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  • Fachbeitrag - 16.04.2012 Zu sehen ist eine Blüte mit weißen Blütenblättern und gelben Staubgefäßen.

    DNA-Rekombination zur gezielten Pflanzenzüchtung

    Hat die Evolution das Glücksspiel erfunden? Während der Entstehung von Spermien und Eizellen werden jedenfalls die mütterlichen und väterlichen Gene zufällig durcheinandergewürfelt, damit neue Kombinationen von Merkmalen entstehen. Was sind die molekulargenetischen Mechanismen hinter dieser sogenannten DNA-Rekombination? Und kann man sie gezielt einsetzen, um ertragreichere Pflanzen zu züchten? Prof. Dr. Holger Puchta und sein Team vom Karlsruher…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-rekombination-zur-gezielten-pflanzenzuechtung
  • Pressemitteilung - 08.05.2012 17092_de.jpg

    Genveränderung erhöht bei Männern Risiko für manisch-depressive Erkrankung

    Männer, die an einer manisch-depressiven Erkrankung leiden, weisen besonders häufig eine bestimmte genetische Veränderung auf, betroffene Frauen nicht. Dies haben Wissenschaftler am Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg erstmals durch genetische Untersuchungen an einer großen Studiengruppe mit rund 1.800 Patienten und 2.400 gesunden Vergleichspersonen festgestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genveraenderung-erhoeht-bei-maennern-risiko-fuer-manisch-depressive-erkrankung
  • Fachbeitrag - 11.02.2013 19149_de.jpg

    Johannes Krause erforscht historische Pathogene: Alte Erreger in neuem Licht

    Johannes Krause erforscht als Paläogenetiker urgeschichtliches Erbmaterial. Dass dieses nicht nur historisch interessant ist, zeigen seine Arbeiten zur Evolution von humanen Krankheitserregern. Sie erlauben Rückschlüsse auf zukünftige Ausbrüche und Epidemien. Krause erhielt im Herbst 2012 einen „ERC Starting Grant“ der EU, mit dem er seine Forschung zur Pest und anderen alt bekannten, aber immer noch aktuellen Pathogenen ausweitet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/johannes-krause-erforscht-historische-pathogene-alte-erreger-in-neuem-licht
  • Dossier - 28.08.2018 Eine Frau mit weißem Kittel steht in einem Labor und betrachtet ein Röhrchen, das sie in der Hand hält.

    Mit molekularer Diagnostik zur Biomarker-basierten personalisierten Therapie

    Voraussetzung für die auf die Heterogenität der Patienten zugeschnittene personalisierte Therapie ist die Diagnostizierung geeigneter Biomarker; am wichtigsten sind dabei Gentests und Genomsequenzierungen. Die größten Erfolge verzeichnet die personalisierte Medizin bisher in der Onkologie. Doch wächst ihre Bedeutung auch für die Behandlung anderer Krankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mit-molekularer-diagnostik-zur-biomarker-basierten-personalisierten-therapie
  • Pressemitteilung - 09.05.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Gene anschalten auf Umwegen

    Um stillgelegte Gene wieder anzuschalten, muss die Zelle bestimmte Abschalt-Marker, so genannte Methylgruppen von der DNA entfernen. Wissenschaftler um Frank Lyko und Achim Breiling vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg haben nachgewiesen, dass dies offenbar über einen Zwischenschritt und mit Hilfe eines Enzyms geschieht, das auch bei der Entstehung von Blutkrebs eine Rolle spielt. Ihre Ergebnisse haben die Forscher jetzt in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gene-anschalten-auf-umwegen
  • Pressemitteilung - 06.11.2012 Zu sehen ist das Logo der Universität Heidelberg

    Projekt "100 über 100" erforscht genetische Grundlagen gesunden Alterns

    Heidelberger Wissenschaftler beteiligen sich an der weltweiten Suche nach 100 Personen im Alter von über 100 Jahren die eine Blutprobe für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stellen. Ziel des Projekts ist eine Datenbank zu erstellen die die sequenzierten Genome von extrem alten gesunden Menschen aus verschiedenen Ländern umfasst. Damit sollen die genetischen Grundlagen eines gesunden Alterns erforscht werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/projekt-100-ueber-100-erforscht-genetische-grundlagen-gesunden-alterns
  • Fachbeitrag - 14.06.2010 11487_de.jpg

