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  • Fachbeitrag - 27.08.2012 17923_de.jpg

    Der Wurm, der sich umdrehte

    Der Bauplan der Wirbeltiere ähnelt dem eines auf den Rücken gedrehten Regenwurms. Diese einst verspottete Beobachtung hat durch die Evo-Devo-Forschung ihre molekulargenetische Begründung erhalten. Eine in der Evolution konservierte Genkassette legt die Rücken-Bauch-Achse im Embryo fest, und zwar bei beiden Tiergruppen in umgekehrter Orientierung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-wurm-der-sich-umdrehte
  • Dossier - 27.08.2012 17919_de.jpg

    Evo-Devo, die Synthese von Entwicklungs- und Evolutionsbiologie

    Die Evo-Devo-Forschung hat zu ganz neuen Vorstellungen über die Entstehung der Tiere und ihrer Gewebe und Organe geführt. Deren immense Formenvielfalt beruht auf der Variation von Aktivitäten einer begrenzten Anzahl von Master-Genen, die die Entwicklung des frühen Embryos steuern. Diese Master-Gene wurden während der Evolution in hohem Maße konserviert. Ihre Analyse erlaubt Rückschlüsse, wie die vielzelligen Tiere und ihre unterschiedlichen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/evo-devo-die-synthese-von-entwicklungs-und-evolutionsbiologie
  • Pressemitteilung - 23.08.2012 Porträtfoto von Prof. Dr. Axel Meyer, Evolutionsbiologe an der Universität Konstanz.

    Genaustausch bei Wirbeltieren über Artgrenzen hinweg

    Forscher der Universität Konstanz um den Evolutionsbiologen Professor Axel Meyer fanden Hinweise auf einen horizontalen Gentransfer zwischen Wirbeltieren. Horizontaler Gentransfer bezeichnet einen Genfluss über Artgrenzen hinweg - eine Weitergabe von Genen nicht von Elterngeneration zur Kindesgeneration sondern zwischen verschiedenen Tierarten derselben Generation. Im Wissenschaftsjournal Genome Biology and Evolution berichten die Biologen von…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genaustausch-bei-wirbeltieren-ueber-artgrenzen-hinweg
  • Pressemitteilung - 17.08.2012 17915_de.jpg

    Max-Planck-Forscher untersucht das Evolutionsmodell der Muller-Ratsche

    Vor allem in kleinen Populationen können sich unvorteilhafte Mutationen anhäufen. In der Evolutionsbiologie wird ein solcher Prozess als Muller-Ratsche bezeichnet. Nach diesem Modell verschlechtert sich das Erbgut unumkehrbar und die Populationen haben schlechte Überlebenschancen. Richard Neher vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen hat zusammen mit US-amerikanischen Kollegen mathematisch dargestellt wie eine Muller-Ratsche…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/max-planck-forscher-untersucht-das-evolutionsmodell-der-muller-ratsche
  • Fachbeitrag - 23.07.2012 17711_de.jpg

    Evolution der Regenerationsmechanismen und Stammzellsysteme

    Beim ersten Jahres-Symposium des Heidelberger Centre for Organismal Studies (COS) diskutierten die Forscher die Evolution der Regenerationsmechanismen und Stammzellsysteme bei Pflanzen und Tieren. Obwohl sich Stammzellen und der Ursprung der Vielzelligkeit bei beiden Lebensformen unabhängig entwickelt haben, herrschen bei pflanzlichen und tierischen Stammzellsystemen die gleichen Prinzipien.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/evolution-der-regenerationsmechanismen-und-stammzellsysteme
  • Pressemitteilung - 13.07.2012 13004_de.jpg

    HITS-Forscher erhält Professur am KIT Karlsruhe

    Der Leiter der Forschergruppe "Scientific Computing" am Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS), Dr. Alexandros Stamatakis, erhielt jetzt einen Ruf vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Dort wird er die neu eingerichtete W3-Professur für High Performance Computing in den Lebenswissenschaften an der Fakultät für Informatik leiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hits-forscher-erhaelt-professur-am-kit-karlsruhe
  • Pressemitteilung - 27.06.2012

    School of Evolutionary Studies für Tübingen

    Um die Evolutionsbiologie auch in der Lehre voranzubringen, unterstützt die VolkswagenStiftung für weitere drei Jahre das Ausbildungskonzept "Tübingen in Evolution, Evolution in Tübingen" mit rund 260.000 Euro. Ziel ist die Einrichtung einer "School of Evolutionary Studies".

