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  • Pressemitteilung - 19.05.2010 11445_de.jpg

    Neu entdeckte Genvarianten führen zu Autismus und geistiger Behinderung

    Wissenschaftler um Professor Gudrun Rappold Leiterin der Abteilung Molekulare Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg haben bei autistischen und geistig behinderten Patienten bisher unbekannte Genveränderungen Mutationen im sogenannten SHANK2-Gen entdeckt einem Gen das für die Vernetzung von Nervenzellen mitverantwortlich ist.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-entdeckte-genvarianten-fuehren-zu-autismus-und-geistiger-behinderung
  • Pressemitteilung - 14.05.2010

    Blinkende Nervenzellen verraten Gedanken

    Elektrische Ströme sind für das menschliche Auge unsichtbar - zumindest wenn sie durch Kabel aus Metall fließen. In Nervenzellen können Wissenschaftler elektrische Signale dagegen sichtbar machen. Zusammen mit Kollegen aus der Schweiz und Japan haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg die elektrische Aktivität von Nervenzellen im intakten Gehirn von Mäusen gemessen. Mit Hilfe fluoreszierender…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blinkende-nervenzellen-verraten-gedanken
  • Pressemitteilung - 08.05.2010 11253_de.jpg

    Natürliche Bewegungen mit künstlichem Bein

    Prothesenträger haben es im Alltag schwer: Nicht immer tut das künstliche Bein was es soll, und die Bewegung ist holprig. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA stellen auf der Messe Sensor+Test 2010 ein neues Steuerungssystem vor, das auf willkürliche Gedanken reagiert. Damit lässt sich die Prothese wie ein natürliches Bein bewegen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/natuerliche-bewegungen-mit-kuenstlichem-bein
  • Pressemitteilung - 30.04.2010 Neues Logo

    Nervenzellen unter Strom: verbesserte neuronale Kommunikation und größerer Lernerfolg

    Bereits im vergangenen Jahr demonstrierten zwei Forscherinnen der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Freiburg dass eine wiederholte Stimulation des Gehirns mit schwachem Gleichstrom die Fähigkeit steigert neue komplexe Bewegungen zu lernen. Nun haben sie mögliche zugrunde liegende Mechanismen untersucht.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nervenzellen-unter-strom-verbesserte-neuronale-kommunikation-und-groesserer-lernerfolg
  • Fachbeitrag - 29.04.2010 11236_de.jpg

    Aus Gewebestammzellen werden Krebsstammzellen

    Der Transkriptionsfaktor Tlx bewirkt dass im erwachsenen Gehirn aus neuralen Stammzellen neue Nervenzellen hervorgehen. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums konnten jetzt zeigen dass bei Mäusen eine Überexpression an Tlx und ein Ausschalten des Tumorsuppressorproteins p53 aus den Hirn-Stammzellen invasiv wachsende Glioblastomzellen gebildet wurden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aus-gewebestammzellen-werden-krebsstammzellen
  • Pressemitteilung - 23.04.2010 11187_de.jpg

    Bislang unbekannte Proteinbausteine der GABAB-Rezeptoren identifiziert

    Neurobiologen der Universitäten Freiburg und Basel berichten in der renommierten Wissenschaftszeitschrift Nature von der Entdeckung bislang unbekannter Untereinheiten der GABAB-Rezeptoren im zentralen Nervensystem. GABAB-Rezeptoren sind Transmembranproteine in Nervenzellen die für die Funktion des Gehirns von fundamentaler Bedeutung aber auch von großem therapeutischen und pharmazeutischen Nutzen sind.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bislang-unbekannte-proteinbausteine-der-gabab-rezeptoren-identifiziert
  • Pressemitteilung - 22.04.2010 10499_de.jpg

    Genetischer Zusammenhang zwischen Vorurteilen und Sozialangst

    Vorurteile gegenüber Menschen hinsichtlich Alter Geschlecht Hautfarbe und anderen Eigenschaften können zu Konflikten und Diskriminierung führen. Obwohl Vorurteile überaus häufig sind ist wenig über ihren Ursprung bekannt. Eine viel diskutierte Theorie besagt dass soziale Angst zum Entstehen von Vorurteilen gegen Menschen anderer Hautfarbe beitragen kann.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genetischer-zusammenhang-zwischen-vorurteilen-und-sozialangst
  • Pressemitteilung - 22.04.2010 Die viral exprimierte Cre-Rekombinase kann in genetisch entsprechend veränderten Mäusen das Erbgut hochspezifisch verändern. <br /> Im vorliegenden Fall wurde dadurch in einem Großteil der Körnerzellen ein bestimmter Glutamatrezeptor entfernt, was eine verstärkte Hemmung der Ausgabezellen des Riechkolbens zur Folge hatte und zu einer beschleunigten Geruchsunterscheidung führte.

