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  • Pressemitteilung - 23.03.2021

    CureVacs COVID-19-Impfstoffkandidat CVnCoV zeigt in präklinischer Challenge-Studie Schutzwirkung gegen Virusvariante B.1.351 (Südafrika-Variante) von SARS-CoV-2

    CureVac N.V., ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das in klinischen Studien eine neue Klasse von transformativen Medikamenten auf der Basis von Messenger-Ribonukleinsäure entwickelt, gab heute mit der Veröffentlichung von präklinischen Daten bekannt, dass sein COVID-19-Impfstoffkandidat CVnCoV vor Challenge-Infektionen mit der besorgniserregenden SARS-CoV-2-Variante B.1.351, der sogenannten südafrikanischen Variante, schützt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevacs-covid-19-impfstoffkandidat-cvncov-zeigt-praeklinischer-challenge-studie-schutzwirkung-gegen-virusvariante-b1351-suedafr
  • Pressemitteilung - 15.03.2021

    3D-gedrucktes Modell der Blutgefäße im Gehirn

    An der Technischen Hochschule Ulm forscht derzeit eine Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Alfred M. Franz im Bereich "Navigation für medizinische Interventionen". In dieser Gruppe wurde nun im Sinne der Offenen Wissenschaft ein flexibles, neurovaskuläres Gefäßphantom entwickelt, um daran neue Methoden der Schlaganfallbehandlung zu untersuchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/3d-gedrucktes-modell-der-blutgefaesse-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 05.03.2021

    Dem „Parkinson-Protein“ auf der Spur

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz und der Freien Universität Amsterdam gelingt in Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam des Unternehmens Bruker BioSpin erstmals der direkte, spektroskopische Nachweis der Bindung des „Parkinson-Proteins“ α-Synuclein an Lipidmembranen in der Zelle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-parkinson-protein-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 22.02.2021

    Placebos wirken auch bei bewusster Einnahme

    Als Scheinmedikamente ohne pharmakologische Wirkstoffe kommen Placebos in klinischen Studien häufig als Vergleichsgröße zum Einsatz. Dass sie überraschend starke Effekte erzielen können, selbst wenn die Studienteilnehmer*innen das Placebo wissentlich einnehmen, konnten Wissenschaftler*innen aus dem Department für Psychische Erkrankungen des Universitätsklinikums Freiburg nun wissenschaftlich belegen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/placebos-wirken-auch-bei-bewusster-einnahme
  • Pressemitteilung - 19.02.2021

    Wirkmechanismus von Antidepressiva aufgeklärt

    Wissenschaftler des Universitätsklinikums Freiburg haben gemeinsam mit internationalen Kollegen nachgewiesen, dass Antidepressiva bei Nervenzellen an einer bislang unbekannten Stelle andocken und ihre stimmungsaufhellende Wirkung entfalten. Indem sie auf Nervenzellen an den Rezeptor des sogenannten Brain derived neurotrophic Factor binden, kommt es zu einer verbesserten Aktivität in Hirnregionen, die bei depressiven Patienten beeinträchtigt sind.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wirkmechanismus-von-antidepressiva-aufgeklaert
  • Pressemitteilung - 17.02.2021

    Tiefe Hirnstimulation verhindert im Mausmodell epileptische Anfälle

    Epileptische Aktivität, ausgehend von einer oder mehreren erkrankten Hirnregionen im Bereich des Schläfenlappens, ist schwer einzudämmen. Viele Patientinnen und Patienten mit einer sogenannten Schläfenlappenepilepsie sprechen häufig nicht auf die Behandlung mit anti-epileptischen Medikamenten an, und die betroffenen Hirnareale müssen deshalb operativ entfernt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tiefe-hirnstimulation-verhindert-im-mausmodell-epileptische-anfaelle
  • Pressemitteilung - 04.02.2021

    Folgenreicher Fehler: Neurale Stammzellen werden durch epigenetische Reprogrammierung zu Treibern kindlicher Hirntumoren