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/school-of-evolutionary-studies-fuer-tuebingen
  • Fachbeitrag - 25.06.2012 17983_de.jpg

    Zur physiologischen Bedeutung des Alzheimer-Proteins

    Während die Rolle des Amyloid Precursor Proteins (APP) bei der Entstehung der Amyloidplaques bei der Alzheimer-Krankheit bekannt ist, war die physiologische Funktion dieses Membranproteins im Gehirn rätselhaft. An Mausmodellen hat die Heidelberger Molekularbiologin Professor Dr. Ulrike Müller gezeigt, dass Komponenten der APP-Genfamilie eine wichtige Rolle für die synaptische Plastizität und die Lern- und Gedächtnisleistungen spielen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zur-physiologischen-bedeutung-des-alzheimer-proteins
  • Pressemitteilung - 24.04.2012 17030_de.jpg

    Das Verlangen nach Asymmetrie ist fast so alt wie das Leben selbst

    Asymmetrischer Glücksfall: Der Bruch des Lebens mit der Spiegelachse hat den Menschen und höheres Leben überhaupt erst möglich gemacht. Doch auch höheres Leben beginnt mit einer kugelrund-symmetrischen Zelle. Jetzt zeigen Zoologen der Universität Hohenheim anhand von Wirbeltieren, dass die Evolution dieses Erfolgskonzept nur ein einziges Mal hervorbrachte. Eine Beobachtung, die sich vermutlich auf das ganze Tierreich übertragen lässt. Erst im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-verlangen-nach-asymmetrie-ist-fast-so-alt-wie-das-leben-selbst
  • Fachbeitrag - 16.04.2012 16882_de.jpg

    Horizontaler Gentransfer bei Endosymbiosen

    Die durch Symbiogenese entstandenen Mitochondrien und Plastiden sind im Verlauf der Evolution zunehmend unter die genetische Kontrolle des Zellkerns gestellt worden. Wie diese so unterschiedlichen genetischen Systeme in der Zelle koordiniert werden, sodass sie funktionstüchtig sind, ist ungeklärt. Untersuchungen von hochspezialisierten Modellsystemen wie Plastiden inkorporierenden Meeresschnecken können die Fragen beantworten helfen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/horizontaler-gentransfer-bei-endosymbiosen
  • Fachbeitrag - 16.04.2012 Zu sehen ist eine Blüte mit weißen Blütenblättern und gelben Staubgefäßen.

    DNA-Rekombination zur gezielten Pflanzenzüchtung

    Hat die Evolution das Glücksspiel erfunden? Während der Entstehung von Spermien und Eizellen werden jedenfalls die mütterlichen und väterlichen Gene zufällig durcheinandergewürfelt, damit neue Kombinationen von Merkmalen entstehen. Was sind die molekulargenetischen Mechanismen hinter dieser sogenannten DNA-Rekombination? Und kann man sie gezielt einsetzen, um ertragreichere Pflanzen zu züchten? Prof. Dr. Holger Puchta und sein Team vom Karlsruher…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-rekombination-zur-gezielten-pflanzenzuechtung
  • Fachbeitrag - 05.03.2012 15317_de.jpg

    Regulationsnetzwerke pflanzlicher Stammzellsysteme

    Am Centre for Organismal Studies Heidelberg untersucht das Team um Professor Jan Lohmann die Regulationsprogramme, die das Stammzellzentrum im Sprossmeristem der Ackerschmalwand kontrollieren und die Pflanze befähigen, auf Umwelteinflüsse zu reagieren. Dabei wurden trotz unterschiedlicher Entstehung überraschende Ähnlichkeiten mit der Stammzellkontrolle von Tieren gefunden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/regulationsnetzwerke-pflanzlicher-stammzellsysteme
  • Pressemitteilung - 24.02.2012