    Mykoplasmen als Modelle von Minimalzellen

    Bakterien der Gattung Mycoplasma gehören zu den kleinsten selbstreplizierenden Zellen und dienen als Modellorganismen der Synthetischen Biologie, um essenzielle Lebensfunktionen auszuloten und um als Chassis für neuartige maßgeschneiderte Biosynthesen herzuhalten. Auch Heidelberger Wissenschaftler sind an vorderster Front an der Erforschung der Mykoplasmen als Minimalorganismen beteiligt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mykoplasmen-als-modelle-von-minimalzellen
  • Fachbeitrag - 12.12.2013 20782_de.jpg

    Rezension: Im Fokus: Genetik - Dem Bauplan des Lebens auf der Spur

    „Im Fokus: Genetik“ ist ein Buch, dass auf interessante Art in die Thematik der Genetik einführt. Es greift einzelne Aspekte der komplexen Forschungsrichtung auf und erklärt diese anhand von Beispielen. Trotz Schwächen im Erzählstil sind Teile des Buches lesenswert, da über die ausgewählten Beispiele spannend berichtet wird. Positiv hervorzuheben ist noch das Glossar, das einen schnellen Überblick über das gängigste Fachvokabular ermöglicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-im-fokus-genetik-dem-bauplan-des-lebens-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 21.05.2012 17201_de.jpg

    Wechselbeziehungen zwischen Genom und Umwelt

    Mangelnde mütterliche Fürsorge kann anscheinend beim Kind zu epigenetischen Veränderungen führen, die in späteren Jahren ein soziales Fehlverhalten bewirken. Darüber berichteten Wissenschaftler in dem Kolloquium „Gene und Umwelt – Wie wir werden, was wir sind“, zu dem die Daimler und Benz Stiftung eingeladen hatte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wechselbeziehungen-zwischen-genom-und-umwelt
  • Pressemitteilung - 09.12.2011 Dr. Helen Gunter ist seit Juni 2008 Fellow des Zukunftskollegs der Universität Konstanz und wurde dort 2009 zum Mitglied des Vorstands gewählt.

    Eine Australierin im Zukunftskolleg der Universität Konstanz

    Eigentlich kam Helen Gunter im Januar 2008 von Brisbane in Australien nach Konstanz, um im Labor von Prof. Axel Meyer, Ph.D., an einem evolutionsbiologischen Projekt über Buntbarsche zu arbeiten. Sie hatte sich Konstanz ausgesucht, weil sie die Arbeit von Axel Meyer in der Arbeitsgruppe für Zoologie und Evolutionsbiologie faszinierte und weil ihr die Forschungsvoraussetzungen in den Laboren der Universität Konstanz optimal erschienen. Doch dann…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eine-australierin-im-zukunftskolleg-der-universitaet-konstanz
  • Pressemitteilung - 02.11.2021

    Wie Zellen aktive Gene korrekt auswählen

    Zellen müssen präzise kontrollieren, welche der im Erbgut enthaltenen Gene sie nutzen. Dies geschieht in sogenannten Transkriptionsfabriken, molekularen Ansammlungen im Zellkern. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie, an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und am Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin haben nun festgestellt, dass die Bildung der Transkriptionsfabriken der Kondensation von Flüssigkeiten ähnelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-zellen-aktive-gene-korrekt-auswaehlen
  • Pressemitteilung - 08.02.2022

    Förderung des Europäischen Forschungsrates für Max-Planck-Forscher

    Der Europäische Forschungsrat fördert eine groß angelegte Proof-of-Concept-Studie über eine neue Methode zur Genomsequenzierung namens "Haplotagging". Haplotagging ist ein innovatives Verfahren, durch welches Genome schneller und qualitativ besser sequenziert werden können. Es wurde von Gruppenleiter Frank Chan und seinem Team am Friedrich-Miescher-Laboratorium auf dem Max-Planck-Campus in Tübingen entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-des-europaeischen-forschungsrates-fuer-max-planck-forscher
  • Pressemitteilung - 24.07.2012 Eberhard-Karls-Universität<br /> Universitätsklinikum Tübingen

    Neue Einblicke in die genetische Architektur der Parkinson-Krankheit

    Wissenschaftler am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Universitätsklinikum Tübingen haben als Leiter einer internationalen Studie die Bedeutung neuer genetischer Risiko-Faktoren für die Parkinson-Krankheit in verschiedenen Bevölkerungsgruppen nachgewiesen. Die Studie basiert auf der genetischen Untersuchung von mehr als 17.000 Patienten und gesunden Kontrollpersonen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-einblicke-in-die-genetische-architektur-der-parkinson-krankheit
  • Dossier - 26.11.2012 18780_de.jpg

