Pressemitteilung - 19.01.2022 Simultanbestrahlung von Hirnmetastasen: Studie soll wichtige Grundlagen schaffen Entwicklungen der letzten Jahre ermöglichen heutzutage die hochpräzise Bestrahlung sehr kleiner Tumoren. Besonders profitieren davon Patient*innen mit Hirnmetastasen. Mittlerweile können sogar mehrere Metastasen gleichzeitig in einer Bestrahlungssitzung behandelt werden. Doch je kleiner die Tumoren sind und je mehr es sind, umso schwieriger ist die Planung der Bestrahlung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/simultanbestrahlung-von-hirnmetastasen-studie-soll-wichtige-grundlagen-schaffen
Pressemitteilung - 11.03.2022 Kleines Molekül – großes Potential für die Gentherapie Ein kleines Stückchen Nukleinsäure könnte der Schlüssel zum Erfolg sein: Mit seiner Hilfe ist es einem Tübinger Forschungsteam im Labor gelungen, einen Genfehler direkt in einer Nervenzelle zu reparieren. Das Molekül verhinderte, dass die Zellen ein fehlerhaftes Protein produzierten und dadurch Schaden nahmen und starben.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kleines-molekuel-grosses-potential-fuer-die-gentherapie
Pressemitteilung - 29.03.2022 Deutscher Krebspreis 2022 an Mathias Heikenwälder und Frank Winkler Gleich zwei Wissenschaftler aus dem DKFZ werden in diesem Jahr für ihre herausragenden Arbeiten in der Krebsforschung mit dem Deutschen Krebspreis ausgezeichnet: Mathias Heikenwälder hat unter anderem gezeigt, wie Entzündungen die Entstehung von Leberkrebs fördern. Frank Winkler erhält die Auszeichnung in der Sparte Translationale Forschung für die Entwicklung neuer Ansätze, die die Behandlung von Patient/-innen mit Hirntumoren verbessern können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-krebspreis-2022-mathias-heikenwaelder-und-frank-winkler
Pressemitteilung - 23.05.2023 Gemeinsam gegen Hirntumoren – Sonderforschungsbereich verlängert Nach einer erfolgreichen ersten Förderperiode wird der SFB 1389 „Überwindung der Therapieresistenz von Glioblastomen – UNITE GLIOBLASTOMA" um weitere vier Jahre verlängert und mit rund 12,5 Millionen Euro gefördert. Die kooperierenden Forschungsgruppen untersuchen, wie es bei diesen bösartigen Hirntumoren zur Entwicklung von Therapieresistenzen kommt und wie man sie überwinden kann.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsam-gegen-hirntumoren-sonderforschungsbereich-verlaengert
Pressemitteilung - 02.07.2024 DKFZ-Ausgründung Epignostix erhält 4.3 Mio.€ Seed-Runde zur Vermarktung eines diagnostischen Tumorklassifizierers Die Heidelberg Epignostix GmbH, ein Deeptech-Start-up, das sich der Präzisionskrebsdiagnostik verschrieben hat, gibt heute eine Seed-Finanzierung in Höhe von 4,3 Millionen Euro bekannt. Diese Investition wird es Heidelberg Epignostix ermöglichen, die Marktentwicklung für seine Hauptindikation, die Klassifizierung von Hirntumoren, einen wesentlichen Schritt voranzutreiben.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dkfz-ausgruendung-epignostix-erhaelt-43-mio-euro-seed-runde-zur-vermarktung-eines-diagnostischen-tumorklassifizierers
Pressemitteilung - 17.10.2022 „Zeit ist Netzhaut“ Mit weniger als einer Person unter 100.000 ist ein Augeninfarkt ein seltenes Krankheitsbild. Den Schaden, den er anrichten kann, ist aber groß. Eine nachweislich wirksame Therapie gibt es für den medizinischen Notfall bislang noch nicht. Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Tübingen, Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung sowie der Universitäts-Augenklinik Hamburg-Eppendorf will das nun ändern. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zeit-ist-netzhaut