    Während der embryonalen Hirnentwicklung durchlaufen neurale Stammzellen eine Reihe streng geregelter Entwicklungsphasen. Durch eine Mutation in einem Protein, das unser Erbgut ordentlich gefaltet im Zellkern verpackt, wird dieses Timing gestört. Aus frühen Vorläuferzellen können dann besonders aggressive kindliche Hirntumoren, sogenannte Hirnstammgliome entstehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/folgenreicher-fehler-neurale-stammzellen-werden-durch-epigenetische-reprogrammierung-zu-treibern-kindlicher-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 28.01.2021

    Blutgefäße steuern die Entwicklung des Nervensystems

    Aktuelle Forschungen aus dem European Center for Angioscience (ECAS) an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg belegen erneut, dass Blutgefäße nicht nur passive Transportfunktionen wahrnehmen, indem sie mit dem Blut die Gewebe des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen sowie Abbauprodukte abtransportieren. Vielmehr rückt das Gefäßsystem selbst in den Mittelpunkt der Krankheitsentstehung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutgefaesse-steuern-die-entwicklung-des-nervensystems
  • Pressemitteilung - 25.01.2021

    Protein-Anker als neu entdecktes Schlüsselmolekül für Krebsausbreitung und Epilepsie

    Bestimmte Anker-Proteine hemmen einen zentralen Stoffwechsel-Treiber, der bei Tumorerkrankungen und Entwicklungsstörungen des Gehirns eine wichtige Rolle spielt. Zu diesem Ergebnis, das neue Chancen für personalisierte Therapien von Krebs und neuronalen Erkrankungen eröffnen könnte, kamen Wissenschaftlerinnen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Universität Innsbruck gemeinsam mit einem europaweiten Forschungsnetzwerk.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-anker-als-neu-entdecktes-schluesselmolekuel-fuer-krebsausbreitung-und-epilepsie
  • Pressemitteilung - 17.11.2020

    Der lange Weg zur Alzheimer-Demenz

    Die Kettenreaktion, die zu den toxischen Protein-Ablagerungen führt, setzt viel früher ein als bisher gedacht. Tübinger Forschende zeigen, wie dieser Prozess frühzeitig gestoppt werden könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-lange-weg-zur-alzheimer-demenz
  • Pressemitteilung - 06.11.2020

    Genauere MRT-Auswertungen für MS-Patienten durch Künstliche Intelligenz

    Das Modellprojekt im Rahmen des Innovationswettbewerbs „KI für KMU“ soll die Behandlung von MS-Patienten verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genauere-mrt-auswertungen-fuer-ms-patienten-durch-kuenstliche-intelligenz
  • Pressemitteilung - 04.11.2020

    Welche Behandlung ist die beste bei Hirntumoren im Kindesalter? Weltweite Studie wird mit 2,2 Mio. Euro gefördert

    Die Deutsche Kinderkrebsstiftung fördert mit 2,2 Mio. Euro die vom Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg initiierte erste klinische Phase III Studie, um die Behandlungsmöglichkeiten bei chronisch verlaufenden Hirntumorerkrankungen im Kindesalter zu untersuchen. Verglichen werden zwei Standard-Chemotherapien und eine zielgerichtete Therapie, um die wirksamste und die verträglichste Behandlung als Standardtherapie für junge Patienten zu etablieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welche-behandlung-ist-die-beste-bei-hirntumoren-im-kindesalter-weltweite-studie-wird-mit-22-mio-euro-gefoerdert
  • Pressemitteilung - 08.10.2020

    Neue Klasse von hochwirksamen Hemmstoffen zum Schutz vor Neurodegeneration

    Heidelberger Neurobiologen entschlüsseln im Mausmodell zentralen Mechanismus degenerativer Prozesse im Gehirn und entwickeln neues therapeutisches Wirkstoffprinzip.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-klasse-von-hochwirksamen-hemmstoffen-zum-schutz-vor-neurodegeneration
  • Pressemitteilung - 22.09.2020