    Wie Nervenzellen Geruchsreize unterscheiden

    Ob verschiedene Gerüche schnell unterschieden werden können hängt von bestimmten Synapsen im Gehirn ab die die Nervenerregung hemmen. Wissenschaftler um Professor Dr. Thomas Kuner am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Dr. Andreas Schäfer am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung haben gezeigt dass Mäuse denen ein bestimmter Rezeptor im Riechhirn fehlt ähnliche Gerüche schneller auseinander…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-nervenzellen-geruchsreize-unterscheiden
  • Fachbeitrag - 19.04.2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Labor der AG Przybylski an der Uni Konstanz mit gefülltem Regenzglas in der Hand vor einem Analysegerät stehend.

    Natürliche Antikörper im Einsatz gegen Alzheimer

    Bei Alzheimer-Patienten kommt es zur Veränderung der Gehirnsubstanz und -struktur durch die Ablagerung von Einweiß-Plaques im Gehirn. An der Universität Konstanz haben Prof. Michael Przybylski und sein Forscherteam die Struktur der Stelle entschlüsselt an welche Antikörper von Mäusen an die Plaques andocken und diese erfolgreich auflösen. Mit den Erkenntnissen soll nun die Struktur des Bindeglieds körpereigener Abwehrstoffe des Menschen gegen die…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/natuerliche-antikoerper-im-einsatz-gegen-alzheimer
  • Pressemitteilung - 16.04.2010 11131_de.jpg

    Warum wir uns erinnern und vergessen

    Was geht in unserem Gehirn vor, wenn wir sehen und denken, wenn wir uns erinnern und wieder vergessen? Mit den molekularen Grundlagen des Bewusstseins und des Gedächtnisses beschäftigt sich seit Jahren Professor Dr. Hannah Monyer, Direktorin der Abteilung Klinische Neurobiologie am Universitätsklinikum Heidelberg. Ihre wissenschaftliche Arbeit, die in den letzten Jahren bereits zu wesentlichen Erkenntnissen geführt hat, wird nun in den nächsten…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/warum-wir-uns-erinnern-und-vergessen
  • Fachbeitrag - 18.03.2010 Umbauprozesse bei Atemwegserkrankungen am Beispiel der Epithelzelle. Modell

    Boehringer Ingelheims Forscher nehmen die Entzündung in den Blick

    Mit antientzündlichen Wirkprinzipien will Boehringer Ingelheim die Therapie von Atemwegserkrankungen wie chronisch obstruktiver Bronchitis (COPD) und Asthma in Zukunft verbessern. Klinische Studien werden zeigen, welche Verbesserungen für den Patienten von diesen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befindlichen Substanzen zu erwarten sind. Medikamente, die die Bronchien weiten und die der deutsche Pharmahersteller zur Zeit vermarktet, werden…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/boehringer-ingelheims-forscher-nehmen-die-entzuendung-in-den-blick
  • Fachbeitrag - 15.03.2010 Zu sehen sind sechs runde Glasvertiefungen, in denen jeweils vier Hirnschnitte liegen.