Pressemitteilung - 23.06.2023 Acht Millionen Euro für Erforschung neurologischer Entwicklungsstörungen Europaweites Netzwerk erhält Horizon Europe Grant Wirksame neue Therapien für genetisch bedingte Erkrankungen entwickeln und ein länderübergreifendes Patientenregister einrichten: Das sind die Ziele des Europäischen Netzwerks für neuronale RASopathien EURAS. Dafür gibt es jetzt viel Geld von der EU: EURAS erhält einen Horizon Europe Grant in Höhe von mehr als acht Millionen Euro. RASopathien sind eine Gruppe seltener Entwicklungsstörungen, die durch Keimbahnmutationen in Genen ausgelöst werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/acht-millionen-euro-fuer-erforschung-neurologischer-entwicklungsstoerungen-europaweites-netzwerk-erhaelt-horizon-europe-grant
Pressemitteilung - 11.03.2022 Ziel: Immun-Angriff auf Hirntumoren sichtbar machen Das sogenannte Immuno-Imaging, welches das Verhalten von Immunzellen mittels bildgebender Methoden sichtbar macht, ist Forschungsgegenstand einer neuen Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Team von Privatdozent Dr. Dr. Michael Breckwoldt, Neuroradiologe am UKHD, in den kommenden sechs Jahren mit insgesamt 1,97 Millionen Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ziel-immun-angriff-auf-hirntumoren-sichtbar-machen
Pressemitteilung - 25.10.2022 EU-Forschungsförderung unterstützt vier Projekte mit Landesbeteiligung Im Rahmen der EU-Forschungsförderung gibt es rund 41 Millionen Euro für vier Projekte mit baden-württembergischer Beteiligung. Die umfangreiche Förderung ist ein Beleg sowohl für die Exzellenz der Forscherinnen und Forscher als auch für beste Forschungsbedingungen im Land.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-forschungsfoerderung-unterstuetzt-vier-projekte-mit-landesbeteiligung
Pressemitteilung - 19.10.2023 Förderung: Mit KI gegen Therapieresistenz von Hirntumoren Wie können innovative KI-Modelle dazu beitragen, Wirkstoffentwicklung, Diagnoseverfahren und Therapiemethoden entscheidend zu verbessern? Um diese Frage zu beantworten, fördert die Carl-Zeiss-Stiftung vier hochkarätige Forschungsprojekte. Um die Ursachen der Therapieresistenz von Glioblastomen dreht sich eines der nun ausgewählten Vorhaben, an dessen Leitung Forscher aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) beteiligt sind.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-mit-ki-gegen-therapieresistenz-von-hirntumoren
Pressemitteilung - 21.02.2024 Neue Therapie gibt Hoffnung bei erworbenem hypothalamischem Übergewicht Der Hypothalamus ist ein lebenswichtiger Teil des Zwischenhirns und spielt eine zentrale Rolle bei der Regulation von Hunger, Sättigung oder Stoffwechsel. Wird der Hypothalamus in der Kindheit beschädigt, kann das sogenannte erworbene hypothalamische Übergewicht entstehen – eine seltene, schwerste Adipositas, die bisher nicht behandelbar ist.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapie-gibt-hoffnung-bei-erworbenem-hypothalamischem-uebergewicht
Pressemitteilung - 25.11.2022 Gefäßbiologischer Sonderforschungsbereich geht in die zweite Förderperiode Der von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg geführte Sonderforschungsbereich „Vaskuläre Kontrolle der Organfunktion“ (SFB 1366) wird seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen. Nach positiver Evaluation war der Verlängerungsantrag für eine zweite Förderperiode jetzt in der jüngsten Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefaessbiologischer-sonderforschungsbereich-geht-die-zweite-foerderperiode
Pressemitteilung - 11.04.2023 Pankreas-Organoide aus Stammzellen Künstliche Bauchspeicheldrüse für die Forschung Forschenden des Uniklinikums und der Uni Ulm ist es gelungen, erstmals sowohl exokrine als auch endokrine Organoide der Bauchspeicheldrüse zu „züchten“. Die Pankreaszellen wurden aus pluripotenten Stammzellen entwickelt, die zu einer besonderen Pankreas-Vorläuferzelle differenziert wurden. In der Diabetes- und Krebsforschung kann die „künstliche Bauchspeicheldrüse“ wertvolle Dienste leisten – sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pankreas-organoide-aus-stammzellen-kuenstliche-bauchspeicheldruese-fuer-die-forschung