    Cyber Valley: Neue Initiative zu KI in der Medizin gestartet

    Die Universität Tübingen sowie die Max-Planck-Institute für biologische Kybernetik und für Intelligente Systeme haben eine neue Initiative zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Medizin und Lebenswissenschaften gestartet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cyber-valley-neue-initiative-zu-ki-der-medizin-gestartet
  • Mikrostrukturtechnologie - 17.07.2020 eNase_Bild_4.jpg

    Eine elektronische Nase für vielerlei Anwendungen

    Sinnesorgane sind wahre Meisterwerke der Natur. Der Mensch hat deshalb schon oft versucht, sie zu kopieren. Ob Kamera oder Mikrofon – hierfür standen immer natürliche Vorbilder wie Auge oder Ohr Modell. Lange fehlte allerdings ein künstlicher Geruchssinn im Repertoire. Nun wurde am KIT eine elektronische Nase entwickelt. Sie kann Gasgemische „riechen“ und damit zur Diagnostik von Krankheiten oder zur Lebensmittelkontrolle eingesetzt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-elektronische-nase-fuer-vielerlei-anwendungen
  • Pressemitteilung - 30.06.2020

    Verleihung des Württembergischen Krebspreises 2020 an der Universität Tübingen

    Die Dres. Carl Maximilian und Carl Manfred Bayer-Stiftung zeichnet am 30. Juli 2020 im Konferenzzentrum des Universitätsklinikums Tübingen den diesjährigen Preisträger aus. Den Preis übergibt der Stiftungsvorsitzende Prof. Dr. Claus Claussen im Rahmen einer Feierstunde.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verleihung-des-wuerttembergischen-krebspreises-2020-der-universitaet-tuebingen
  • Multiple Sklerose - 12.03.2020 Menschlicher Kopf mit Riechnerv (gelb) zwischen Hirn und Nasenhöhle

    Direktapplikation von Biopharmazeutika durch die Nase ins Gehirn

    Multiple Sklerose ist nicht heilbar. Oft verhindert die Blut-Hirn-Schranke die volle Wirksamkeit von Biopharmazeutika, die den Krankheitsverlauf abschwächen können. Unter Federführung des Fraunhofer IGB Stuttgart entwickelt ein europäisches Konsortium eine neue Technologie. Zur Behandlung der MS wird ein Wirkstoff über die Riechschleimhaut der Nasenhöhle unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt ins zentrale Nervensystem transportiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/Multiple-Sklerose-Direktapplikation-von-Biopharmazeutika-durch-die-Nase-ins-Gehirn
  • Pressemitteilung - 18.02.2020

    Krebs mit Sauerstoff sichtbar machen

    Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum haben eine neue Technik entwickelt, um mithilfe von Sauerstoff Gehirntumoren im MRT besser erkennen zu können. Dabei setzen sie auf eine Besonderheit im Stoffwechsel der Tumorzellen, die sie mit einem völlig neuen Verfahren in der Bildgebung sichtbar machen. Die Hoffnung ist, mit der neuen Technik die Diagnostik und Charakterisierung von Gehirntumoren künftig weiter zu verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebs-mit-sauerstoff-sichtbar-machen
  • Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum - 20.01.2020 Bild_1.jpg

    Hirntumorpatienten könnten von Schwerionentherapie profitieren

    Das Glioblastom ist ein bösartiger Hirntumor. Er spricht viel schlechter auf konventionelle Therapieformen an als andere Tumoren, da er auch besonders widerstandsfähige Krebszellen enthält. Dass die Schwerionentherapie etwas gegen diese Zellen ausrichten kann, zeigten Wissenschaftler des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums (HIT) am Universitätsklinikum Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hirntumorpatienten-koennten-von-schwerionentherapie-profitieren
  • Dossier - 06.12.2019 Staphylococcus-lugdunensis-Antibiotikum.jpg

