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  • Fachbeitrag - 09.09.2013 Zu sehen ist ein Porträtfoto von Professor Dr. Karsten Borgwardt.

    Karsten Borgwardt, der Spezialist für Data Mining

    Mit den modernen Methoden der Genomik, Proteomik und Metabolomik werden in immer kürzerer Zeit immer größere „Datenberge“ produziert. Um durch Mustererkennung daraus relevante Informationen zu gewinnen, sind spezielle mathematische und informatorische Verfahren gefragt. Der Tübinger Data-Mining-Spezialist Karsten Borgwardt entwickelt sie speziell für Anwendungen in den Lebenswissenschaften.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/karsten-borgwardt-der-spezialist-fuer-data-mining
  • Fachbeitrag - 29.07.2013 20147_de.jpg

    Genetischer Fingerabdruck im Obstbau

    Bekannt ist er aus der Kriminalistik oder von Vaterschaftstests - der genetische Fingerabdruck. Dieser findet seinen Einsatz aber auch in der Landwirtschaft. Speziell im Obstbau ermöglicht die Molekulargenetik neue Forschungs- und Züchtungsmethoden, mit denen eine verbesserte Produktion und auch höhere Qualitätsstandards erzielt werden sollen. Dr. Haibo Xuan forscht nun bereits seit acht Jahren am Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee (KOB) zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/genetischer-fingerabdruck-im-obstbau
  • Fachbeitrag - 10.06.2013 Dr. Tanja Waldmann (rechts) entwickelt mit ihrer Doktorandin Nina Balmer Zellkultursysteme mit humanen embryonalen Stammzellen. Das Foto zeigt die beiden bei ihrer Arbeit im Labor.

    Schutz im Mutterleib dank Stammzell-Tests

    Die Entwicklung des Kindes kann schon im Mutterleib durch Schadstoffe aus Umwelt Lebensmitteln und Medikamenten beeinträchtigt werden denen die Mutter ausgesetzt ist. Um solche Schädigungen des Kindes vermeiden zu können sind aussagekräftige Toxizitätstests unerlässlich. Die Konstanzer Biologin Dr. Tanja Waldmann entwickelt solche Testsysteme mit humanen embryonalen Stammzellen was zu verbessertem Verbraucherschutz und gleichzeitig weniger…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schutz-im-mutterleib-dank-stammzell-tests
  • Fachbeitrag - 08.04.2013 19469_de.jpg

    Die erste große Zellwanderung

    Es ist von eminenter Bedeutung dass Zellen beieinander bleiben wo es deren Funktion verlangt. Genauso wichtig ist es aber vorher dass Zellen sich irgendwann in ihrer Entwicklung auf den Weg machen und wandern um beispielsweise ein Organ zu bilden. Prof. Dr. Wolfgang Driever vom Institut für Biologie I der Universität Freiburg hat mit seinem Team die molekularen Mechanismen aufgeklärt die eine Grundlage für die ersten Zellbewegungen im Embryo des…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-erste-grosse-zellwanderung
  • Fachbeitrag - 11.03.2013 Zu sehen ist eine Mikroskopie-Aufnahme der Wurzelspitze mit ihren unterschiedlich gefärbten Zellen.

    Mikro-RNA als Stammzellretter

    Leben bedeutet Erneuerung - und dies fast permanent. Hautschichten und Blutzellen der Tiere werden ein Leben lang erneuert während Pflanzen ganze Blätter Blüten und Äste bilden. Verantwortlich dafür sind Stammzellen die Alleskönner unter den Zellen. Doch woher weiß eine Zelle dass sie zu den Stammzellen gehört und dass sie nicht eine Organzelle werden soll? Prof. Dr. Thomas Laux und seine Kollegen vom Lehrstuhl Entwicklungsbiologie und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikro-rna-als-stammzellretter
  • Fachbeitrag - 25.02.2013 19274_de.jpg

    Frauke Melchior und der SUMO-Ringkampf von Proteinen

    Die Molekularbiologin Frauke Melchior entdeckte einen neuen Mechanismus der post-translationalen Proteinmodifikation, durch den eine Vielzahl von Prozessen in eukaryotischen Zellen gesteuert wird. Dabei wird ein kleines, als SUMO bezeichnetes Protein von spezifischen Enzymen kovalent an die Zielproteine gebunden und durch andere Enzyme wieder gespalten. Die Entdeckung prägte Melchiors wissenschaftliche Laufbahn.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/frauke-melchior-und-der-sumo-ringkampf-von-proteinen
  • Fachbeitrag - 18.02.2013 19216_de.jpg

