstoffe mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften verringern das Risiko. Die Ergebnisse Karlsruher Forscher am Max Rubner-Institut legen nahe, dass naturtrüber Apfelsaft präventive Eigenschaften gegen die Entstehung von Darmkrebs haben könnte. Die molekularen Zusammenhänge sind aber noch wenig verstanden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schutz-vor-darmkrebs-durch-naturtrueben-apfelsaft
  • Pressemitteilung - 02.11.2011

    Darmkrebs: Manche Tumorzellen sind gefährlicher als andere

    Wissenschaftlern um Prof. Dr. Hanno Glimm vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen und Deutschen Krebsforschungszentrum ist es gelungen Unterkategorien von krebsauslösenden Zellen den sogenannten Tumor-initiierenden Zellen TIC bei Darmkrebs zu definieren. Demnach treiben nur bestimmte Zellen das Tumorwachstum und die Tumorausbreitung voran.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmkrebs-manche-tumorzellen-sind-gefaehrlicher-als-andere
  • Pressemitteilung - 12.10.2011 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Autoimmunerkrankungen beeinflussen Krebsrisiko

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum haben in einer kürzlich veröffentlichten Studie berechnet, wie Autoimmunerkrankungen und Krebs des Verdauungstraktes zusammenhängen. Sie entdeckten, dass viele Autoimmunerkrankungen das Krebsrisiko erhöhen, andere jedoch, wie zum Beispiel Rheuma, mit einem deutlich geringeren Darmkrebsrisiko einher gehen. Grund für die unterschiedlichen Auswirkungen auf das Krebsrisiko könnten die verabreichten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/autoimmunerkrankungen-beeinflussen-krebsrisiko
  • Pressemitteilung - 12.10.2011 15552_de.jpg

    Dioxin-ähnlicher Botenstoff macht Hirntumoren besonders aggressiv

    Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Heidelberg entdecken einen neuen, an einen Dioxin-Rezeptor gekoppelten Stoffwechselweg, durch den das Immunsystem geschwächt und das Wachstum von bösartigen Hirntumoren gesteigert wird. Gliome sind die häufigsten und bösartigsten Hirntumoren bei Erwachsenen. In Deutschland erkranken jährlich etwa 4.500 Menschen an einem Gliom.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dioxin-aehnlicher-botenstoff-macht-hirntumoren-besonders-aggressiv
  • Fachbeitrag - 04.10.2011 15462_de.jpg

    Mathias Simons: Planare zelluläre Polarität und Wundheilung mit elektrischen Signalen

    Die sogenannte planare Zellpolarität ist zum Beispiel für die Entwicklung von geordneten Organstrukturen entscheidend. Die Forscher um Prof. Dr. Matias Simons von der Universität Freiburg untersuchen unter anderem wie die perfekt geordneten Muster auf der Oberfläche von Drosophila-Flügeln zustande kommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mathias-simons-planare-zellulaere-polaritaet-und-wundheilung-mit-elektrischen-signalen
  • Pressemitteilung - 30.09.2011

    Verantwortlicher Rezeptor für Giftwirkung von Darmbakterien identifiziert

    Forscher haben mit genetischen Verfahren den Wirkort eines Zellgiftes „hypervirulenter“ Darmbakterien identifiziert. Das Bakterium Clostridium difficile breitet sich weltweit immer rasanter aus, da es aufgrund der wiederholten Verwendung von Antibiotika resistent geworden ist. Das Bakterium sondert Gifte ab, die zu schweren Darmerkrankungen führen können. Der Rezeptor an dem das besondere Gift der hypervirulenten Stämme andockt um ins Zellinnere…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verantwortlicher-rezeptor-fuer-giftwirkung-von-darmbakterien-identifiziert
  • Pressemitteilung - 22.09.2011 15401_de.jpg

    Renommierter Forschungspreis für jungen Krebsforscher

    Christian Stock, Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, erhielt den mit 15.000 Euro dotierten Endoskopie-Forschungspreis 2011. Die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und die Olympus Europa Stiftung Wissenschaft fürs Leben vergeben den Forschungspreis für herausragende Leistungen von Nachwuchswissenschaftlern auf den Gebieten der Grundlagenforschung oder der klinischen Forschung im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/renommierter-forschungspreis-fuer-jungen-krebsforscher
  • Pressemitteilung - 23.08.2011

    Kupferspeicherkrankheit: Kupferfänger wirken zuverlässiger

    Einfangen und Ausspülen oder gar nicht erst in den Körper gelangen lassen - das sind die beiden gängigen Therapiekonzepte um bei der angeborenen Kupferspeicherkrankheit die lebensgefährlichen Kupfereinlagerungen im Körper abzubauen. Mediziner des Universitätsklinikums Heidelberg haben nun gemeinsam mit Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Wien erstmals in einer umfassenden Studie gezeigt dass Medikamente die überschüssiges Kupfer binden…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kupferspeicherkrankheit-kupferfaenger-wirken-zuverlaessiger
  • Fachbeitrag - 22.08.2011 Zu sehen ist ein Ausschnitt aus einem Biofilm, das aussieht wie ein ausgeschnittener Würfel aus einem Rasen. Einige rote Punkte sind in dem ansonsten grünen Gebilde sichtbar.

