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  • Fachbeitrag - 26.10.2011 15720_de.jpg

    Einfache Nervenzellen steuern die Schwimmtiefe von marinem Plankton

    Forscher des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in Tübingen haben eine Reihe von Signalstoffen identifiziert, die über das Nervensystem die Schwimmtiefe der Larven des Ringelwurms Platynereis regulieren. Diese Stoffe haben Einfluss auf die Zilienbewegung und können die Larve in ihrer optimalen Wassertiefe halten. Grundlage dafür sind einfache Schaltkreise der Nervenzellen, die nach Einschätzung der Forscher ein Urstadium des…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/einfache-nervenzellen-steuern-die-schwimmtiefe-von-marinem-plankton
  • Pressemitteilung - 21.09.2011 15387_de.jpg

    Epigenetische Veränderungen sind selten von Dauer

    Die erste umfassende Kartierung von epigenetischen Veränderungen über mehrere Generationen zeigt, dass diese oft kurzlebig sind und daher wahrscheinlich nur selten die Evolution beeinflussen. Das Team um Detlef Weigel, Direktor der Abteilung für Molekularbiologie, konzentrierte sich auf eines der wichtigsten epigenetischen Merkmale, die Methylierung der DNA.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetische-veraenderungen-sind-selten-von-dauer
  • Fachbeitrag - 14.09.2011 15313_de.jpg

    Clemens Richert erforscht die evolutionäre Rolle der RNA

    Professor Clemens Richert erforscht mit seinem Team an der Universität Stuttgart, wie Ribonukleinsäure (RNA) an der Entstehung des Lebens auf der Erde mitgewirkt haben könnte. Eine ebenso wichtige wie ungelöste Frage war bisher, wie ohne Enzyme doppelsträngige RNA entstehen kann. Richert schaffte mit seinen Experimenten einen Durchbruch und liefert mechanistische Erklärungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/clemens-richert-erforscht-die-evolutionaere-rolle-der-rna
  • Fachbeitrag - 12.09.2011 15290_de.jpg

    Wie Schnecken der Hitze trotzen

    Wie es Schnecken auf molekularer zellulärer und physiologischer Ebene gelingt sich an extreme klimatische Situationen anzupassen untersuchen die Tübinger Zoologen Professor Dr. Heinz-R. Köhler und Professor Dr. Rita Triebskorn zusammen mit Kooperationspartnern aus Avignon Esslingen Gießen und Le Havre. Ihr von der DFG gefördertes Hot-Snail-Projekt soll insbesondere klären ob die Reaktionen auf hitzebedingten Stress Einfluss auf die phänotypische…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-schnecken-der-hitze-trotzen
  • Pressemitteilung - 08.09.2011 15317_de.jpg

    Europäischer Forschungsrat fördert exzellente junge Forscher der Universität Heidelberg

    Zwei herausragende junge Forscher der Universität Heidelberg haben sich erfolgreich um eine hoch dotierte fünfjährige Förderung des Europäischen Forschungsrates (ERC) beworben: Der Biologe Prof. Dr. Jan Lohmann und der Physiker Prof. Dr. Selim Jochim erhalten jeweils ein ERC Starting Grant. Damit stehen Prof. Lohmann rund 1,5 Millionen Euro für seine Forschungen zu pflanzlichen Stammzellsystemen zur Verfügung. Mit ebenfalls rund 1,5 Millionen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeischer-forschungsrat-foerdert-exzellente-junge-forscher-der-universitaet-heidelberg
  • Pressemitteilung - 05.09.2011 15380_de.jpg

