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  • Fachbeitrag - 09.09.2013 Zu sehen ist ein Porträtfoto von Professor Dr. Karsten Borgwardt.

    Karsten Borgwardt, der Spezialist für Data Mining

    Mit den modernen Methoden der Genomik, Proteomik und Metabolomik werden in immer kürzerer Zeit immer größere „Datenberge“ produziert. Um durch Mustererkennung daraus relevante Informationen zu gewinnen, sind spezielle mathematische und informatorische Verfahren gefragt. Der Tübinger Data-Mining-Spezialist Karsten Borgwardt entwickelt sie speziell für Anwendungen in den Lebenswissenschaften.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/karsten-borgwardt-der-spezialist-fuer-data-mining
  • Dossier - 13.05.2013 19501_de.jpg

    Das Humanproteom - das nächste große Ziel

    Das „Humanproteom-Projekt“, eine auf zehn Jahre angelegte globale Initiative zur systematischen Kartierung aller Proteine des Menschen in ihrem biologischen Zusammenhang, ist aus dem Planungsstadium in die experimentelle Phase eingetreten. Die effektive Bedeutung des Projektes hängt davon ab, wieweit die dadurch bereitgestellten Ressourcen von Proteomforschern genutzt werden und diese ihre Daten in das Projekt einbringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/das-humanproteom-das-naechste-grosse-ziel
  • Fachbeitrag - 25.02.2013 19245_de.jpg

    Computomics: Ordnung im DNA-Buchstabensalat von Pflanzen

    Dank der neuesten Generation der Sequenziertechnologie lässt sich das komplette Erbgut von Organismen immer schneller und billiger entschlüsseln. Die Herausforderung besteht darin, aus zig Millionen DNA-Schnipseln das Buch des Lebens zusammenzusetzen und ihm seine Geheimnisse zu entlocken. Das junge Bioinformatik-Unternehmen Computomics aus Tübingen tut genau dies für Nutzpflanzen. Denn anders als das menschliche Genom ist das Erbgut der meisten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/computomics-ordnung-im-dna-buchstabensalat-von-pflanzen
  • Fachbeitrag - 11.02.2013 19149_de.jpg

    Johannes Krause erforscht historische Pathogene: Alte Erreger in neuem Licht

    Johannes Krause erforscht als Paläogenetiker urgeschichtliches Erbmaterial. Dass dieses nicht nur historisch interessant ist, zeigen seine Arbeiten zur Evolution von humanen Krankheitserregern. Sie erlauben Rückschlüsse auf zukünftige Ausbrüche und Epidemien. Krause erhielt im Herbst 2012 einen „ERC Starting Grant“ der EU, mit dem er seine Forschung zur Pest und anderen alt bekannten, aber immer noch aktuellen Pathogenen ausweitet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/johannes-krause-erforscht-historische-pathogene-alte-erreger-in-neuem-licht
  • Pressemitteilung - 14.12.2012 18952_de.jpg

    Need for Speed: Bewegungsmessungen im Zellkern mit Hochgeschwindigkeit

    Heidelberger Wissenschaftler untersuchen die Wechselwirkungen zwischen Proteinen und DNA in lebenden Zellen. Mit einer neuen Messmethode ist es ihnen gelungen die Interaktionen zwischen den Molekülen im Zellkern mit einer Auflösung von einer Millisekunde zu verfolgen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/need-for-speed-bewegungsmessungen-im-zellkern-mit-hochgeschwindigkeit
  • Pressemitteilung - 14.12.2012 18997_de.jpg

    Neue genetische Varianten als Risikofaktoren für Herzerkrankungen identifiziert

    Das individuelle Herzinfarktrisiko wird außer durch Umweltfaktoren auch durch das Zusammenspiel zahlreicher genetischer Varianten bestimmt, deren jede einzelne für sich unbedeutend ist. Zu dem Ergebnis kommt eine groß angelegte Studie eines weltweiten Konsortiums, an dem Mannheimer Wissenschaftler beteiligt sind. 15 neue genetische Regionen wurden identifiziert, die mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko assoziiert sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-genetische-varianten-als-risikofaktoren-fuer-herzerkrankungen-identifiziert
  • Pressemitteilung - 11.12.2012 18917_de.jpg

    Entschlüsselung der Genfunktionen: Vollautomatische Kultivierung, Analyse und Sortierung von Zellen

    In einem Kooperationsprojekt der Fraunhofer- und der Max Planck-Gesellschaft wurde eine automatisierte Anlage zur systematischen Kultivierung und Handhabung von Zellen entwickelt. "Autranomics" (Automated Transgenomics) verbessert die Erforschung der Proteinfunktion im menschlichen Genom und trägt zu einem besseren Verständnis von komplexen genetischen Erkrankungen, wie Krebs oder Parkinson, sowie zur Entwicklung neuer…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entschluesselung-der-genfunktionen-vollautomatische-kultivierung-analyse-und-sortierung-von-zellen
  • Fachbeitrag - 10.12.2012 18834_de.jpg