    Jörg Overhage untersucht wie Bakterien auf Stress reagieren

    Bakterien gibt es schon sehr lange. Und es wird sie vermutlich noch lange geben. Sie passen sich an alles an was für eine Zelle potenziell tödlich ist. Die Stresstoleranz ist aber nicht nur eine Fähigkeit eines jeden Individuums. Wird es ungemütlich schließen Mikroorganismen sich zusammen. Wie klinisch und industriell relevante Bakterien auf Stress reagieren untersucht das Team von Dr. Jörg Overhage vom Karlsruher Institut für Technologie KIT.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/joerg-overhage-untersucht-wie-bakterien-auf-stress-reagieren
  • Pressemitteilung - 15.07.2011 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Lymphgefäße, Herz und Fettsucht: Sechs Millionen Dollar für die Forschung

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum sind an einem neu gegründeten internationalen Konsortium beteiligt, das die Bedeutung der Lymphgefäße bei der Entstehung von Herzerkrankungen und Fettleibigkeit untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lymphgefaesse-herz-und-fettsucht-sechs-millionen-dollar-fuer-die-forschung
  • Pressemitteilung - 28.06.2011

    Colitis ulcerosa: Lipid Therapeutics gibt positive erste Ergebnisse aus Phase IIb

    Lipid Therapeutics, ein Biotechnologieunternehmen, das neuartige Therapieansätze für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen entwickelt, gibt heute positive erste Ergebnisse einer klinischen Phase IIb Studie mit seinem Hauptprodukt LT-02 in Patienten mit Colitis ulcerosa bekannt. LT-02 ist eine Retard-Formulierung von Phosphatidylcholin, die mit dem Ziel entwickelt wurde, die Barrierefunktion der Dickdarmschleimhaut zu verbessern – ein Konzept…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/colitis-ulcerosa-lipid-therapeutics-gibt-positive-erste-ergebnisse-aus-phase-iib
  • Pressemitteilung - 25.06.2011 14523_de.jpg

    Erforschung der Sinne: Uni Hohenheim ist in Europas Spitzengruppe

    Düfte, die Insekten an der Nase herumführen, Geruchszellen im Darm, die Grundlagen des Geruchssinns: Mit diesen Themen hat sich Prof. Dr. Breer von der Universiät Hohenheim in die Spitzengruppe von Europas Wissenschaftlern mit Schwerpunkt Erforschung der Sinne katapultiert. Laut einem Fach-Ranking der Fachzeitschrift Lab Times ist er auf diesem Gebiet einer der drei meistzitierten Wissenschaftler Deutschlands.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erforschung-der-sinne-uni-hohenheim-ist-in-europas-spitzengruppe
  • Pressemitteilung - 23.05.2011 13851_de.jpg

    Universität Hohenheim - Funktionelle Lebensmittel wieder im Bewusstsein der Wissenschaft

    Dem Darm und seinem Nervensystem fallen während der Nahrungsaufnahme zahlreiche Aufgaben zu die auch bei der Entstehung von Adipositas eine entscheidende Rolle spielen können. Das Institut fur Ernährungsmedizin der Universität Hohenheim erforscht die Zusammenhänge in zahlreichen Projekten und ist daher ein ausgezeichneter Partner im Netzwerk Bioaktive Pflanzliche Lebensmittel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-hohenheim-funktionelle-lebensmittel-wieder-im-bewusstsein-der-wissenschaft
  • Pressemitteilung - 19.05.2011 10291_de.jpg

    Forscherin gewinnt neue Hinweise auf Ursache von Darmerkrankung Colitis ulcerosa

    Colitis ulcerosa ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung und geht mit Bauchschmerzen Durchfällen und Blutungen einher. Dr. Annika Braun Assistenzärztin in der Abteilung für Gastroenterologie Infektionskrankheiten Vergiftungen an der Medizinischen Universitätsklinik Ärztlicher Direktor Prof. Wolfgang Stremmel entwickelte jetzt eine Methode um die Schleimschicht im Darm systematisch analysieren zu können und wies damit nach dass wesentliche…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscherin-gewinnt-neue-hinweise-auf-ursache-von-darmerkrankung-colitis-ulcerosa
  • Pressemitteilung - 02.05.2011 14253_de.jpg

    Leberspezifische Mikro-RNA reguliert Schlüsselenzym des Eisenstoffwechsels

    Heidelberger Wissenschaftler haben jetzt gezeigt, dass kleinste Nukleinsäurestückchen, die leberspezifische Mikro-RNA miR-122, über das Schlüsselhormon des Eisenstoffwechsels Hepcidin die Eisenmengen im Körper regulieren können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/leberspezifische-mikro-rna-reguliert-schluesselenzym-des-eisenstoffwechsels
  • Pressemitteilung - 21.04.2011 11201_de.jpg

    Darmbakterien als potenzielle Unterstützer bei Diagnose und Therapie

    Wenn Sie in Zukunft einen Arzt aufsuchen, werden Sie möglicherweise nicht nur zu Ihren Allergien und der Blutgruppe befragt sondern auch zu Ihrer Darmflora: Wissenschaftler am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) in Heidelberg und ihre Kollegen des internationalen MetaHIT Konsortiums haben herausgefunden, dass sich Menschen jeweils einem von insgesamt drei verschiedenen Darmtypen zuordnen lassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmbakterien-als-potenzielle-unterstuetzer-bei-diagnose-und-therapie

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