Pressemitteilung - 02.11.2011 Helmholtz baut Forschung zu Bioökonomie aus Mit dem neuen Portfoliothema Nachhaltige Bioökonomie baut die Helmholtz-Gemeinschaft die Vernetzung in diesem Forschungsfeld aus und schließt Forschungslücken. Fünf Helmholtz-Zentren sieben Universitäten ein Fraunhofer-Institut sowie das Deutsche Biomasse Forschungszentrum untersuchen dabei wie sich die Wertschöpfung aus Biomasse wirtschaftlich ökologisch und sozial nachhaltig gestalten lässt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/helmholtz-baut-forschung-zu-biooekonomie-aus
Pressemitteilung - 19.10.2011 Feierlicher Start der Celitement-Pilotanlage Am 11. Oktober 2011 wurde die neu errichtete Pilotanlage der Celitement GmbH auf dem Campus Nord des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) feierlich eingeweiht: Die Anlage wird täglich 100 Kilogramm des umweltfreundlichen Zementes Celitement® liefern, der aus heutiger Sicht nur halb so viel Energie bei der Herstellung benötigt und im Vergleich zu herkömmlichem Portlandzement voraussichtlich nur halb so viel Kohlendioxid (CO2) an die Umwelt…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/feierlicher-start-der-celitement-pilotanlage
Pressemitteilung - 19.10.2011 Deutsche Krebshilfe fördert KIT-Forscher beim Kampf gegen Brustkrebs Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie untersuchen derzeit einen neuen Ansatz zur Therapie von Brustkrebs Sie wollen die Aktivität des so genannten ErbB-Rezeptors unterdrücken. Dieses Molekül auf der Oberfläche von Krebszellen ist für das Tumorwachstum verantwortlich. Die Forscher wollen jedoch nicht das Wachstumsmolekül selbst angreifen sondern ein Partnermolekül ohne das der ErbB-Rezeptor nicht funktioniert. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsche-krebshilfe-foerdert-kit-forscher-beim-kampf-gegen-brustkrebs
Pressemitteilung - 24.08.2011 Antrittsbesuch von Forschungsministerin Bauer am KIT Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Theresia Bauer, kam zu ihrem Antrittsbesuch an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Neben Forschungsprojekten, unter anderem zur Zukunft der Energieversorgung sowie der Mobilität, standen auch geplante Bau- und Sanierungsvorhaben auf dem Campus Süd auf dem Programm. KIT-Präsident Professor Horst Hippler stellte der Ministerin zudem ein neues Projekt vor:…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antrittsbesuch-von-forschungsministerin-bauer-am-kit
Pressemitteilung - 10.08.2011 Kretschmann informiert sich über neue Forschungsstrategie im Bereich Bioenergie „Nachwachsende Rohstoffe haben ein großes Potential für die Energiegewinnung. Dabei kommt es entscheidend auf die Nachhaltigkeit der Biomassenutzung und ihre Vereinbarkeit mit Naturschutz, biologischer Vielfalt und Klimaschutz an“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann anlässlich eines Besuchs der Universität Hohenheim am Donnerstag, dem 28. Juli 2011.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kretschmann-informiert-sich-ueber-neue-forschungsstrategie-im-bereich-bioenergie
Pressemitteilung - 04.08.2011 Schnellere Bilder für die Brustkrebsdiagnose Zehn Prozent der Frauen in der westlichen Welt erkranken an Brustkrebs, etwa 30 Prozent von ihnen sterben an Metastasen. Die 3-D-Ultraschall-Computertomographie stellt mit hochauflösenden und reproduzierbaren Bildern ein vielversprechendes Verfahren zur frühzeitigen Diagnose dar. Damit daraus ein Standardverfahren wird, muss die Bildverarbeitung jedoch noch deutlich schneller werden: Mit diesem Ziel forschen KIT-Wissenschaftler an beschleunigten…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schnellere-bilder-fuer-die-brustkrebsdiagnose
Fachbeitrag - 25.07.2011 Zellkulturtechnik als Lehrfach: Es fehlen weitere Biberachs Zellkulturtechnik wird nur an wenigen Hochschulen gelehrt. An der Biberacher Hochschule ist das interdisziplinäre Fach Herzstück des Studiengangs Pharmazeutische Biotechnologie. Wir sprachen darüber mit dem Gründungsdekan des Studiengangs Pharmazeutische Biotechnologie, Jürgen Hannemann, und Friedemann Hesse, Professor für das Lehrgebiet Zellkulturtechnik.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zellkulturtechnik-als-lehrfach-es-fehlen-weitere-biberachs
Pressemitteilung - 20.07.2011 Ministerpräsident Kretschmann besucht Celitement GmbH am KIT Um die Energiewende erfolgreich zu meistern, sind effiziente Technologien erforderlich. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann besuchte am 19. Juli 2011 das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und informierte sich über einen neuen energieeffizienten und umweltfreundlichen Zement: Celitement ist ein Beispiel für die zukunftsweisende Energieforschung in Karlsruhe und dafür, wie Innovationen am KIT entstehen und in…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ministerpraesident-kretschmann-besucht-celitement-gmbh-am-kit