    Mikrobiom: Menschliche Gesundheit eng mit Mikroben-WG vernetzt

    Der Mensch beherbergt 1,3-mal so viele Mikroorganismen wie er Körperzellen hat. Diese mikrobielle Gemeinschaft beeinflusst, wie wir unsere Nahrung verdauen, wie aktiv unser Immunsystem ist, aber auch, ob wir eher ängstlich oder neugierig sind. Mittlerweile wird eine Reihe von Erkrankungen mit einem gestörten Mikrobiom in Verbindung gebracht. Bis das Wissen für Therapien genutzt werden kann, müssen Forscher noch einen weiten Weg gehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mikrobiom-menschliche-gesundheit-eng-mit-seiner-mikroben-wg-vernetzt
  • Alzheimer-Auslöser enttarnt - 13.11.2019

    Beta-Amyloid-Fibrillen aus menschlichem Gewebe aufbereitet

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Ulm ist es erstmals gelungen, Beta-Amyloid-Fibrillen aus dem menschlichen Gehirn zu isolieren und zu untersuchen. Diese Eiweißfasern stehen im Verdacht, die Alzheimer-Krankheit sowie die Zerebrale Amyloid-Angiopathie mit auszulösen. Veröffentlicht wurde die Studie, an der auch Forschende aus Tübingen, Halle und San Diego beteiligt waren, im Fachjournal Nature Communications.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/beta-amyloid-fibrillen-aus-menschlichem-gewebe-aufbereitet
  • Pressemitteilung - 13.11.2019

    Neuer Ansatz zur Parkinson-Therapie? Blockade spezieller Kalzium-Kanäle kann Nervenzellen retten

    Die Ursachen der Parkinson-Krankheit sind immer noch nicht komplett verstanden. Sicher ist aber, dass das fortschreitende Absterben von Dopamin-produzierenden Nervenzellen im Gehirn zu einem Dopamin-Mangel und letztlich zu den typischen Krankheitssymptomen führt. Wissenschaftler der Universität Ulm konnten nun zusammen mit Kooperationspartnern zeigen, dass das Ausschalten bestimmter Kalzium-Kanäle das Absterben der Zellen verhindern kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-zur-parkinson-therapie-blockade-spezieller-kalzium-kanaele-kann-nervenzellen-retten
  • Pressemitteilung - 08.11.2019

    Genveränderungen bei Autismus auch für Störungen des Magen-Darm-Traktes verantwortlich

    Autistische Personen weisen häufig auch Störungen im Magen-Darm-Trakt auf. Wissenschaftler aus Heidelberg, Würzburg und Ulm haben erstmals an Mäusen gezeigt, dass die Entwicklungsstörung und die bisher wenig beachteten Verdauungsprobleme der Patienten in direktem Zusammenhang stehen können. Der Nachweis gelang ihnen, wie sie aktuell in der Fachzeitschrift PNAS berichten, bei dem Gen Foxp1, das nicht nur im Gehirn, sondern auch im Verdauungstrakt…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genveraenderungen-bei-autismus-auch-fuer-stoerungen-des-magen-darm-traktes-verantwortlich
  • Fachbeitrag - 30.10.2019 Massenspektrometrie.jpg

    Haben Darmbakterien etwas mit Autismus zu tun?

    Autisten haben andere Mikroorganismen im Darm als Nicht-Autisten. Forscher vermuten, dass eine gestörte Darmflora an Gehirn-Entwicklungsstörungen wie Autismus beteiligt ist. Etwas Licht ins Dunkel könnte das aufstrebende, neue Gebiet der Metaproteomik bringen. Boris Maceks Team aus Tübingen hat dafür den bakteriellen Proteinpool im Stuhl von Mäusen mit autistischem Verhalten untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/haben-darmbakterien-etwas-mit-autismus-zu-tun
  • Diagnostik - 11.06.2019 Drei junge Männer auf einem Sofa: das Team der monikit UG.

    monikit UG – Medizinprodukt für Epilepsiepatienten

    Anfälle bei Epilepsie automatisch und mobil zu erkennen, ist das Ziel der Stuttgarter monikit UG. Mit Unterstützung von Tübinger Neurologen entwickelt das Start-up einen Epilepsie-Anfallsdetektor, den die Patienten wie einen Fitnesstracker tragen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/monikit-ug-medizinprodukt-fuer-epilepsiepatienten

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