    Das Borna-Virus und der Zelltod im Gehirn

    Wie das Borna-Virus charakteristische Verschaltungsmuster verändern und Nervenzellen des Hippocampus zerstören kann untersucht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Bernd Heimrich von der Universität Freiburg. Die Forscher haben dazu ein sehr nützliches Testsystem in der Petrischale entwickelt. Ihre Ergebnisse zeigen welche Zelltypen nach einer Infektion besonders geschädigt werden. Und sie geben Hinweise was vor dem Zelltod schützen könnte.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-borna-virus-und-der-zelltod-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 16.02.2010 10499_de.jpg

    Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) an Alzheimer-Studie beteiligt

    Jedes Jahr veröffentlicht das Time Magazin in 50 verschiedenen Kategorien TOP 10-Listen des vergangenen Jahres. In seiner Ausgabe vom 8. Dezember 2009 wird in der Rubrik „Medizinische Durchbrüche“ auf Platz 9 die Entdeckung neuer Alzheimer Gene (New Alzheimer`s Genes) aufgeführt. Diese Entdeckung bezieht sich auf zwei Studien, über die in der Fachzeitschrift Nature Genetics berichtet wurde. An einer der Studien war Professor Lutz Frölich,…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zentralinstitut-fuer-seelische-gesundheit-zi-an-alzheimer-studie-beteiligt
  • Dossier - 01.02.2010 Abbildung zeigt Jungen mit vergrößertem Bauch, einem der Symptome der erblich bedingten und seltenen Stoffwechselkrankheit Gaucher

    Metabolische Erkrankungen

    Unter metabolischen Erkrankungen versteht man Störungen des intermediären Betriebsstoffwechsels die angeboren oder erworben sein können. Sowohl die Ausmaße als auch das Vorkommen von Stoffwechselkrankheiten sind dabei sehr unterschiedlich und reichen von weit verbreiteten Volkskrankheiten wie Diabetes bis hin zu seltenen Erbkrankheiten mit oftmals tödlichen Folgen. Unter anderem durch neue Ansätze in der Genomforschung rücken metabolische…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/metabolische-erkrankungen
  • Fachbeitrag - 28.01.2010 10612_de.jpg

    Leberzelltransplantation zur Behandlung angeborener Harnstoffzyklusdefekte

    Einzige rettende Therapie bei genetischen Defekten des Harnstoffzyklus ist die Transplantation einer Spenderleber, die aber bei Neugeborenen nicht möglich ist. Der Einsatz von Leberzellsuspensionen über die Pfortader in die Leber der kranken Säuglinge kann die fehlende Enzymaktivität so lange ersetzen und Gehirnschäden verhindern, bis eine Lebertransplantation möglich ist.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/leberzelltransplantation-zur-behandlung-angeborener-harnstoffzyklusdefekte
  • Pressemitteilung - 26.01.2010 Logo apogenix

    Apogenix startet klinische Phase-II-Studie mit APG101

    Das biopharmazeutische Unternehmen Apogenix GmbH gab am 25. Januar den Beginn der klinischen Phase-II-Studie mit seinem am weitesten fortgeschrittenen Produkt APG101 zur Behandlung von Glioblastomen bekannt. Der erste Patient wird seit Dezember 2009 am Universitätsklinikum in Heidelberg behandelt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/apogenix-startet-klinische-phase-ii-studie-mit-apg101
  • Pressemitteilung - 26.01.2010 10557_de.jpg

    Winzige Moleküle steuern Lernen und Erinnern

    Für seine grundlegenden Arbeiten zu den molekularen Mechanismen von Lernen und Gedächtnis ist Dr. Gerhard Schratt, Wissenschaftler am Institut für Anatomie der Universität Heidelberg, am 7. Januar 2010 mit dem Siebeneicher-Forschungspreis ausgezeichnet worden, der mit 50.000 Euro dotiert ist. Die Erkenntnisse könnten zur Entwicklung neuer Therapieansätze bei Hirnerkrankungen wie Autismus und Demenzerkrankungen beitragen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/winzige-molekuele-steuern-lernen-und-erinnern
  • Fachbeitrag - 25.01.2010 Zu sehen ist der Querschnitt durch ein mutiertes Fischlarvenauge. Die Zellen sind blau, die Linse durchsichtig. Die Zellen hinter der Linse bilden ein unstrukturiertes Durcheinander.