Pressemitteilung - 12.07.2011 Universität Heidelberg soll Centre for Advanced Materials erhalten Für die Errichtung eines solchen materialwissenschaftlichen Forschungszentrums hat sich jetzt der Wissenschaftsrat ausgesprochen. Mit dieser Empfehlung ist die entscheidende Voraussetzung gegeben für einen Neubau auf dem Universitätscampus im Neuenheimer Feld: Hier sollen künftig neue Materialien für die sogenannte Organische Elektronik erforscht werden. Eine endgültige Entscheidung über den rund 25 Millionen Euro teuren Forschungsbau trifft im…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-soll-centre-for-advanced-materials-erhalten
Fachbeitrag - 01.07.2011 Die Natur nutzt Schrauben und Muttern Ein bislang im Tierreich unbekannter Bewegungsapparat wurde jetzt bei Rüsselkäfern entdeckt. Die Hüfte von Trigonopterus oblongus besitzt nicht wie gewöhnlich Scharniergelenke, sondern Gelenke, deren Teile wie Schraube und Mutter ineinander greifen. Dieses erste biologische Schraubengewinde ist rund einen halben Millimeter groß und wurde mittels Synchrotronstrahlung sehr detailliert untersucht. Das Fachmagazin Science berichtet in seiner…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-natur-nutzt-schrauben-und-muttern
Pressemitteilung - 27.06.2011 ERC Starting Grant für KIT-Wissenschaftler An einem neuen Verfahren, um hochdichte Peptidarrays – kleinste „Datenträger“ mit Aminosäuren – für die Immunologie und Arzneimittelentwicklung herzustellen, arbeitet PD Dr. Alexander Nesterov-Müller vom Institut für Mikrostrukturtechnik (IMT). Der Wissenschaftler hat nun einen der begehrten ERC Starting Grants eingeworben. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erc-starting-grant-fuer-kit-wissenschaftler
Pressemitteilung - 22.06.2011 Studiengang „Energy Engineering and Management“ startet Fundiertes Wissen über neue Energietechnologien, verbunden mit aktuellem Managementwissen, vermittelt der neue berufsbegleitende Studiengang „Energy Engineering and Management“ an der HECTOR School des KIT. Das innovative Masterprogramm richtet sich an Nachwuchsführungskräfte in der Industrie und entspricht der steigenden Nachfrage nach Ingenieuren mit internationalen Managementkenntnissen. Verankert im europäischen Konsortium KIC InnoEnergy,…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/studiengang-energy-engineering-and-management-startet
Pressemitteilung - 21.04.2011 Mathematische Methoden zur Erforschung des Hepatitis-C-Virus Mit der Entwicklung neuer mathematischer Methoden zur Erforschung des Wechselspiels zwischen Virus und Wirtszelle am Beispiel des Hepatitis-C-Virus beschäftigt sich ein an der Universität Heidelberg koordiniertes internationales Forschungsprojekt. Die Europäische Union fördert „PathoSys“ über einen Zeitraum von vier Jahren mit drei Millionen Euro. Das Projekt wird von Prof. Dr. Roland Eils und Dr. Lars Kaderali vom Forschungszentrum Bioquant…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mathematische-methoden-zur-erforschung-des-hepatitis-c-virus
Pressemitteilung - 20.04.2011 Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses am KIT Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren fördert in den kommenden sechs Jahren vier Doktorandenprogramme am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Helmholtz-Graduiertenschulen und -kollegs kombinieren eine interdisziplinäre Doktorandenausbildung in den Bereichen Biotechnologie, Teratronik, also dem Grenzbereich zwischen Elektronik und Photonik, Erde und Umwelt sowie Energie mit der gezielten Vermittlung von überfachlichen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-des-wissenschaftlichen-nachwuchses-am-kit
Fachbeitrag - 21.03.2011 Andrea Hartwig – Spurenelemente, toxische Metalle und der schmale Grat dazwischen Seit über 25 Jahren untersucht Prof. Dr. Andrea Hartwig wo bei Metallverbindungen die Grenze zwischen gesund und ungesund verläuft. Als Grundlagenforscherin konnte die neue Inhaberin des Lehrstuhls für Lebensmittelchemie und Toxikologie am Karlsruhe Institut für Technologie KIT viele Wirkmechanismen von toxischen Metallen bis auf die molekulare Ebene hinab aufklären.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/andrea-hartwig-spurenelemente-toxische-metalle-und-der-schmale-grat-dazwischen
Pressemitteilung - 02.03.2011 Die Klimabilanz von Biokraftstoffen optimieren Biokraftstoffe gelten als vielversprechendes Puzzleteil im Zusammenspiel der Erneuerbaren Energien. Bei ihrer Produktion entstehen aber auch Treibhausgase. Für die Herstellung von Ethanol aus Zuckerrohr, einem Biokraftstoff der ersten Generation, hat ein Wissenschaftlerteam um Professor Klaus Butterbach-Bahl, Institut für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) des KIT, die wesentlichen Treibhausgasquellen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-klimabilanz-von-biokraftstoffen-optimieren