    Pflanzen haben sich an das Wachstum im Schatten evolutionär angepasst

    Neue Ergebnisse über das Wirkungsmaximum eines Lichtrezeptors, die in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Cell veröffentlicht wurden, klären den Mechanismus der Hochintensitätsreaktion (HIR) auf. Zum ersten Mal ist es Forschern der Universitäten Freiburg und Tübingen gelungen den Mechanismus der HIR zu entschlüsseln. Ein Schlüssel zu verbessertem Wachstum bei schattigen Lichtverhältnissen war die Evolution eines Photorezeptors, der sein…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pflanzen-haben-sich-an-das-wachstum-im-schatten-evolutionaer-angepasst
  • Dossier - 22.08.2011 Ein Vulkankrater im Yellowstone National Park: Der See in der Mitte ist von einem orange leuchtenden Ring aus Algen und Bakterien umgeben, die sich an die extrem heiße Umgebung physiologisch angepasst haben. <br /> <br />

    Stress und molekulare Abwehrmechanismen

    Nicht nur Bakterien oder pathogene Pilze können für einen Organismus Stress bedeuten, sondern auch jeder beliebige Umwelteinfluß. Biologische Zellen haben im Laufe der Evolution zahlreiche molekulare Mechanismen entwickelt, um auch unter unwirtlichen Bedingungen zu überleben. Wie wirken sich abiotische Stressfaktoren auf Pflanze und Mensch aus? Wie schützen sich Zellen? Können Forscher Stresstoleranz gezielt steigern, um Nutzpflanzenerträge in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/stress-und-molekulare-abwehrmechanismen
  • Fachbeitrag - 15.08.2011 15140_de.jpg

    Elektrogener Ammonium-Transport über die Membran?

    Beim Menschen bei Bakterien und Pflanzen gibt es sogenannte Ammonium-Transportproteine die Stickstoff in die Zellle befördern. Die Kristallographie hat die Struktur einiger Vertreter geliefert aber wie sie funktionieren und mit welchen Signalnetzwerken in der Zelle sie interagieren ist noch unklar. Dr. Susana Andrade und ihr Team von der Universität Freiburg schauen tief ins Innere der Moleküle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/elektrogener-ammonium-transport-ueber-die-membran
  • Pressemitteilung - 02.08.2011 15026_de.jpg

    Wie der modulare Aufbau der Proteine die Evolution fördert

    Die Veränderung einer kurzen Proteindomäne kann ein ganzes Signalnetzwerk zur Entwicklung der Organe umlenken, das hat eine Vergleichsstudie zur Evolution der Fadenwürmer Caenorhabditis elegans und Pristionchus pacificus ergeben. Das Organ selbst, der Eiablageapparat, ist jedoch in der äußeren Form bei beiden Tieren gleich geblieben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-der-modulare-aufbau-der-proteine-die-evolution-foerdert
  • Fachbeitrag - 08.07.2011 Eine Schülerin erläutert einem anwesenden Lehrer die Gelelektrophorese.

    iNEXT präsentiert Unterrichtsmodule zu aktuellen molekularbiologischen Themen

    Rund 120 Teilnehmer besuchten die iNEXT-Abschlusskonferenz „Molekularbiologie macht Schule“ im neu erbauten Advanced Training Center des European Molecular Biology Laboratory (EMBL) in Heidelberg. Das von der Robert-Bosch-Stiftung im Rahmen des NaT-Working Programms finanzierte Projekt startete vor drei Jahren. Die ersten Ergebnisse wurden von den vier beteiligten Projektpartnerschulen präsentiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/inext-praesentiert-unterrichtsmodule-zu-aktuellen-molekularbiologischen-themen
  • Fachbeitrag - 04.07.2011 14700_de.jpg

    Stefan Rensing erforscht evolutionären Übergang von Algen zu Landpflanzen

    Der Biologe Apl. Prof. Dr. Stefan Rensing von der Universität Freiburg hat den Einzug des Computers in die Lebenswissenschaften von Anfang an mitgestaltet. Mit seinen Genomanalysen in Moosen hilft er heute zum Beispiel eine wichtige Lücke zu schließen Wie wurde aus einer Alge eine Landpflanze?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stefan-rensing-erforscht-evolutionaeren-bergang-von-algen-zu-landpflanzen
  • Fachbeitrag - 20.06.2011 14563_de.jpg

