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  • Pressemitteilung - 08.01.2008

    Blutstopp im Gehirn

    Wissenschaftler unter Führung der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg haben eine Genvariante entdeckt die für die Entstehung von Venenthrombosen im Gehirn mitverantwortlich ist. Patienten mit einem Verschluss der Hirnvenen waren zu 167 Prozent Träger dieser Variante.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutstopp-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 10.03.2009 Zu sehen ist eine farbige Grafik einer Nervenzelle und ihr näheres Umfeld. Die Stärke der Reaktion einer nachgeschalteten Zelle (schwarz) auf die Aktivierung vorgeschalteter Zellen in dem jeweiligen Bereich des Gewebeschnitts ist farbkodiert dargestellt.

    Die Stoppuhr im Gehirn

    Wissenschaftler aus Freiburg untersuchten mit neuen Methoden die Signalverarbeitung im Gehirn. Sie konnten zeigen dass die Nervenzellen mit einer sehr viel höheren zeitlichen Präzision reagieren als bisher angenommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-stoppuhr-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 18.10.2010 12611_de.jpg

    Mit Computern das Gehirn verstehen?

    An dem Forschungsverbund des neu eingerichteten Bernstein Zentrums für Computational Neuroscience Heidelberg-Mannheim, der seit Sommer dieses Jahres vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, sind Hirnforscher, Psychiater, Psychologen, Mathematiker und Biologen des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim und der Universität Heidelberg beteiligt. Sie untersuchen die neuronalen Grundlagen höherer kognitiver…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-computern-das-gehirn-verstehen
  • Fachbeitrag - 29.11.2010 Zu sehen sind je fünf vertikale, sich abwechselnde weisse und rosa Streifen. In den weissen Streifen sind viele schwarze Punkte.

    Wie Axone ihren Weg finden

    Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Martin Bastmeyer vom Zoologischen Institut am KIT Karlsruhe Institute of Technology untersucht wie ein komplexes Netz aus molekularen Landmarken die auswachsenden Zellfortsätze der Netzhaut zum richtigen Punkt auf der Karte im visuellen Zentrum leitet. Ihr Modellorganismus ist das Hühnchen. In Zellkulturen und Computermodellen simulieren sie diese Vorgänge im Gehirngewebe.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-axone-ihren-weg-finden
  • Fachbeitrag - 28.11.2013 20567_de.jpg

    Bewegungsmelder im Gehirn

    An Zebrafischlarven haben Forscher des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung nachgewiesen, dass die Verarbeitung des Bewegungssehens in den Sehzentren des Gehirns durch richtungsempfindliche Nervenzellen erfolgt. Diese sind in räumlich getrennten Schaltkreisen angeordnet. Unterschiedliche Bewegungsrichtungen werden in unterschiedlichen Schichten repräsentiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bewegungsmelder-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 30.10.2012

    Abwehrzellen des Blutes können im Gehirn Nothilfe leisten

    Immunzellen aus dem Blutstrom können den Ausfall analoger Abwehrzellen im Gehirn kompensieren. Dies hat ein Forscherteam des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen DZNE und des Tübinger Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung festgestellt. Die Ergebnisse der Laborstudie könnten den Weg für neue Therapien gegen Erkrankungen des Nervensystems weisen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/abwehrzellen-des-blutes-koennen-im-gehirn-nothilfe-leisten
  • Pressemitteilung - 14.02.2008

    Weltraumkrankheit - von Fischen lernen

    Der Gravitationsbiologe PD Dr. Ralf Anken von der Universität Hohenheim berichtet im Interview über seine Forschungsarbeiten mit Forschungsfischen im All. Anken In der Schwerelosigkeit stimmen die Eindrücke von Auge und Gleichgewichtsorgan nicht mehr überein..

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weltraumkrankheit-von-fischen-lernen
  • Fachbeitrag - 28.05.2009 Zu sehen ist ein Netz aus Zellen mit verzweigten Fortsätzen.

    Renovierungsarbeiten im Gehirn

    Beschädigte Nerven im Gehirn wachsen nur schwer wieder zusammen. An einer verletzten Stelle entsteht schnell Narbengewebe, das neues Fortsatzwachstum fast unmöglich macht. Privatdozent Dr. Matthias Kirsch und sein Team vom Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Freiburg untersuchen die Rolle eines Signalmoleküls, das die Regeneration eines Tages möglich machen könnte. Dieses Zytokin aus der Interleukin-6-Familie übt einen Einfluss…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/renovierungsarbeiten-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 30.11.2011 15914_de.jpg

    Musizieren verändert die Verarbeitung mehrfacher Sinnesreize im Gehirn

    Klavierspieler entwickeln über die Jahre ein besonders präzises Gespür dafür, wie die Tastenbewegungen und Töne zeitlich zusammenhängen. Ob aber Lippenbewegungen und Sprache synchron zueinander sind, können sie nicht besser beurteilen als Nichtmusiker. Das haben Forscherinnen vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen bei einer Vergleichsstudie mit Musikern und Nichtmusikern zur gleichzeitigen Reizverarbeitung aus mehreren…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/musizieren-veraendert-die-verarbeitung-mehrfacher-sinnesreize-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 13.05.2008

    Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF fördert neuen Bernstein Fokus Neurotechnologie an den Universitäten Freiburg und Tübingen mit zehn Millionen Euro der schwerpunktmäßig am Bernstein-Zentrum Freiburg angesiedelt sein wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schnittstellen-zwischen-gehirn-und-computer
  • Pressemitteilung - 01.10.2008

    Carsten Mehring - Den neuronalen Code verstehen und nutzen

    Dr. Carsten Mehring wurde direkt nach seiner Doktorarbeit Leiter einer Nachwuchsgruppe am Institut für Biologie der Universität Freiburg. Sein Konzept für die Kopplung von Gehirn und Computer ist preisgekrönt. Irgendwann erlaubt das von ihm und seiner Gruppe entwickelte Brain-Machine-Interface gelähmten Patienten vielleicht Körperteile nur mit Kraft der eigenen Gedanken zu bewegen. Das Gehirn als komplexestes Organ des Menschen birgt für den…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/carsten-mehring-den-neuronalen-code-verstehen-und-nutzen
  • Fachbeitrag - 19.08.2013 Zu sehen ist ein Schema eines Gehirns, auf dem Elektroden in einem Koordinatensystem angeordnet sind.

    Brain mapping - Das Gehirn belauschen

    Die genaue Funktionsweise des Gehirns gilt trotz jahrzehntelanger Forschung noch heute als eines der größten Rätsel der Wissenschaft. Während strukturelle Gegebenheiten wie Zell- und Axonverteilung lediglich post mortem kartierbar sind lassen sich funktionelle Eigenschaften wie Motorik oder Sensorik nur in vivo also am lebenden Organismus erfassen. Dr. Tonio Ball und seine Kollegen vom Exzellenzcluster BrainLinks-BrainTools der Universität…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/brain-mapping-das-gehirn-belauschen
  • Pressemitteilung - 20.04.2011 14166_de.jpg

    Dem Gehirn beim Hören zusehen

    Forscher der Universität Mannheim haben gezeigt, dass wichtige Geräusche vom Gehirn schon auf sehr frühen Verarbeitungsstufen erkannt und verstärkt verarbeitet werden. Die neue Methode der Nah-Infrarot-Spektroskopie ermöglicht die Beobachtung des Gehirns ohne Krach und Stress.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-gehirn-beim-hoeren-zusehen
  • Fachbeitrag - 13.12.2008

    Rhodopsine – Einblick in die Dolmetscherstube

    Rhodopsine vermitteln zwischen der sichtbaren Welt und unserem Gehirn. Einen Einblick bis in das Zentrum der Rezeptoren haben freiburger Biophysiker. Mittels Infrarot- Spektroskopie sehen sie welche molekularen Seitenketten des Proteins interagieren müssen damit das Gehirn die visuelle Umgebung verstehen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rhodopsine-einblick-in-die-dolmetscherstube
  • Fachbeitrag - 30.06.2009 Neurone aus dem Hippocampus - grün markiert ist die Zunahme des Androgenrezeptors zu sehen.

    Netzwerk Gehirn gezielter heilen

    Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben – das tun heute noch immer die meisten neuroaktiven Medikamente. Warum Substanzen gegen Epilepsie oder Depression viele Patienten auch negativ beeinflussen, untersucht die Arbeitsgruppe um Privatdozent Dr. Ralf Meyer von der Universitätsklinik Freiburg. Ihre Forschung zeigt, dass die Medikamente mit Hormonsystemen wechselwirken und deshalb Nebenwirkungen auslösen. Meyer und seine Mitarbeiter wollen mit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/netzwerk-gehirn-gezielter-heilen
  • Pressemitteilung - 17.08.2009 09349_de.jpg

    Todesrezeptor steuert Gehirn-Regeneration

    Der so genannte Todesrezeptor ist in Fachkreisen gut bekannt - als Auslöser des programmierten Zelltods. In Stammzellen des Gehirns hat dieses Molekül jedoch eine völlig andere Funktion, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg nun in der Zeitschrift CELL Stem Cell veröffentlichen: Hier bewirken Signale an den Todesrezeptor die Neubildung von Nervenzellen. Schalten die Forscher das Rezeptormolekül in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/todesrezeptor-steuert-gehirn-regeneration
  • Pressemitteilung - 08.01.2008

    Wie Gedanken entstehen

    Was ist ein Gedanke? Zunächst ein Feuerwerk neuronaler Aktivität gemacht von Neuronen die Information in Form von elektrischen Impulsen darstellen und weiterleiten. Nicht immer wenn wir denken oder uns erinnern gibt es einen Anstoß von außen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-gedanken-entstehen
  • Pressemitteilung - 22.06.2010 10499_de.jpg

