Pressemitteilung - 17.02.2021 Tiefe Hirnstimulation verhindert im Mausmodell epileptische Anfälle Epileptische Aktivität, ausgehend von einer oder mehreren erkrankten Hirnregionen im Bereich des Schläfenlappens, ist schwer einzudämmen. Viele Patientinnen und Patienten mit einer sogenannten Schläfenlappenepilepsie sprechen häufig nicht auf die Behandlung mit anti-epileptischen Medikamenten an, und die betroffenen Hirnareale müssen deshalb operativ entfernt werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tiefe-hirnstimulation-verhindert-im-mausmodell-epileptische-anfaelle
Pressemitteilung - 04.06.2009 Neuartige optische Sonden für die Tumordiagnostik Das am 25. Mai 2009 gestartete Verbundprojekt OPTOPROBE hat sich zum Ziel gesetzt, Tumore bedeutend früher zu erkennen und zu behandeln als das bisher der Fall war. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das aus sechs Partnern bestehende Projekt mit über 2,6 Mio. Euro. Zu den bundesweit aktiven Partnern gehört auch das Tuttlinger Unternehmen KARL STORZ, das medizinische Instrumente und Geräte herstellt und vermarktet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartige-optische-sonden-fuer-die-tumordiagnostik
Pressemitteilung - 04.11.2010 Fünf Jahre Nikon Imaging Center Heidelberg Das Nikon Imaging Center (NIC), eine Einrichtung der Universität Heidelberg in Kooperation mit der Firma Nikon und ein Pilotprojekt der Industry-on-Campus-Initiative der Ruperto Carola, begeht sein fünfjähriges Bestehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuenf-jahre-nikon-imaging-center-heidelberg
Pressemitteilung - 11.07.2010 Neues Zentrum für interaktive Werkstoffe und bioinspirierte Technologien (FIT) Mit der positiven Förderempfehlung des Wissenschaftsrates vom 5. Juli ist es offiziell: Das Freiburger Zentrum für interaktive Werkstoffe und bioinspirierte Technologien (FIT) kann realisiert werden. In dem fach-, institutions- und länderübergreifenden Zentrum wird mit der Grundlagenforschung über interaktive Materialien und intelligente Systeme eine neuartige Forschungseinrichtung geschaffen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-zentrum-fuer-interaktive-werkstoffe-und-bioinspirierte-technologien-fit
Pressemitteilung - 13.04.2010 Neuartiges Speicherkonzept für die Wissenschaft In enger Kooperation mit dem Institut für Toxikologie und Genetik (ITG) und dem Institut für angewandte Informatik (IAI) entwickelt das Steinbuch Centre for Computing (SCC) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine neuartige Large Scale Data Facility (LSDF) für die Speicherung von wissenschaftlichen Daten. Die Anlage wird in den nächsten Jahren mit vielen Petabyte an Platten- und Bandspeichervolumen ausgebaut und steht weltweit für…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartiges-speicherkonzept-fu-r-die-wissenschaft
Pressemitteilung - 27.05.2010 MINT-Kolleg stützt technische Studiengänge Um mehr Abiturienten zu einem Fachstudium zu animieren und die Rate der Studienabbrecher von bis zu 40 Prozent zu senken haben das Karlsruher Institut für Technologie und die Universität Stuttgart das MINT-Kolleg Baden-Württemberg gegründet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mint-kolleg-stuetzt-technische-studiengaenge
Fachbeitrag - 15.11.2010 Landesweites Netzwerk für Seltene Erkrankungen Die fünf Universitätskliniken im Land planen ihre Expertisen zu seltenen Krankheiten zu koordinieren um Patienten besser und schneller helfen zu können. Nachdem im Januar das deutschlandweit erste Behandlungs- und Forschungszentrum für Seltene Erkrankungen ZSE an der Universität Tübingen gegründet worden war fand hier im Juli der erste Koordinierungs-Workshop statt. Bei diesem und einem zweiten Treffen an der Universität Freiburg wurde die…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/landesweites-netzwerk-fuer-seltene-erkrankungen
Fachbeitrag - 01.12.2009 Ralf Takors - der Bio-Ingenieur Multidisziplinäre Talente sind gefragt, Menschen, die biologisches Wissen virtuos mit der Ingenieurskunst verknüpfen. Ralf Takors ist einer von ihnen. Seit Juli 2009 leitet er das Institut für Bioverfahrenstechnik (IBVT) an der Universität Stuttgart.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ralf-takors-der-bio-ingenieur