Pressemitteilung - 16.03.2023 Gefäßverkalkung sichtbar machen Forschende der Universität Tübingen haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich Atherosklerose im Mausmodell besser erforschen lässt. Die nicht-invasive Bildgebungsmethode soll neue Wege eröffnen, Gefäßverengungen als Ursache von Herzinfarkten und Schlaganfällen besser zu verstehen und zu behandeln. Zudem kann sie die Anzahl der Versuchstiere im Vergleich zu bisherigen Methoden deutlich reduzieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefaessverkalkung-sichtbar-machen
Pressemitteilung - 27.02.2024 Mit künstlicher Intelligenz die Kernspin-Bildgebung beschleunigen Heidelberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickelten mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern einen Algorithmus für die Magnetresonanztomographie (MRT), der aus deutlich weniger Daten als bisher hochwertige Bilder erstellen kann. Das könnte die Untersuchungszeiten in der MRT-Bildgebung drastisch verkürzen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-kuenstlicher-intelligenz-die-kernspin-bildgebung-beschleunigen
Start-up Cerebri GmbH - 05.08.2024 Flächendeckende EEG-Versorgung dank Telemedizin Immer weniger Erkrankte erhalten zeitnah Zugang zu einem Elektroenzephalogramm, da sowohl die Messung der Gehirnaktivität als auch die Auswertung der Diagramme spezielle Expertise erfordern. Die neu gegründete Cerebri GmbH aus Tübingen will dies ändern und bietet zukünftig neben einfach zu handhabenden EEG-Messkappen vor allem schnelle, standortunabhängige und erstklassige Befundung durch Experten an.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/flaechendeckende-eeg-versorgung-dank-telemedizin
Pressemitteilung - 17.09.2024 Fünf neue länderübergreifende Doktorandennetzwerke an der Universität Heidelberg Fünf länder- und institutionenübergreifende Doktorandennetzwerke an der Universität Heidelberg werden im Rahmen der „Marie Skłodowska-Curie Actions“ gefördert. Sie bearbeiten gemeinsam aktuelle wissenschaftliche Themen mit hohem Innovationspotential. An der Ruperto Carola koordiniert wird ein MSCA Doctoral Network zum Thema Künstliche Intelligenz in der Physik, zwei Netzwerke in der Medizin, in den Biowissenschaften und Ingenieurwissenschaften. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuenf-neue-laenderuebergreifende-doktorandennetzwerke-der-universitaet-heidelberg
Pressemitteilung - 22.07.2022 Neue Gentherapie soll Krankheitsverlauf der Progressiven Supranukleären Blickparese lindern Eine aktuelle Studie untersucht die Verträglichkeit und Wirksamkeit einer neuartigen Therapietechnik zur Behandlung der Progressiven Supranukleären Blickparese (PSP). Mit dem Ziel, das Fortschreiten dieser Erkrankung des Nervensystems zu verlangsamen, wird ein kurzes Stück Nukleinsäure in das Nervenwasser verabreicht. Sie soll in den betroffenen Hirnzellen dem krankheitsauslösenden Potein entgegenwirken.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-gentherapie-soll-krankheitsverlauf-der-progressiven-supranukleaeren-blickparese-lindern
Pressemitteilung - 25.07.2023 ALS-Studie zu neuronaler Erregbarkeit und Krankheitsverlauf Genregulator SRF schützt Motoneurone vor neurodegenerativen Prozessen Eine Ulmer Studie zur Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat aufgedeckt, dass der Genregulator SRF (Serum Response Factor) Motoneurone, die für ALS anfällig sind, vor neurodegenerativen Effekten schützt. In einem ALS-Mausmodell, in dem dieser Genregulator deaktiviert war, brach die Krankheit früher aus und schritt schneller voran. Der Genregulator hat also entscheidenden Einfluss auf die Anfälligkeit der Motoneurone für ALS. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/als-studie-zu-neuronaler-erregbarkeit-und-krankheitsverlauf-genregulator-srf-schuetzt-motoneurone-vor-neurodegenerativen-prozess