    Verlust von Dickkopf erhöht die Lernfähigkeit

    Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums zeigten, dass das für die Kopfentwicklung in der Embryogenese notwendige Gen Dickkopf bei Mäusen die Regeneration von Nervenzellen im Hippocampus verhindert. Damit verringert sich auch mit fortschreitendem Alter die Lernfähigkeit. Bei Blockierung des Dickkopf-Gens bleiben die kognitiven Leistungen der Tiere bis ins hohe Alter erhalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/verlust-von-dickkopf-erhoeht-die-lernfaehigkeit
  • Fachbeitrag - 17.12.2012 18955_de.jpg

    Stefan Schiller – Komplexe Molekülsysteme verstehen und nachbauen

    Dr. Stefan Schiller vom Institut für Makromolekulare Chemie der Universität Freiburg hat sich schon in seinem Studium für die Vielfalt der molekularen Möglichkeiten in der Natur interessiert. Heute ist er Spezialist für bionische Chemie und synthetische Nanobiotechnologie. Er baut zum Beispiel komplexe Proteinmaschinen für die Signalweiterleitung Protein-Netzwerke für die Medizin oder Arznei-Fähren für die gezielte Applikation von Medikamenten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stefan-schiller-komplexe-molekuelsysteme-verstehen-und-nachbauen
  • Pressemitteilung - 04.12.2012 18894_de.jpg

    Wie sich unterschiedliche Nervenzellen im Auge entwickeln

    Forscher vom Centre for Organismal Studies der Universität Heidelberg haben die Entwicklung der Augennetzhaut bei Fischembryonen und gleichzeitig die Teilung von Nervenzellen der Netzhaut mit hochauflösenden dreidimensionalen mikroskopischen Aufnahmen im Zeitraffer beobachtet. Aus diesen Befunden wurde ein Modell über die Abstammung der verschiedenen Zelltypen und die Bildung neuronaler Schaltkreisen im Wirbeltierauge entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-sich-unterschiedliche-nervenzellen-im-auge-entwickeln
  • Pressemitteilung - 22.11.2012 13839_de.jpg

    Nierenentwicklung: Natur setzt gerne auf bewährte Strategien

    Forschern aus der Nephrologischen Abteilung am Universitätsklinikum Freiburg ist es erneut gelungen, einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Nierenentwicklung zu leisten. Mit Hilfe hochauflösender Mikroskopie konnte Dr. Soeren Lienkamp, zurzeit Assistenzarzt auf der Dialysestation des Universitätsklinikums Freiburg, die frühe Organentwicklung an winzigen Froschnieren aufklären.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nierenentwicklung-natur-setzt-gerne-auf-bewaehrte-strategien
  • Pressemitteilung - 15.11.2012 18690_de.jpg

    Wie Bakterien ihre Wirtszellen mit klebrigen Lollis angreifen

    Yersinia enterocolitica ist ein krankheitserregendes Bakterium, das Fieber und Durchfall auslöst. Mit Hilfe eines in seiner Membran verankerten Proteins heftet es sich an Wirtszellen an und infiziert sie. Forscher des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in Tübingen und des Leibniz-Instituts für Molekulare Pharmakologie in Berlin haben die Struktur eines wichtigen Bestandteils dieses Membranproteins aufgeklärt und Informationen über…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-bakterien-ihre-wirtszellen-mit-klebrigen-lollis-angreifen
  • Pressemitteilung - 12.11.2012 18647_de.jpg

    Phosphatschalter sorgt für Feinabstimmung bei Proteinherstellung

    Mikro-RNAs greifen bei Vielzellern entscheidend in die Genregulation ein. Da diese Regulatoren hochwirksam sind müssen sie selbst sehr genau reguliert werden. Das haben Tübinger Forscher des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in einer neuen Studie festgestellt. Sie identifizierten in der Ackerschmalwand eine bisher unbekannte Komponente die durch das gezielte Entfernen eines Phosphatrests die Herstellung von Mikro-RNAs steuert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/phosphatschalter-sorgt-fuer-feinabstimmung-bei-proteinherstellung
  • Fachbeitrag - 15.10.2012 18357_de.jpg