    Gendiagnostik: Technik stößt an Grenzen des medizinisch Sinnvollen

    Der rasante Fortschritt bei den Sequenziertechnologien beflügelt die Phantasie der biomedizinischen Forscher. Was vor wenigen Jahren utopisch klang, halten Experten mittlerweile für wahrscheinlich: In absehbarer Zeit scheint es möglich, das menschliche Erbgut in Minutenschnelle zu sequenzieren, auf einem kleinen Apparat zu speichern und maschinell auszulesen. Doch ist medizinisch sinnvoll, was technisch machbar ist?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/gendiagnostik-technik-stoesst-an-grenzen-des-medizinisch-sinnvollen
  • Pressemitteilung - 06.05.2011 SYGNIS Pharma AG Logo

    SYGNIS erzielt weitere Erfolge im KIBRA-Projekt

    Die SYGNIS Pharma AG (Frankfurt: LIOK; ISIN DE000A1E9B74; Prime Standard) gab die Ankündigung des Europäischen Patentamts (EPA) sowie des US Patent- und Markenamts (USPTO) bekannt, Patente zu grundlegenden KIBRA-Anmeldungen der SYGNIS zu erteilen. SYNGIS hat sich auf die Erforschung und Entwicklung neuer Therapien zur Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen spezialisiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sygnis-erzielt-weitere-erfolge-im-kibra-projekt
  • Fachbeitrag - 20.02.2008 Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Caenorhabditis elegans und Pristionchus pacificus.

    Fadenwürmer im Wandel der Zeit

    Sie sind ein dankbares Untersuchungsobjekt und ein gutes Modell um grundlegende Prinzipien der Evolution zu erforschen. Mit Fadenwürmern der Gattungen Caenorhabditis und Pristionchus werden am Tübinger Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie molekulare Grundlagen der Biodiversität studiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fadenwuermer-im-wandel-der-zeit
  • Fachbeitrag - 21.01.2016 Zu sehen ist ein Mann, der einen technischen Arbeitsschritt betrachtet.

    Genomforschung als Informationsforschung

    Die DNA-Sequenzierung ist als wissenschaftliche Methode heutzutage unverzichtbar geworden. Die rasante Weiterentwicklung der Genomanalyse bildet schon heute die Grundlage für Innovationsschübe, die den Bereich der Lebenswissenschaften und der Medizin nachhaltig verändern werden. Peter Pohl, Geschäftsführer und Mitgründer der GATC Biotech AG, erklärt im Interview, warum die Gensequenzierung zukünftig einen noch höheren Stellenwert einnehmen wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/genomforschung-als-informationsforschung
  • Fachbeitrag - 08.10.2012 18269_de.jpg

    Ein halbes Jahrhundert Humangenetik in Heidelberg

    Zum fünfzigjährigen Bestehen des Instituts für Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg werden seine großen Leistungen in der molekulargenetischen Analytik, der Diagnostik von Erbkrankheiten und Tumorerkrankungen und der Erforschung der molekularen Ursachen genetisch bedingter Defekte gewürdigt. Das größte humangenetische Institut in Deutschland steht auch an vorderster Stelle in der genetischen Beratung und Aufklärung und im Diskurs…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-halbes-jahrhundert-humangenetik-in-heidelberg
  • Pressemitteilung - 09.10.2012 Europafahne

    EU-Kommission: Bekämpfung der Biopiraterie und Förderung der naturbasierten Forschung

    Am 4. Oktober 2012 wurde eine neue Initiative für Forscher und Unternehmen in der EU auf den Weg gebracht Es wurde ein Vorschlag vorgelegt der den zuverlässigen Zugang zu genetischen Ressourcen aus Drittländern gewährleisten soll. Der Vorschlag soll die Rechte der Länder sowie der indigenen und lokalen Gemeinschaften schützen die erlauben dass ihre genetischen Ressourcen und das damit zusammenhängende traditionelle Wissen genutzt werden und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-kommission-bekaempfung-der-biopiraterie-und-foerderung-der-naturbasierten-forschung
  • Fachbeitrag - 28.03.2018 Rechts unten ist die fluoreszenzmikroskopische Aufnahme eines humanen
Zellkerns zu sehen, in dem zahlreiche Punkte gelb leuchten. Diese Signale
zeigen methylierte DNA-Stellen an. Links oberhalb des Zellkerns ist zur
Verdeutlichung eine grafische Darstellung der Molekülstruktur des
Sensorsystems integriert. Zu sehen ist eine an DNA gebundene Ankerdomäne
in Orange, eine an eine Chromatinmodifikation gebundene Detektordomäne in
Rot und das aktive Fluorophor in Grün.