    Die zwei Seiten einer Zelle

    Fast allen Zellen fehlt die Symmetrie – gerade deshalb funktionieren zum Beispiel Darm, Gehirn oder Lunge so gut. Warum es wichtig ist, dass eine Zelle an ihrem „Kopf“ anders aussieht als an ihrem „Fuß“, zeigt auch das Auftreten von Tumorerkrankungen. Es sind oft Gene für Zellpolarität, die bei der Entstehung von Krebs ausfallen. Dr. Felix Loosli vom Karlsruher Institut für Technologie untersucht epitheliale Zellen in der Retina des kleinen…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-zwei-seiten-einer-zelle
  • Fachbeitrag - 18.01.2010 10521_de.jpg

    Neuer Wirkstoff macht PKU-Patienten das Essen schmackhaft

    Jahrzehntelang war eine spezielle eiweißarme Diät die einzige Möglichkeit, bei Kindern mit einer Phenylketonurie (PKU) das Auftreten einer schweren geistigen Entwicklungsstörung zu verhindern. Doch diese Art der Ernährung ist wenig schmackhaft und stellt die Kooperationsbereitschaft der Betroffenen auf eine harte Probe. Der Reutlinger Pädiater Professor Dr. Friedrich Trefz konnte jetzt zeigen, dass der Wirkstoff Sapropterin den blockierten…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuer-wirkstoff-macht-pku-patienten-das-essen-schmackhaft
  • Pressemitteilung - 14.01.2010 10498_de.jpg

    Tiefe Hirnstimulation bei schwer depressiver Patientin erfolgreich

    Neurochirurgen des Universitätsklinikums Heidelberg haben weltweit erstmals eine Patientin, die an einer schweren Depression litt, erfolgreich durch die Stimulation der sogenannten Habenula, einer winzigen Nervenstruktur im Gehirn, behandelt. Der 64 Jahre alten Frau, die seit ihrem 18. Lebensjahr erkrankt ist, konnte zuvor weder durch Medikamente noch durch Elektrokrampftherapie geholfen werden. Seit dem Eingriff am 3. Juni 2008 ist sie ohne…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tiefe-hirnstimulation-bei-schwer-depressiver-patientin-erfolgreich
  • Fachbeitrag - 16.12.2009 10435_de.jpg

    Science meets Business Day 2009

    Auch im zweiten Teil des Abends des Freiburgers Science meets Business Day begeisterten die Vortragenden mit spannenden Einblicken in die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Wirtschaft. Wie können Neurowissenschaftler immer tiefer in das dynamische Netzwerk Gehirn hineinhorchen? Wie schaffen es Ingenieure, die extrem starken Kräfte zu bändigen, die sich ihnen im Umgang mit kleinsten Flüssigkeitsmengen in den Weg stellen?

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/science-meets-business-day-2009
  • Fachbeitrag - 15.12.2009 Portrait Prof. Dr. Jochen Staiger

    Jochen Staiger - Auf der Suche nach dem Basismodul im Gehirn

    Der Neuroanatom Prof. Dr. Jochen Staiger von der Universität Freiburg untersucht die sogenannten Tönnchen im somatosensorischen Cortex von Nagetieren die eine Körperkarte darstellen mit denen die taktile Umwelt wahrgenommen werden kann. In dem erstaunlich geordnet strukturierten Gehirnteil sucht er nach dem basalen Schaltkreis der eine Verbindung zwischen Wahrnehmung und Verhalten erlaubt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/jochen-staiger-auf-der-suche-nach-dem-basismodul-im-gehirn
  • Fachbeitrag - 19.11.2009 Cellzome Logo

    Cellzome - Kinaseinhibitoren in der Therapie

    Cellzome ist ein privates Biotechnologie-Unternehmen, das an seinen beiden Standorten Heidelberg und Cambridge (U.K.) neue Wirkstoffe zur Behandlung von Entzündungskrankheiten wie Rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose und Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen entwickelt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cellzome-kinaseinhibitoren-in-der-therapie
  • Pressemitteilung - 11.11.2009 10061_de.jpg

    Erste erfolgreiche Behandlung einer Nervenkrankheit durch Gentherapie

    Bei zwei Kindern mit der unbehandelt tödlich verlaufenden Nervenkrankheit ALD konnten die Krankheitssymptome mit einer neuen Therapieform aufgehalten werden. Ärzte im Hôpital Saint Vincent de Paul in Paris reparierten den Gendefekt in den Blutstammzellen der Kinder und setzten dabei als Gentransporter erstmals inaktivierte Viren aus der HIV-Familie ein. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und dem Nationalen Centrum für…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-erfolgreiche-behandlung-einer-nervenkrankheit-durch-gentherapie

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