    ERC Starting Grants 2012: Baden-Württemberg überdurchschnittlich erfolgreich

    Am 10. September 2012 hat der Europäische Forschungsrat (ERC) die Preisträger der diesjährigen „Starting Grants“ veröffentlicht. Im Bereich Life Sciences steht Baden-Württemberg mit 13 der insgesamt 34 landesweit verliehenen Grants an der Spitze Deutschlands. Damit gehen etwa 20 Millionen Euro in die Lebenswissenschaften Baden-Württembergs.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erc-starting-grants-2012-baden-wuerttemberg-ueberdurchschnittlich-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 20.09.2012 18119_de.jpg

    Diskus-Werfen mit Krebssignalen

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entdeckten, dass das Signalprotein Wnt, dass bei der Embryonalentwicklung und bei der Entstehung von Krankheiten wie Krebs eine wichtige Rolle spielt, auf kleinen Diskus-ähnlichen Scheiben, so genannten Exosomen, transportiert wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/diskus-werfen-mit-krebssignalen
  • Fachbeitrag - 18.09.2012 18061_de.jpg

    Michael Kühl - den Genarchitekten des Herzens auf der Spur

    Michael Kühl erforscht mithilfe eines „Zoos an Modellorganismen“ die Entwicklung des Herzens. Der Entwicklungsbiologe, Direktor des Instituts für Biochemie und Molekularbiologie der Ulmer Universität, bedient sich dabei auch evolutionärer und neuerdings systembiologischer Ansätze. Kühls grundlagenorientierte Forschung folgt nicht einem L’art-pour-l’art-Prinzip, sondern will dazu beitragen, langfristig auch neue therapeutische Optionen für die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/michael-kuehl-den-genarchitekten-des-herzens-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 12.09.2012 18102_de.jpg

    Vermeintlich nutzlose Teile der DNA im Erbgut des Menschen erfüllen regulatorische Aufgaben

    Mit dem internationalen ENCODE-Projekt werden die in der nicht-kodierenden DNA enthaltenen Steuerungselemente und Regulationsschalter des genetischen Apparates systematisch erfasst. Heidelberger Forscher haben mit Untersuchungen am Medaka-Fisch exemplarisch wichtige Beiträge zu dieser Enzyklopädie aller funktionellen DNA-Elemente im menschlichen Genom geleistet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vermeintlich-nutzlose-teile-der-dna-im-erbgut-des-menschen-erfuellen-regulatorische-aufgaben
  • Fachbeitrag - 27.08.2012 17920_de.jpg

    Die Entdeckung homeotischer Gene

    Die Erforschung der Gene, die bei der Fruchtfliege Fehlentwicklungen auslösen, führte zu einigen der aufregendsten Entdeckungen der Entwicklungsbiologie: Derselbe Typ von Genen, der die frühe Embryonalentwicklung bei Drosophila steuert, kontrolliert auch die frühe Embryogenese anderer Organismen einschließlich des Menschen. Diese homeotischen Gene sind auf der DNA in der gleichen Weise angeordnet, wie sie während der Embryogenese entlang der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-entdeckung-homeotischer-gene
  • Fachbeitrag - 27.08.2012 17923_de.jpg

    Der Wurm, der sich umdrehte

    Der Bauplan der Wirbeltiere ähnelt dem eines auf den Rücken gedrehten Regenwurms. Diese einst verspottete Beobachtung hat durch die Evo-Devo-Forschung ihre molekulargenetische Begründung erhalten. Eine in der Evolution konservierte Genkassette legt die Rücken-Bauch-Achse im Embryo fest, und zwar bei beiden Tiergruppen in umgekehrter Orientierung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-wurm-der-sich-umdrehte
  • Fachbeitrag - 27.08.2012 Zu sehen ist eine Gruppe von acht Personen vor einer grünen Hecke.

    Herz- oder Darmvorläuferzelle? Was pluripotente Stammzellen steuert

    Ob sich pluripotente Stammzellen zu Herz- oder zu Darmvorläufern entwickeln bestimmt ein und dasselbe Molekül Eomesodermin. Das Team des Emmy-Noether-Nachwuchsgruppenleiters Dr. Sebastian Arnold von der Universitätsklinik Freiburg hat jüngst aufgeklärt wie diese doppelte Wirkungsweise funktionieren kann. Das Wissen wird vermutlich dazu beitragen die Gewinnung von Herzgewebe aus Stammzellen in der Petrischale effizienter zu machen. Aber vor allem…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herz-oder-darmvorlaeuferzelle-was-pluripotente-stammzellen-steuert
  • Fachbeitrag - 27.08.2012 17960_de.jpg

    Warum sprechen Hunde nicht?