    KIT: Wie Pflanzen ihre Gestalt ändern

    Wegrennen oder Anpassen. Diese zwei Möglichkeiten haben Lebewesen, wenn ihre Umwelt unwirtlich wird. Weil Pflanzen keine Beine haben, müssen sie sich schnell an instabile Umweltbedingungen anpassen können. Die hohe Flexibilität der pflanzlichen Gestalt wird unter anderem durch das Zytoskelett von Pflanzenzellen ermöglicht. Die Forschungsgruppe von Prof. Dr. Peter Nick am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) untersucht, mit welchen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kit-wie-pflanzen-ihre-gestalt-aendern
  • Pressemitteilung - 31.05.2011 14470_de.jpg

    Landesforschungspreis geht an den Tübinger Forscher Professor Dr. Detlef Weigel

    Professor Dr. Detlef Weigel, Direktor des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in Tübingen, erhält den mit 100.000 Euro dotierten Landesforschungspreis für Grundlagenforschung. Ausgezeichnet wird Weigel für seine Arbeiten zur Blütenentwicklung und Steuerung des Blühzeitpunkts sowie für seine Erkenntnisse zur Entstehung von Pflanzenarten, ihrer Anpassungsfähigkeit und ihren Unterschieden in Merkmalen wie Blühverhalten oder…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landesforschungspreis-geht-an-den-tuebinger-forscher-professor-dr-detlef-weigel
  • Pressemitteilung - 12.05.2011 14327_de.jpg

    Frühe Evolution von Krebsen entschlüsselt: Dr. Joachim Haug erhält Horst Wiehe-Preis

    Joachim Haug von der Arbeitsgruppe Biosystematische Dokumentation der Universität Ulm wird in diesem Jahr mit dem Horst Wiehe-Preis der Deutschen Zoologischen Gesellschaft (DZG) ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fruehe-evolution-von-krebsen-entschluesselt-dr-joachim-haug-erhaelt-horst-wiehe-preis
  • Fachbeitrag - 09.05.2011 Ein Suchsender wird an einer Libelle befestigt

    Auf neuen Wegen zum Doktor – die International Max Planck Research School for Organismal Biology

    Die Universität Konstanz hat in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Ornithologie die International Max Planck Research School IMPRS for Organismal Biology gegründet. Die Doktoranden der IMPRS absolvieren im Unterschied zur klassischen Ausbildung ein Programm das auch den Ausbau von Schlüsselqualifikationen betont.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/auf-neuen-wegen-zum-doktor-die-international-max-planck-research-school-for-organismal-biology
  • Pressemitteilung - 06.04.2011

    DECHEMA-Weiterbildungskurse 2011

    Von der Prozessanalytik über Biotransformationen bis zu Phytoextraktion: Die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. bietet mit ihrem umfangreichen Kursprogramm Chemikern, Ingenieuren und Biotechnologen die Möglichkeit, sich gezielt berufsbezogen weiterzubilden. Neues Wissen und moderne Methoden in Theorie und Praxis, die unmittelbar im Berufsleben umgesetzt werden können, werden in diesen Kursen vermittelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dechema-weiterbildungskurse-2011
  • Pressemitteilung - 24.03.2011 13985_de.jpg

    Das Erbgut als Schlüssel zum Stammbaum

    Wenn Biologen eine bis dahin unbekannte Tier- oder Pflanzenart entdecken, versuchen sie aufzuklären, mit welchen anderen Arten dieses Lebewesen verwandt ist. Ein wichtiges Hilfsmittel dabei ist die Analyse und der Vergleich des Erbmaterials, der DNA. Tübinger Bioinformatiker fassen in einem Buch Theorie und Praxis der Ermittlung evolutionärer Verwandtschaften zusammen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-erbgut-als-schluessel-zum-stammbaum
  • Pressemitteilung - 11.03.2011