    Erfolge baden-württembergischer Forscher bei Advanced Grants

    Mit den ERC-Grants wurde ein europaweiter Wettbewerb in der Grundlagenforschung in Gang gesetzt, der mittlerweile die Standards für Forschungsexzellenz in Europa setzt. Beim vierten Wettbewerb dieser Art gewannen baden-württembergische Forscher mehr als ein Drittel der insgesamt 52 Grants. Davon befassten sich inhaltlich viele Themen mit den Lebenswissenschaften.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolge-baden-wuerttembergischer-forscher-bei-advanced-grants
  • Fachbeitrag - 20.02.2012 16326_de.jpg

    Evolution: Projekt "1KITE" erforscht Stammbaum der Insekten

    Der phylogenetische Stammbaum der artenreichsten Organismengruppe, der Insekten, soll in einem großen internationalen Forschungsprojekt „1K Insect Transcriptome Evolution“ anhand der Gendaten von 1.000 (1K) Insektenarten aufgeklärt werden. Das Heidelberger Institut für Theoretische Studien liefert dazu das Computerprogramm.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/evolution-projekt-1kite-erforscht-stammbaum-der-insekten
  • Pressemitteilung - 16.01.2012 16216_de.jpg

    Wiederentdeckung der Toll-like Rezeptoren in B-Lymphozyten

    Mit der Erkennung und Abwehr von Infektionserregern durch Antikörper-produzierende Zellen beschäftigte sich ein Hengstberger-Symposium, das vom 9. bis 11. Januar 2012 an der Universität Heidelberg stattfand. Rund 70 Experten, Postdocs und Doktoranden aus ganz Deutschland, Europa und Übersee diskutierten im Rahmen der Veranstaltung „Wiederentdeckung der Toll-like Rezeptoren in B-Lymphozyten" über die Bedeutung von Toll-like Rezeptoren (TLR)…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wiederentdeckung-der-toll-like-rezeptoren-in-b-lymphozyten
  • Pressemitteilung - 13.01.2012 16200_de.jpg

    Millionenförderung für die Erforschung der Wnt-Signalwege

    Der interdisziplinäre Forschungsverbund „Mechanismen, Funktionen und Evolution der Wnt-Signalwege“ mit elf Wissenschaftlerteams aus Heidelberg und Karlsruhe wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über einen weiteren Zeitraum von drei Jahren mit insgesamt 2,7 Millionen Euro gefördert. Die DFG bewilligte die Weiterführung des Ende 2008 gestarteten Projekts, an dem die Universität Heidelberg und das Universitätsklinikum Heidelberg sowie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-fuer-die-erforschung-der-wnt-signalwege
  • Pressemitteilung - 21.12.2011 logo uni konstanz

    IMPRS: Universität Konstanz und MPI für Ornithologie unterzeichnen Kooperation

    44 Doktoranden aus 19 Ländern sind für das Programm International Max Planck Research School for Organismal Biology IMPRS an der Universität Konstanz eingeschrieben. Unter dessen Dach kooperieren derzeit 29 internationale Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts an den Standorten Seewiesen und Radolfzell sowie des Fachbereichs Biologie der Universität Konstanz. Die Kooperation wird nun durch eine offizielle Vereinbarung gestützt. Am 20. Dezember…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/imprs-universitaet-konstanz-und-mpi-fuer-ornithologie-unterzeichnen-kooperation
  • Fachbeitrag - 19.12.2011 16036_de.jpg

    Neues Graduiertenkolleg erforscht Überlebensstrategien von Bakterien

    Die Universität Tübingen richtet ein neues DFG-finanziertes Graduiertenkolleg ein, bei dem Doktoranden aus zwölf Arbeitsgruppen die Überlebensstrategien von Bakterien erforschen. Die Ergebnisse sollen der Entwicklung neuer antimikrobieller Wirkstoffe zugute kommen. Sie haben außerdem einen hohen Nutzwert für die Epidemiologie und die Ökologie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-graduiertenkolleg-erforscht-berlebensstrategien-von-bakterien
  • Pressemitteilung - 16.12.2011 16086_de.jpg