Pressemitteilung - 13.03.2024 Diabetes: Neue Technik eröffnet verbesserte Chancen für die Forschung Mehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes. Zugleich ist die Forschung an Medikamenten zur Behandlung dieser Volkskrankheit noch immer schwierig. Forschende unter Leitung von Prof. Dr. Peter Loskill vom NMI und der Medizinischen Fakultät der Uni Tübingen haben nun eine Technik entwickelt, die den Blick auf die molekulare und zellbiologische Ebene in der Bauchspeicheldrüse deutlich verbessert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/diabetes-neue-technik-eroeffnet-verbesserte-chancen-fuer-die-forschung
Pressemitteilung - 11.06.2021 COVID-19 kann schwere Hirnentzündungen auslösen Während, aber auch nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 kann es zu schweren neurologischen Symptomen kommen. Typisch ist beispielsweise der Verlust des Geschmacks- und Geruchssinnes. Neben einer direkten Schädigung durch das Virus wurde bereits eine Beteiligung einer überschießenden Entzündungsantwort vermutet. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/covid-19-kann-schwere-hirnentzuendungen-ausloesen
Pressemitteilung - 03.12.2021 Einfach und erschwinglich: Neuer Test kann Tuberkulose-Diagnostik in ressourcenschwachen Ländern verbessern Weltweit rund vier Millionen Tuberkulosekranke jedes Jahr erhalten keine passende Therapie, weil es meist schon an der Diagnostik hapert – verfügbare Tests sind zu teuer, komplex oder technisch aufwendig. Für die Entwicklung und Überprüfung eines neuen Urintests, der ähnlich einfach wie ein Schwangerschaftstest funktioniert, ist Privatdozentin Dr. Claudia Denkinger des UKHD, jetzt mit dem „Memento Forschungspreis“ ausgezeichnet worden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/einfach-und-erschwinglich-neuer-test-kann-tuberkulose-diagnostik-ressourcenschwachen-laendern-verbessern
Pressemitteilung - 25.09.2024 Wie Entwicklungssignale zur genetischen Mosaikbildungen beitragen können Bestimmte Entwicklungssignale spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung unserer genetischen Baupläne. Sie verhindern, dass es zu Veränderungen des Genoms kommt. Der zugrundeliegende biologische Mechanismus hilft, dass sich die DNA bei der Zellteilung nach dem ursprünglichen genetischen Bauplan in identischer Kopie vervielfältigt. Bei der Bildung von Nervenzellen kann er aber auch zum genomischen Mosaizismus beitragen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-entwicklungssignale-zur-genetischen-mosaikbildungen-beitragen-koennen
Pressemitteilung - 19.05.2023 44 Millionen für erfolgreiche Sonderforschungsbereiche der medizinischen Fakultät Heidelberg Drei Sonderforschungsbereiche unter Heidelberger Federführung gehen in die Verlängerung. Chronische Schmerzen: Wie können Veränderungen in Nervenzellen und -bahnen verhindert oder rückgängig gemacht werden? Immunsystem: Welche Rolle spielen Immunzellen der Haut bei Autoimmunerkrankungen? Bösartige Hirntumore: Wie lässt sich die Therapieresistenz überwinden?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/44-millionen-fuer-erfolgreiche-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg
Pressemitteilung - 28.05.2024 Neue Therapieform mit gespiegelter RNA gegen hochaggressive Hirntumore wirksam Glioblastome sind besonders aggressive Hirntumore, die schnell auch in das gesunde Hirngewebe hineinwuchern. Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mannheim (UMM), des DKFZ-Hector Krebsinstitutes an der UMM und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) erforschen daher eine neue Therapie mit einer neuartigen Medikamentenklasse von gespiegelten RNA-Polymeren, die die Regeneration des Glioblastoms blockieren soll.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapieform-mit-gespiegelter-rna-gegen-hochaggressive-hirntumore-wirksam