    Zwölf Jahre neuronale Erregung

    Führende Neurowissenschaftler aus der ganzen Welt trafen sich im Februar 2011 an der Universität Heidelberg, um aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich „Molekulare und zelluläre Grundlagen neuraler Entwicklungsprozesse“ zu diskutieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwoelf-jahre-neuronale-erregung
  • Pressemitteilung - 08.01.2011 13301_de.jpg

    Weder Neandertaler noch moderner Mensch

    Die Analyse eines 30.000 Jahre alten Fingerknochens aus Sibirien liefert neue Erkenntnisse über die Ursprünge des modernen Menschen unter Beteiligung der Universität Tübingen. Die Höhlenbewohner waren weder Neandertaler noch moderne Menschen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weder-neandertaler-noch-moderner-mensch
  • Fachbeitrag - 13.12.2010 Dr. Christoph Kleineidam

    Christoph Kleineidam – Kommunikation ohne Worte

    In seiner Forschung richtet der Neuroethologe Dr. Christoph Kleineidam von der Universität Konstanz das Hauptaugenmerk auf Ameisen und ihr hochempfindliches sensorisches System das ihnen erlaubt über Pheromone zu kommunizieren. Bei der technischen Umsetzung dieser sensorischen Mechanismen sieht er in der Thermosensorik und Chemosensorik erste Anwendungsmöglichkeiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/christoph-kleineidam-kommunikation-ohne-worte
  • Fachbeitrag - 03.12.2010 13135_de.jpg

    Nachlese: Science meets Business Day 2010 (Teil II)

    Wie können Pflanzenphysiologen und Samenentwickler gemeinsam die Vorgänge im auskeimenden Pflanzenembryo verstehen lernen und damit die Saatgutqualität von Zuckerrüben verbessern? Wie können Virologen neue Wege finden das Grippevirus auszuschalten und zusammen mit Industriepartnern eine marktreife Impfung zu entwickeln? Auch im zweiten Teil des Nachmittags begeisterten die Vortragenden mit spannenden Einblicken in die Zusammenarbeit zwischen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nachlese-science-meets-business-day-2010-teil-ii
  • Pressemitteilung - 19.11.2010 12973_de.jpg

    Männchen sind entgegenkommender als gedacht

    Die Zoologen der Universität Tübingen veröffentlichen neue Ergebnisse zum Sex bei Fadenwürmern in der renommierten Zeitschrift Frontiers in Zoology.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/maennchen-sind-entgegenkommender-als-gedacht
  • Pressemitteilung - 18.11.2010 13004_de.jpg

    Ein Code für die Evolutionsbiologie

    Alexandros Stamatakis ist Leiter der neuen Forschungsgruppe „Scientific Computing“ am Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) – Software und Supercomputer zur Auswertung großer Datenmengen in der Biologie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-code-fuer-die-evolutionsbiologie
  • Fachbeitrag - 08.11.2010 Porträt von Professor Doktor Martin Bossert

    Molekularbiologie erhält Schützenhilfe von Informationstheorie

    Was haben Internet und Mobilfunk mit der Teilung von Hefezellen oder Viren gemeinsam? Eine ganze Menge, sagt der Ulmer Professor Martin Bossert vom Institut für Telekommunikationstechnik und Angewandte Informationstheorie. Der 55jährige Ingenieur koordiniert ein interdisziplinäres Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG, SPP 1395 Informations- und Kommunikationstheorie in der Molekularbiologie), das informationstheoretische…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/molekularbiologie-erhaelt-schuetzenhilfe-von-informationstheorie
  • Pressemitteilung - 06.11.2010 Bild zeigt Falk Hildebrand

    Dialekte der universellen Sprache des Lebens

    Konstanzer Evolutionsbiologen Falk Hildebrand und Prof. Axel Meyer stellen in einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit Prof. Dr. Adam Eyre-Walker evolutionäre Selektion auf der Ebene des gesamten Genoms als Ursache für Variationen des GC-Gehalts der DNA fest nachdem sie die Muster gleichartiger GC-Mutationen in dem Genom von 149 Bakterienarten untersuchten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dialekte-der-universellen-sprache-des-lebens

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