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  • Pressemitteilung - 19.03.2021

    Analyse von Krebsstammzellen auf Einzelzellebene

    Mit einem neuen Verfahren lassen sich Stammzellen und Krebsstammzellen auf der Einzelzellebene untersuchen und die daraus hervorgehenden Zellklone direkt nachverfolgen. Für diese Methode kombinierten Forscher die Analyse der genomischen Krebs-Mutationen mit den assoziierten Expressionsprofilen in jeweils derselben Zelle. Auf diese Weise untersuchten sie tausende von Einzelzellen parallel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/analyse-von-krebsstammzellen-auf-einzelzellebene
  • Pressemitteilung - 04.03.2021

    Induzierte pluripotente Stammzellen verraten Krankheitsursachen

    Induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) sind geeignet, um die verantwortlichen Gene zu entdecken, die komplexen und auch seltenen genetischen Erkrankungen zugrunde liegen. Dies konnten Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) gemeinsam mit internationalen Partnern erstmals mit einer Untersuchung an iPS-Zelllinien von fast tausend Spendern zeigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/induzierte-pluripotente-stammzellen-verraten-krankheitsursachen
  • Fachbeitrag - 26.01.2017 Mikroskopische Aufnahme eines Tubulus aus iRECs.

    Künstliche Nierenzellen durch Reprogrammierung

    Einem Forscherteam aus Freiburg gelang es erstmals, mit Hilfe direkter Reprogrammierung in vitro Nierenzellen zu erzeugen, die natürlichen Nierentubuluszellen in Aussehen und Funktion in vielerlei Hinsicht ähneln. Damit bilden diese eine vielversprechende Alternative zu Nierenzellen, die aus Tieren isoliert oder aus embryonalen Stammzellen differenziert werden. Die reprogrammierten Nierenzellen können beispielsweise für pharmakologische und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstliche-nierenzellen-durch-reprogrammierung
  • Fachbeitrag - 08.11.2016 Eine Hand mit Pipette führt die Farbreaktion in zwei Reaktionsgefäßen durch: Im ersten Gefäß ist der Reaktionsansatz noch farblos, im zweiten rot gefärbt.

    Auf dem Weg zum Gentest für Zuhause

    Heutzutage ist man schon in der Lage, eine Vielzahl an Gegebenheiten und Veränderungen in den Genen von Mensch, Tier und Pflanze, aber auch von Krankheitserregern nachzuweisen. Nun haben Chemiker an der Universität Konstanz einen Gennachweis entwickelt, der ohne Laborumgebung durchgeführt und mit bloßem Auge ähnlich wie ein Schwangerschaftstest ausgewertet werden kann. Dieser Test würde sich deshalb für einfache Vor-Ort-Schnelltests eignen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/auf-dem-weg-zum-gentest-fuer-zuhause
  • Fachbeitrag - 29.03.2016 Foto von fünf Zebrabärblingen, die im Wasser schwimmen.

    Der Zebrafisch kann sein Herz reparieren

    Nerven- oder Herzmuskelzellen in Erwachsenen haben ihre Fähigkeit zur Regeneration verloren. Unter anderem ist deshalb auch ein Herzinfarkt so gefährlich: Geschädigte Herzmuskelzellen können nicht ersetzt werden, der Herzmuskel vernarbt. Prof. Dr. Gilbert Weidinger hat mit einem internationalen Forscherteam einen Mechanismus entschlüsselt, der für die Herzregeneration bei Zebrafischen verantwortlich ist. So könnten Medikamente entwickelt werden,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-zebrafisch-kann-sein-herz-reparieren
  • Fachbeitrag - 07.12.2015 Zu sehen ist eine Fluoreszenz-Aufnahme, in der Plaques deutlich erkennbar sind.