    Neues Analyseverfahren zur Epigenetik – im Dienst des medizinischen Fortschritts

    Nicht nur genetische Faktoren beeinflussen Entwicklungsvorgänge und Erkrankungen. Immer mehr zeigt sich auch die große Rolle epigenetischer Veränderungen. Dank einer neuen Methode der Universität Stuttgart können die Vorgänge nun erstmals kontinuierlich in der lebenden Zelle verfolgt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-analyseverfahren-zur-epigenetik-im-dienst-des-medizinischen-fortschritts
  • Fachbeitrag - 23.05.2017 Cover-Epigenetik-Teaserbild.jpg

    Rezension: Epigenetik. Implikationen für die Lebens- und Geisteswissenschaften

    In einem neuen Forschungsbericht der interdisziplinären Arbeitsgruppe (IAG) „Gentechnologiebericht“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stellen renommierte Expertinnen und Experten verschiedener Fachbereiche den aktuellen Forschungsstand der Epigenetik vor. Außerdem werden ihre tiefgreifenden medizinischen, gesellschaftlichen und ethischen Auswirkungen und Potenziale analysiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-epigenetik-implikationen-fuer-die-lebens-und-geisteswissenschaften
  • Pressemitteilung - 30.09.2022

    Der Rundumblick auf die Personalisierte Medizin

    Ob Krebs- oder Neuromedizin – schon jetzt ist die Personalisierte Medizin im Einsatz. Aber wie genau? Was ist das konkret, wer profitiert, wer erhält sie und welche Herausforderungen bringen maßgeschneiderte Therapien mit sich? Darüber wird anhand ganz praktischer Erfahrungsberichte aus Klinik und Forschung bei einem Infoabend am 6. Oktober am Universitätsklinikum Tübingen gesprochen. Parallel gibt es die Wanderausstellung “Gemeinsam für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-rundumblick-auf-die-personalisierte-medizin
  • Fachbeitrag - 07.02.2017 Prof. Dr. Stefan Bräse im Forschungslabor am Karlsruher Institut für Technologie bei der Entwicklung des MultiBacTAG-Systems.

    Designer-Proteine für pharmazeutische und biotechnologische Anwendungen

    Proteine stellen den Grundbaustein aller Zellen im Organismus dar. Ihre biologische Aktivität üben die Eiweiße meist nicht als isolierte Einheit, sondern erst in Verbindung mit vielen anderen Proteinen aus. Ein internationales Team in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stefan Bräse am KIT hat mit dem innovativen MultiBacTAG-System eine Möglichkeit entwickelt, maßgeschneiderte Proteine für biotechnologische und pharmazeutische Anwendungen zu erzeugen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/designer-proteine-fuer-pharmazeutische-und-biotechnologische-anwendungen
  • Fachbeitrag - 24.03.2014 13150_de.jpg

    DNA - Von Watson und Crick bis zur modernen Molekularbiologie

    Vor gut 60 Jahren entschlüsselten Watson und Crick die Struktur der DNA und lieferten so den Schlüssel zum Verständnis der Weitergabe der Erbinformation. Seit dieser Entdeckung, die den Grundstein der Molekularbiologie legte, haben neue Erkenntnisse und Entwicklungen die Forschung in vielen Bereichen entscheidend verändert und auch Einzug in unsere alltägliche Welt gehalten. Ob DNA-Sequenzierung, genetischer Fingerabdruck oder personalisierte…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-von-watson-und-crick-bis-zur-modernen-molekularbiologie
  • Fachbeitrag - 16.01.2012 Zu sehen sind fünfzehn Leute vor einem Gebäude.

    Manfred Jung: Drug-Discovery und der epigenetische Code

    Die Mitarbeiter von Prof. Dr. Manfred Jung von der Universität Freiburg sind Chemische Epigenetiker sie entwickeln Verfahren mit denen sich neue therapeutische Wirkstoffe finden und optimieren lassen die den sogenannten epigenetischen Code von Krebszellen und anderen Zelltypen umprogrammieren können. In ihrer Forschung geht es außerdem um einen perfiden Wurm.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/manfred-jung-drug-discovery-und-der-epigenetische-code

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