    Eine Maschinenlernmethode für die Vorhersage regulatorischer Interaktionen

    Heidelberger Bioinformatiker haben eine neuartige Methode zur automatisierten Vorhersage regulatorischer Interaktionen entwickelt. Mit diesem maschinell lernenden RIP ("regulatory interaction predictor“)-Klassifikator lassen sich neue Interaktionen zwischen DNA-bindenden Transkriptionsfaktoren und ihren Zielgenen genomweit vorhersagen und wichtige Erkenntnisse über die genregulatorischen Netzwerke in komplexen Zellen gewinnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-maschinenlernmethode-fuer-die-vorhersage-regulatorischer-interaktionen
  • Pressemitteilung - 03.12.2012 18880_de.jpg

    Molekularer Schalter für Lymphdrüsenkrebs entdeckt

    Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben einen molekularen Schalter entdeckt, der an der Entstehung von Lymphdrüsenkrebs beteiligt ist: Fehlt das Protein PP4R1, können sich T-Zellen unkontrolliert teilen, im Körper umher wandern und schließlich Tumoren in der Haut bilden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekularer-schalter-fuer-lymphdruesenkrebs-entdeckt
  • Pressemitteilung - 30.11.2012 18828_de.jpg

    Projekt "Moving beyond" untersucht, wie das Gehirn Bewegung im Alter und bei Parkinson steuert

    Das mit insgesamt 25 Millionen geförderte und aus neun Projekten bestehende Forschungsvorhaben wird von Wissenschaftlern des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung HIH und dem Wissenschaftsmanagement des Instituts für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik des Universitätsklinikums Tübingen geleitet. Moving beyond soll das Grundlagenverständnis von motorischen Prozessen verbessern die Diagnostik erleichtern sowie neue Ansätze für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/projekt-moving-beyond-untersucht-wie-das-gehirn-bewegung-im-alter-und-bei-parkinson-steuert
  • Dossier - 26.11.2012 18780_de.jpg

    Gendiagnostik: Technik stößt an Grenzen des medizinisch Sinnvollen

    Der rasante Fortschritt bei den Sequenziertechnologien beflügelt die Phantasie der biomedizinischen Forscher. Was vor wenigen Jahren utopisch klang, halten Experten mittlerweile für wahrscheinlich: In absehbarer Zeit scheint es möglich, das menschliche Erbgut in Minutenschnelle zu sequenzieren, auf einem kleinen Apparat zu speichern und maschinell auszulesen. Doch ist medizinisch sinnvoll, was technisch machbar ist?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/gendiagnostik-technik-stoesst-an-grenzen-des-medizinisch-sinnvollen
  • Fachbeitrag - 19.11.2012 18680_de.jpg

    Suche nach den genetischen Ursachen des Prostatakarzinoms

    Im Prostatakrebs-Genomprojekt des International Cancer Genome Consortium werden genetische und epigenetische Veränderungen gesucht, die für die Entstehung und Progression dieses hoch variablen Krebses verantwortlich sind und eine verlässliche Diagnostik ermöglichen. Die vom Deutschen Krebsforschungszentrum koordinierten deutschen Arbeitsgruppen konzentrieren sich dabei auf Prostatakarzinome des frühen Alters, die eine Schlüsselrolle für das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/suche-nach-den-genetischen-ursachen-des-prostatakarzinoms
  • Pressemitteilung - 12.11.2012 18629_de.jpg

    Finde den Unterschied: Das 1000-Genome-Projekt

    Durch das 1000-Genome-Projekt das jetzt Ergebnisse präsentierte hat sich der Katalog von normalen genetischen Variationen beim Menschen mehr als verdoppelt. Das Europäische Molekularbiologische Laboratorium ist maßgeblich an diesem weltweiten größten Projekt zur Erforschung der menschlichen Variabilität beteiligt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/finde-den-unterschied-das-1000-genome-projekt
  • Pressemitteilung - 06.11.2012 18593_de.jpg

    Neues EU-Projekt zur Diagnose und Therapie seltener Erkrankungen

    12 Millionen Euro stehen dem Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik der Universität Tübingen und seinen 18 Partnern aus Europa den USA und Australien ab Oktober 2012 für die kommenden fünf Jahre zur Verfügung um auf dem Gebiet der Erforschung seltener Erkrankungen Maßstäbe zu setzen. Das Projekt Neuromics konzentriert sich auf seltene neurodegenerative und neuromuskuläre Erkrankungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-eu-projekt-zur-diagnose-und-therapie-seltener-erkrankungen
  • Pressemitteilung - 06.11.2012 Zu sehen ist das Logo der Universität Heidelberg