    Mikrogliazellen als Gesundheitspolizei bei Alzheimer

    Morbus Alzheimer geht als häufigste Form der Demenzerkrankung direkt auf Veränderungen im Gehirn zurück. Am Anfang dieser Veränderungen stehen Fragmente der Beta-Amyloid-Proteine, die sich zu Fibrillen und Plaques zusammenlagern können. Prof. Dr. Knut Biber analysiert mit seinem Team an der Molekularen Psychiatrie des Uniklinikums Freiburg diese Plaques in einem in vivo-ähnlichen Zellkultursystem. Er fand, dass Mikrogliazellen lange Zeit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikrogliazellen-als-gesundheitspolizei-in-alzheimer
  • Gastbeitrag - 05.10.2015 Nikoloff_1.jpg

    Erfahrungsbericht: Forschungsaufenthalt in Tianjin, China

    Als Stipendiat des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg erhielt Jonas Nikoloff als Student der (Angewandten) Biologie des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die wertvolle Gelegenheit zu einem sechsmonatigen Forschungsaufenthalt (November 2014 bis April 2015) in Tianjin am Tianjin Institute of Industrial Biotechnology der Chinese Academy of Science.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erfahrungsbericht-forschungsaufenthalt-in-tianjin-china
  • Fachbeitrag - 01.12.2014 Prof. Kadereit beim Arbeiten an der Bench.

    Stammzellforschung zum Schutz vor Entwicklungsschäden durch Strahlung

    Auch wenn bekannt ist, dass ionisierende Strahlung Zellschäden und genetische Veränderungen hervorrufen kann, sind ihre Auswirkungen auf die Embryonalentwicklung noch wenig erforscht. Darum untersucht Prof. Dr. Suzanne Kadereit von der Hochschule Albstadt-Sigmaringen in einem Kooperationsprojekt eben diese Auswirkungen auf die pränatale Gehirnentwicklung mit Hilfe von humanen embryonalen Stammzellen. Sie leitet die einzige Arbeitsgruppe an einer…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stammzellforschung-zum-schutz-vor-entwicklungsschaeden-durch-strahlung
  • Fachbeitrag - 13.10.2014 Zu sehen ist der Mikrofluidik-Chip, mit den Kammern zur Probenverarbeitung.

    Personalisierte Krebstherapie durch microRNA-Analyse

    microRNAs sind nicht nur für die Genregulation von Bedeutung, ihre Expressionsmuster können auch Rückschlüsse über die Art und den Verlauf von Krebserkrankungen ermöglichen. Darum arbeitet die Sensovation AG zusammen mit Partnern aus Industrie und klinischer Forschung an einer automatisierten Plattform zur microRNA-Analyse, die microRNA-Muster schneller detektieren und auswerten kann. Das System soll dabei helfen, bestimmte Krebsarten in Zukunft…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/personalisierte-krebstherapie-durch-microrna-analyse
  • Pressemitteilung - 06.05.2010 Neues Logo

    Neue Technologie zur Fernbedienung von Proteinen

    Die Freiburger Forschergruppe von Prof. Dr. Katja Arndt, Institut für Biologie III der Universität Freiburg, hat kleine Eiweißfragmente konstruiert, die eine fehlregulierte Genexpression hemmen können. In Zusammenarbeit mit dem Team von Andrew Woolley, Professor an der University of Toronto, entwickelten die Wissenschaftler einen Mechanismus, mit dem sich diese Inhibitoren „per Lichtschalter“ fernsteuern lassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-technologie-zur-fernbedienung-von-proteinen
  • Fachbeitrag - 15.03.2010 Zu sehen sind sechs runde Glasvertiefungen, in denen jeweils vier Hirnschnitte liegen.

    Das Borna-Virus und der Zelltod im Gehirn

    Wie das Borna-Virus charakteristische Verschaltungsmuster verändern und Nervenzellen des Hippocampus zerstören kann untersucht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Bernd Heimrich von der Universität Freiburg. Die Forscher haben dazu ein sehr nützliches Testsystem in der Petrischale entwickelt. Ihre Ergebnisse zeigen welche Zelltypen nach einer Infektion besonders geschädigt werden. Und sie geben Hinweise was vor dem Zelltod schützen könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-borna-virus-und-der-zelltod-im-gehirn
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