    Energiequelle für den Körper

    Freiburger Wissenschaftler vom BIOSS und der Spemann Graduiertenschule für Biologie und Medizin haben einen neuen Zusammenhang der Zellatmung aufgedeckt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/energiequelle-fuer-den-koerper
  • Pressemitteilung - 06.12.2011 15970_de.jpg

    Neues Licht auf ein uraltes Immunsystem

    Eine internationale Forschergruppe unter Leitung von Mannheimer Wissenschaftlern hat nachgewiesen, dass die Makrophagen-abhängige angeborene Immunabwehr auch zu einer adapativen Immunantwort fähig ist. Die Erkenntnisse sind besonders in Hinblick auf die sich gefährlich ausbreitende multiresistente Tuberkulose von Bedeutung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-licht-auf-ein-uraltes-immunsystem
  • Pressemitteilung - 01.12.2011 15926_de.jpg

    Heidelberger Molekularbiologe erhält ERC Advanced Grant

    Der Heidelberger Molekularbiologe Professor Dr. Victor Sourjik wird für seine Arbeiten über zelluläre Proteinnetzwerke in Mikroorganismen vom Europäischen Forschungsrat mit dem hochdotierten ERC Advanced Grant ausgezeichnet. Die Eigenschaften der mikrobiellen Systeme erleichtern auch das Verständnis der Signalverarbeitungs- und Anpassungsprozesse komplexer biologischer Systeme.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-molekularbiologe-erhaelt-erc-advanced-grant
  • Pressemitteilung - 16.11.2011 logo uni konstanz

    Axel Meyer für Forschung zu Genomik und Ökologie paralleler Evolution ausgezeichnet

    Axel Meyer Zoologe und Evolutionsbiologe an der Universität Konstanz erhält für seine Forschung zur Genomik und Ökologie paralleler Evolution einen der begehrten ERC Advanced Grants des European Research Council ERC und damit 25 Millionen Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/axel-meyer-fuer-forschung-zu-genomik-und-kologie-paralleler-evolution-ausgezeichnet
  • Pressemitteilung - 15.11.2011 11860_de.jpg

    Menschliches Erbgut beeinflusst Darmflora

    Risikogene und Bakterien spielen eine wichtige Rolle bei der Anfälligkeit für Darmerkrankungen wie Morbus Crohn. John Baines und seine Kollegen vom Exzellenzcluster Entzündungsforschung haben nun erforscht wie das Gen FUT2 auf die Bakteriengemeinschaften im Darm wirkt und was das für den Menschen bedeuten kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/menschliches-erbgut-beeinflusst-darmflora
  • Pressemitteilung - 10.11.2011 Zu sehen ist ein Modell das mit den Farben rot und blau die Zellteilung kennzeichnet.

    Chromosomen-Zentromere werden epigenetisch vererbt

    Zentromere sind spezialisierte Regionen des Genoms an denen während der Zellteilung das Zellskelett ansetzt das die Chromosomen auf die beiden Tochterzellen verteilt. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg konnten nun zeigen dass Position Funktion und Vererbung des Zentromers durch ein DNA-Verpackungsprotein das Histon CenH3 bestimmt wird. Diese Entdeckung könnte helfen künstliche menschliche…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chromosomen-zentromere-werden-epigenetisch-vererbt
  • Pressemitteilung - 04.11.2011 15747_de.jpg

    Evolutionäre Neuentwicklungen können in „Junk-DNA“ entstehen

    Der größte Teil des menschlichen Erbgutes besteht aus DNA ohne offensichtliche Funktion der sogenannten neutralen oder Junk-DNA. Die Wissenschaftler Dr. Laurence Ettwiller und Michael Eichenlaub vom Centre for Organismal Studies COS der Universität Heidelberg konnten nun diese Dunkle Materie des Erbgutes als Quelle für evolutionäre Neuentwicklungen identifizieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evolutionaere-neuentwicklungen-koennen-in-junk-dna-entstehen

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