    Ein Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience in Mannheim und Heidelberg

    Mit einem Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience wird am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim und an der Universität Heidelberg ein neuer, vom BMBF mit 9,6 Millionen Euro geförderter Forschungsverbund auf dem Gebiet der Neurowissenschaften eingerichtet. Im Mittelpunkt der für zunächst fünf Jahre geförderten Forschungsarbeiten stehen die neuronalen Grundlagen höherer kognitiver Funktionen und ihre Störung bei…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-bernstein-zentrum-fuer-computational-neuroscience-in-mannheim-und-heidelberg
  • Fachbeitrag - 08.10.2012 18286_de.jpg

    Epilepsie verändert Gehirnarchitektur

    Die neuronale Übererregung bei einem epileptischen Anfall im Hippocampus hinterlässt irgendwann tiefe Spuren. Wie sich die Anatomie im Gehirn von Patienten mit sogenannter Temporallappen-Epilepsie verändert und welche molekularen und zellulären Prozesse daran beteiligt sind, untersucht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Carola Haas vom Neurozentrum an der Universität Freiburg. In ihrer Forschung geht es um Stammzellen, Körnerzelldispersion und das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/epilepsie-veraendert-gehirnarchitektur
  • Pressemitteilung - 22.08.2012 Zu sehen ist eine dunkelgrüne Grafik mit elektronischer Aktivität

    Gliazellen schützen Gehirn vor epileptischen Anfällen

    Epileptische Anfälle sind wie große Gewitterstürme im Gehirn Nervenzellen schaukeln sich plötzlich in ihrer Aktivität gegenseitig auf und rhythmische elektrische Entladungen breiten sich über weite Gehirngebiete aus. Nach einem solchen Anfall sind die Nervenzellen stark angegriffen es kann zu dauerhaften Schäden kommen. Den im Gehirn vorkommenden Gliazellen unterstellte man lange sie würden zu den schädlichen Folgen der Epilepsie beitragen. Das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gliazellen-schuetzen-gehirn-vor-epileptischen-anfaellen
  • Pressemitteilung - 11.11.2009 10050_de.jpg

    Das Gehirn plant im Voraus – wenn es kann

    Wissenschaftler um Jörn Rickert Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience und Universität Freiburg haben herausgefunden dass identischen Bewegungen durchaus unterschiedliche neuronale Aktivitäten im motorischen Cortex zu Grunde liegen können abhängig davon wie gut die Bewegung geplant ist. Ihre Ergebnisse sind unter anderem für die Entwicklung von hirngesteuerten Prothesen für schwerstgelähmte Patienten von Bedeutung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-gehirn-plant-im-voraus-wenn-es-kann
  • Fachbeitrag - 22.11.2008

    Wie kommen die Düfte ins Gehirn?

    Giovanni Galizia aus Konstanz erforscht die Verarbeitung von Düften. Zusammen mit anderen Wissenschaftlern aus ganz Deutschland hat er nun erreicht dass die Forschungen zur Wahrnehmung von Düften verstärkt werden. Im Interview gibt er Einblick in seine Arbeit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-kommen-die-duefte-ins-gehirn
  • Fachbeitrag - 16.11.2008

    Das Gehirn, die Funktion und die Architektur

    Muss auch beim Tasten eine gewisse Ordnung sein? Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Jürgen Hennig von der Universitätsklinik Freiburg will mit Hilfe moderner Bildgebungsverfahren prüfen ob Mäuse auch mit einer gestörten Organisation im Gehirn taktile Reize noch normal verarbeiten können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-gehirn-die-funktion-und-die-architektur
  • Pressemitteilung - 26.10.2010 12800_de.jpg

    Injektion krankhafter Eiweiße außerhalb des Gehirns löst alzheimerähnliche Pathologie bei Mäusen aus

    Pathologische Proteinablagerungen die mit der Alzheimererkrankung und der zerebralen beta-Amyloid-Angiopathie in Verbindung stehen können nicht nur wie bisher bekannt durch die direkte Verabreichung pathogener fehlgefalteter Abeta Proteinbruchstücke in das Gehirn ausgelöst werden sondern auch durch eine Verabreichung außerhalb des Gehirns. Das zeigt eine aktuelle Studie am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung in Tübingen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/injektion-krankhafter-eiweisse-ausserhalb-des-gehirns-loest-alzheimeraehnliche-pathologie-bei-maeuse
  • Pressemitteilung - 24.05.2012 17334_de.jpg

    Neuer molekularer Schalter im Gehirn entdeckt

    Eine Forschungsgruppe der Universität Ulm hat einen neuartigen molekularen Schalter im Gehirn identifiziert, der eine wichtige Rolle bei der Steuerung der postnatalen Neurogenese im Gyrus dentatus spielt. In dieser Unterregion im Hippocampus werden lebenslang Nervenzellen aus neuralen Stammzellen gebildet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-molekularer-schalter-im-gehirn-entdeckt

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