Pressemitteilung - 05.03.2009 Neue Wege bei der Zucht von Kulturpflanzen Effiziente Pflanzenzucht ohne transgenes Saatgut als Endprodukt - dieses Ziel verfolgt ein internationales Forscherkonsortium unter Koordination des Botanikers Professor Holger Puchta vom Karlsruher Institut für Technologie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-wege-bei-der-zucht-von-kulturpflanzen
Pressemitteilung - 15.11.2011 Innovationsallianz der TechnologieRegion Karlsruhe gestartet „Die neue Innovationsallianz der TechnologieRegion Karlsruhe ist ein hervorragendes Beispiel der Stärken, die Baden-Württemberg auszeichnen: wirtschaftsstark, innovationsfreudig und dynamisch in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft. Diese Stärken machen uns zur Innovationsregion Nr. 1 in Europa.“ Dies sagte Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz in Karlsruhe. Anlass war die Startveranstaltung zur Gründung der Innovationsallianz…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovationsallianz-der-technologieregion-karlsruhe-gestartet
Pressemitteilung - 14.08.2014 BioLAGO-Projekt eArchiving - Patientendaten sicher und dauerhaft speichern In Arztpraxen werden tagtäglich unzählige Blut-, Speichel- oder Urinproben entnommen, die zur genauen Analyse häufig an diagnostische Labors weitergegeben werden. Mensch und Maschine produzieren und verwalten dabei eine große Menge von Daten. Diese sollen sicher, intelligent aber auch gesetzeskonform archiviert werden. In einem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt arbeitet der bodenseeweite Verbund BioLAGO mit Wissenschaftlern und…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biolago-projekt-earchiving-patientendaten-sicher-und-dauerhaft-speichern
Pressemitteilung - 22.10.2012 Baden-Württembergische Hochschulen bei den Drittmitteln ganz vorne Rund 980 Millionen Euro haben die Hochschulen Baden-Württembergs im Jahr 2010 durch Drittmittel eingenommen. Allein der Universitätsanteil des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) belegt mit 137 Millionen Euro Platz eins in Baden-Württemberg, gefolgt von der Universität Stuttgart auf Platz zwei mit fast 129 Millionen Euro, sowie der Universität Heidelberg auf Platz drei mit 96 Millionen Euro. Mit über 86 Millionen Euro eingenommener…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttembergische-hochschulen-bei-den-drittmitteln-ganz-vorne
Pressemitteilung - 20.04.2011 Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses am KIT Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren fördert in den kommenden sechs Jahren vier Doktorandenprogramme am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Helmholtz-Graduiertenschulen und -kollegs kombinieren eine interdisziplinäre Doktorandenausbildung in den Bereichen Biotechnologie, Teratronik, also dem Grenzbereich zwischen Elektronik und Photonik, Erde und Umwelt sowie Energie mit der gezielten Vermittlung von überfachlichen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-des-wissenschaftlichen-nachwuchses-am-kit
Pressemitteilung - 04.08.2011 Schnellere Bilder für die Brustkrebsdiagnose Zehn Prozent der Frauen in der westlichen Welt erkranken an Brustkrebs, etwa 30 Prozent von ihnen sterben an Metastasen. Die 3-D-Ultraschall-Computertomographie stellt mit hochauflösenden und reproduzierbaren Bildern ein vielversprechendes Verfahren zur frühzeitigen Diagnose dar. Damit daraus ein Standardverfahren wird, muss die Bildverarbeitung jedoch noch deutlich schneller werden: Mit diesem Ziel forschen KIT-Wissenschaftler an beschleunigten…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schnellere-bilder-fuer-die-brustkrebsdiagnose
Pressemitteilung - 10.08.2011 Kretschmann informiert sich über neue Forschungsstrategie im Bereich Bioenergie „Nachwachsende Rohstoffe haben ein großes Potential für die Energiegewinnung. Dabei kommt es entscheidend auf die Nachhaltigkeit der Biomassenutzung und ihre Vereinbarkeit mit Naturschutz, biologischer Vielfalt und Klimaschutz an“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann anlässlich eines Besuchs der Universität Hohenheim am Donnerstag, dem 28. Juli 2011.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kretschmann-informiert-sich-ueber-neue-forschungsstrategie-im-bereich-bioenergie