    Die Fähigkeit des Menschen, mithilfe einer komplexen Sprache zu kommunizieren, ist einzigartig. Bei der Frage nach der Entstehung der menschlichen Sprache und ihren genetischen Grundlagen steht das Entwicklungsgen FOXP2 im Mittelpunkt. Wie die Evo-Devo-Forschung nachgewiesen hat, scheint eine für den Menschen spezifische Variante des bei Wirbeltieren weit verbreiteten FOXP2-Proteins für die Sprachentwicklung erforderlich zu sein. Diese…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/warum-sprechen-hunde-nicht
  • Fachbeitrag - 27.08.2012 Zu sehen sind acht Personen auf einer Terrasse unter blauem Himmel.

    Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo

    In embryonalen Entwicklungsstadien von Fliege, Zebrafisch oder Mensch sind es wenige Moleküle, die gerichtete Zellwanderungen steuern, Zellteilungen anregen oder festlegen, welche Zelle welches Gewebe bilden wird. Einer dieser sogenannten Master-Regulatoren steht im Fokus der Forschungsgruppe um Dr. Giorgos Pyrowolakis von der Universität Freiburg. Wie entstehen verschieden gemusterte Gradienten des als BMP bezeichneten Moleküls im Ei, im Embryo…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-distanz-zur-quelle-bei-der-musterbildung-im-embryo
  • Pressemitteilung - 17.08.2012 17915_de.jpg

    Max-Planck-Forscher untersucht das Evolutionsmodell der Muller-Ratsche

    Vor allem in kleinen Populationen können sich unvorteilhafte Mutationen anhäufen. In der Evolutionsbiologie wird ein solcher Prozess als Muller-Ratsche bezeichnet. Nach diesem Modell verschlechtert sich das Erbgut unumkehrbar und die Populationen haben schlechte Überlebenschancen. Richard Neher vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen hat zusammen mit US-amerikanischen Kollegen mathematisch dargestellt wie eine Muller-Ratsche…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/max-planck-forscher-untersucht-das-evolutionsmodell-der-muller-ratsche
  • Pressemitteilung - 16.07.2012 17688_de.jpg

    Sieger des Ideenwettbewerbs „Science2Start“ ausgezeichnet

    Die BioRegio STERN Management GmbH zeichnete am 5. Juli 2012 die drei Sieger des regionalen Ideenwettbewerbs „Science2Start“ aus. Die Preisverleihung fand im Rahmen des traditionellen Sommerempfangs der BioRegio STERN Management GmbH statt, den sie in diesem Jahr gemeinsam mit der TTR Technologieparks Tübingen-Reutlingen GmbH, dem Verein zur Förderung der Biotechnologie und Medizintechnik e.V. und der IHK Reutlingen veranstaltete.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sieger-des-ideenwettbewerbs-science2start-ausgezeichnet
  • Pressemitteilung - 05.07.2012 Eberhard-Karls-Universität<br /> Universitätsklinikum Tübingen

    Württembergischer Krebspreis 2011 geht an Tübinger Forscher

    Die Dres. Carl Maximilian und Carl Manfred Bayer-Stiftung zeichnete die beiden Tübinger Onkologen Dr. Claudia Lengerke und Dr. Sascha Venturelli mit dem Württembergischen Krebspreis aus. Der Preis gehört zu den am höchsten dotierten innerhalb der deutschen Krebsforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wuerttembergischer-krebspreis-2011-geht-an-tuebinger-forscher
  • Fachbeitrag - 18.06.2012 Zu sehen ist ein Fisch.

    Kein bloßer Zoo für Fischmutanten

    Rund 9.000 Aquarien füllen das Fischhaus am Karlsruher Institut für Technologie KIT. Zebrafische mit Gendefekten sind hervorragende Modellorganismen. Prof. Dr. Uwe Strähle und sein Team vom Institut für Toxikologie und Genetik des KIT erforschen seit Langem zum Beispiel die Entwicklung des Fisch-Nervensystems. Unter der Leitung Strähles entsteht gerade das Europäische Zebrafisch-Ressourcenzentrum EZRC von dem weltweit Forscher profitieren werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kein-blosser-zoo-fuer-fischmutanten

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