Pressemitteilung - 15.02.2011 Zwei KIT-Forscherinnen auf dem Weg nach oben Zwei junge Wissenschaftlerinnen vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Dr. Stefanie Speidel und Dr. Elena Pancera - , erhalten ein Margarete von Wrangell-Habilitationsstipendium. Ihre Forschung hat die medizintechnische Anwendung im Blick. Dr. Stefanie Speidel entwickelt ein Assistenzsystem, das Chirurgen bei Operationen unterstützt. Die Ingenieurin Dr. Elena Pancera entwickelt mit Hilfe der Ultra-Breitbandtechnologie neue Verfahren für…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-kit-forscherinnen-auf-dem-weg-nach-oben
Pressemitteilung - 09.02.2011 Weltweit einmaliges Trainings- und Forschungszentrum für klinische Anatomie Im Anatomischen Institut der Universität Tübingen wurde am 4. Februar 2011 ein weltweit einmaliges chirurgisches Trainings- und Forschungszentrum eröffnet. Nach einer zweijährigen Probephase konnte der neue OP-Bereich mit elf vollwertig ausgestatteten und vernetzten Operationsarbeitsplätzen eingeweiht werden. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weltweit-einmaliges-trainings-und-forschungszentrum-fuer-klinische-anatomie
Pressemitteilung - 02.02.2011 Neue Online-Technologiebörse am KIT Die neue Onlinebörse des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) "Research to Business" ist online gegangen. Sie bietet verwertbare Technologien und Kooperationsmöglichkeiten für Industrieunternehmen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-online-technologieboerse-am-kit
Pressemitteilung - 20.01.2011 Kontaktstudium „Naturwissenschaftliches Arbeiten“ Das Kernfach Naturwissenschaftliches Arbeiten vermittelt Inhalte der Biologie Chemie und Physik an Realschulen auch aus der Perspektive einer übergreifenden praxisnahen naturwissenschaftlichen Bildung. Lehrkräfte des Fachs unterstützt das Kontaktstudium NWA Naturwissenschaftliches Arbeiten das jetzt am KIT gestartet ist. Unter anderem bietet es Lernmodule zu Themen wie Energie Stoffe Information und Raumschiff Erde.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kontaktstudium-naturwissenschaftliches-arbeiten
Fachbeitrag - 15.11.2010 Landesweites Netzwerk für Seltene Erkrankungen Die fünf Universitätskliniken im Land planen ihre Expertisen zu seltenen Krankheiten zu koordinieren um Patienten besser und schneller helfen zu können. Nachdem im Januar das deutschlandweit erste Behandlungs- und Forschungszentrum für Seltene Erkrankungen ZSE an der Universität Tübingen gegründet worden war fand hier im Juli der erste Koordinierungs-Workshop statt. Bei diesem und einem zweiten Treffen an der Universität Freiburg wurde die…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/landesweites-netzwerk-fuer-seltene-erkrankungen
Pressemitteilung - 12.11.2010 Heidelberger Forscher klären Verteilung von Ionen an Bakterienoberflächen auf Neue Forschungsergebnisse zu Ionen an Bakterienoberflächen haben Physiker der Universität Heidelberg vorgelegt. Die Wissenschaftler am Institut für Physikalische Chemie konnten die Ionen-Menge und ihre Verteilung an einer Oberfläche aus bakteriellen Membranlipiden bestimmen. Damit gelang ihnen ein erster Schritt, um künftig systematisch den Einfluss von Ionen auf die Wechselwirkung von Bakterien mit verschiedenen Biomolekülen zu untersuchen. Ein…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-forscher-klaeren-verteilung-von-ionen-an-bakterienoberflaechen-auf
Pressemitteilung - 04.11.2010 Fünf Jahre Nikon Imaging Center Heidelberg Das Nikon Imaging Center (NIC), eine Einrichtung der Universität Heidelberg in Kooperation mit der Firma Nikon und ein Pilotprojekt der Industry-on-Campus-Initiative der Ruperto Carola, begeht sein fünfjähriges Bestehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuenf-jahre-nikon-imaging-center-heidelberg
Fachbeitrag - 14.10.2010 Verstehen, was im Teig passiert In Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum von Nestl hat Dr. Helmut Trautmann mit seinem Unternehmen abiotec AG einen handlichen Gasmengen-Monitor für Teigproben entwickelt der für die Entwicklung und Qualitätssicherung von Nahrungsmitteln einen wichtigen Beitrag leistet. Neben der Anwendung in der Lebensmitteltechnologie ist das hochsensitive Messgerät zudem für Fragestellungen im Bereich Pharma und Umwelttechnik unter anderem im Bereich der…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/verstehen-was-im-teig-passiert
Pressemitteilung - 18.08.2010 Europäischer Forschungsrat fördert junge Heidelberger Forscher Der Europäische Forschungsrat (European Research Council, ERC) unterstützt zwei herausragende junge Forscher der Universität Heidelberg, den Chemiker Oliver Trapp und die Physikerin Stephanie Hansmann-Menzemer, mit ERC Starting Grants in Millionenhöhe. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeischer-forschungsrat-foerdert-junge-heidelberger-forscher