Fachbeitrag - 19.01.2008 Nationales Zentrum für Demenzforschung angestrebt Die Metropolregion Rhein-Neckar will Nationales Zentrum für Demenzforschung werden. Professor Konrad Beyreuther Direktor des Netzwerks AlternsfoRschung der Universität Heidelberg koordiniert die Bewerbung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nationales-zentrum-fuer-demenzforschung-angestrebt
Pressemitteilung - 11.11.2021 Land fördert „In-vitro-Diagnostik“ an der Universität Ulm mit 250.000 Euro Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus unterstützt den Aufbau des neuen Forschungsbereiches „In-vitro-Diagnostik“ am Institut für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik (ILM) an der Universität Ulm mit 250.000 Euro. Dies gab Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut am 11. November in Stuttgart bekannt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-foerdert-vitro-diagnostik-der-universitaet-ulm-mit-250000-euro
Pressemitteilung - 30.04.2010 KIT erhält Helmholtz-Graduiertenschule sowie Kolleg Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren fördert in den kommenden sechs Jahren erstmals eine Helmholtz-Graduiertenschule und ein Helmholtz-Kolleg am Karlsruher Institut für Technologie KIT. Die Helmholtz-Graduiertenschule KIT-GRACE widmet sich der Klima- und Umweltforschung. Ziel ist eine strukturierte Doktorandenfortbildung auf hohem Niveau. Mit katalytischen Prozessen im Energiesektor befasst sich das Helmholtz-Kolleg…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kit-erhaelt-helmholtz-graduiertenschule-sowie-kolleg
Pressemitteilung - 21.01.2008 Optische Technologien - Biophotonik und Lifescience Das BMBF gibt die Richtlinien zur Fördermaßnahme KMU-innovativ Optische Technologien bekannt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/optische-technologien-biophotonik-und-lifescience
Fachbeitrag - 21.03.2011 Andrea Hartwig – Spurenelemente, toxische Metalle und der schmale Grat dazwischen Seit über 25 Jahren untersucht Prof. Dr. Andrea Hartwig wo bei Metallverbindungen die Grenze zwischen gesund und ungesund verläuft. Als Grundlagenforscherin konnte die neue Inhaberin des Lehrstuhls für Lebensmittelchemie und Toxikologie am Karlsruhe Institut für Technologie KIT viele Wirkmechanismen von toxischen Metallen bis auf die molekulare Ebene hinab aufklären.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/andrea-hartwig-spurenelemente-toxische-metalle-und-der-schmale-grat-dazwischen
Pressemitteilung - 23.04.2012 Girls‘ Day 2012: Das KIT stellt Studiengänge und Berufsbilder vor Mit insgesamt 40 Angeboten beim Girls‘ Day am Donnerstag, 26. April 2012, informiert das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) an den Campus Süd und Nord Schülerinnen über Studiengänge und Ausbildungsberufe. Im Mittelpunkt der Versuche, Vorführungen und Vorträge stehen die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/girls-day-2012-das-kit-stellt-studiengaenge-und-berufsbilder-vor
Fachbeitrag - 06.02.2008 Fördermaßnahme "Biomedizinische Ernährungsforschung" Projektskizzen sind bis 28.03.2008 vorzulegen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerdermassnahme-biomedizinische-ernaehrungsforschung
Fachbeitrag - 28.01.2008 Förderprogramm "Medizinischen Systembiologie - MedSys" Projektskizzen sind bis 7. Mai 2008 vorzulegen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderprogramm-medizinischen-systembiologie-medsys
Pressemitteilung - 10.12.2009 Wasserstoff aus Mikroalgen Aus Wasser gewonnener Wasserstoff (H2) gilt als umweltverträglicher Energieträger der Zukunft. Dabei hängt dessen künftiger Einsatz im Energiemix der Zukunft auch von der Entwicklung nachhaltiger Produktionsverfahren ab. Bestimmte einzellige Grünalgen und Cyanobakterien haben die Fähigkeit, aus Wasser mit Sonnenlicht Wasserstoff zu produzieren. KIT-Wissenschaftler arbeiten derzeit gemeinsam mit acht Partnern an der Entwicklung hocheffizienter…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wasserstoff-aus-mikroalgen