    Projekt "100 über 100" erforscht genetische Grundlagen gesunden Alterns

    Heidelberger Wissenschaftler beteiligen sich an der weltweiten Suche nach 100 Personen im Alter von über 100 Jahren die eine Blutprobe für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stellen. Ziel des Projekts ist eine Datenbank zu erstellen die die sequenzierten Genome von extrem alten gesunden Menschen aus verschiedenen Ländern umfasst. Damit sollen die genetischen Grundlagen eines gesunden Alterns erforscht werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/projekt-100-ueber-100-erforscht-genetische-grundlagen-gesunden-alterns
  • Fachbeitrag - 05.11.2012 18555_de.jpg

    Jens Michaelis - der Biophysiker blickt in den molekularen Maschinenraum

    Jens Michaelis will verstehen, welche molekularen Maschinen den Vorgang der Genexpression steuern. Mit seinen neu entwickelten Verfahren gibt der Ulmer Biophysiker der biologischen Grundlagenforschung Instrumente an die Hand, mit denen sich Biomoleküle in Echtzeit nicht nur lokalisieren, sondern in ihrer räumlichen Anordnung bestimmen lassen. Damit ist es möglich, Proteinen in vitro, also gewissermaßen bei der Arbeit zuzusehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/jens-michaelis-der-biophysiker-blickt-in-den-molekularen-maschinenraum
  • Pressemitteilung - 02.11.2012 Neues Logo

    Freiburger Team ist im Finale des iGEM-Wettbewerbs für Synthetische Biologie

    Auf nach Boston: Das Team der Albert-Ludwigs-Universität hat sich für das diesjährige Finale der „International Genetically Engineered Machine Competition“ (iGEM), eines wissenschaftlichen Wettbewerbs für Synthetische Biologie, qualifiziert. Im europäischen Vorentscheid in Amsterdam/Niederlande erhielten die Freiburger Studierenden zudem einen Sonderpreis für ihr Forschungsprojekt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/freiburger-team-ist-im-finale-des-igem-wettbewerbs-fuer-synthetische-biologie
  • Pressemitteilung - 09.10.2012 Europafahne

    EU-Kommission: Bekämpfung der Biopiraterie und Förderung der naturbasierten Forschung

    Am 4. Oktober 2012 wurde eine neue Initiative für Forscher und Unternehmen in der EU auf den Weg gebracht Es wurde ein Vorschlag vorgelegt der den zuverlässigen Zugang zu genetischen Ressourcen aus Drittländern gewährleisten soll. Der Vorschlag soll die Rechte der Länder sowie der indigenen und lokalen Gemeinschaften schützen die erlauben dass ihre genetischen Ressourcen und das damit zusammenhängende traditionelle Wissen genutzt werden und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-kommission-bekaempfung-der-biopiraterie-und-foerderung-der-naturbasierten-forschung
  • Fachbeitrag - 08.10.2012 18269_de.jpg

    Ein halbes Jahrhundert Humangenetik in Heidelberg

    Zum fünfzigjährigen Bestehen des Instituts für Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg werden seine großen Leistungen in der molekulargenetischen Analytik, der Diagnostik von Erbkrankheiten und Tumorerkrankungen und der Erforschung der molekularen Ursachen genetisch bedingter Defekte gewürdigt. Das größte humangenetische Institut in Deutschland steht auch an vorderster Stelle in der genetischen Beratung und Aufklärung und im Diskurs…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-halbes-jahrhundert-humangenetik-in-heidelberg
  • Pressemitteilung - 02.10.2012 11201_de.jpg

    Genschleifen entscheiden über ein- oder beidseitige Transkription

    Raffinierte Spieler können bei manchen Spielzeugrennbahnen eine Weiche umlegen und so das Fahrzeug ihres Gegenspielers auf eine Endlosschleife schicken. Zellen gehen deutlich weniger subtil vor sie ändern gleich die ganze Streckenführung. Wissenschaftler am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie in Heidelberg EMBL und der Universität Oxford konnten zeigen dass Zellen die Laufwege der Transkriptionsmaschine die die Informationen von der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genschleifen-entscheiden-ueber-ein-oder-beidseitige-transkription
  • Pressemitteilung - 28.09.2012 18258_de.jpg

    Biologen klären Regulation eines grundlegenden Zellzyklus

    Bereits während seiner Forschungstätigkeit am Max-Planck-Institut für Biochemie in München gelang es Thomas Mayer mit der Entdeckung des Proteins XErp1 ein seit langer Zeit bestehendes Rätsel zur Regulation der Zellteilung in Eizellen zu lösen. Nun hat er in seiner Arbeitsgruppe für Molekulare Genetik an der Universität Konstanz einen weiteren Beleg für die essenzielle Funktion des XErp1-Proteins gefunden Es reguliert die embryonalen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biologen-klaeren-regulation-eines-grundlegenden-zellzyklus
  • Pressemitteilung - 04.09.2012 18038_de.jpg

    Forscher entschlüsseln Manie-Gen

    Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. Bei Menschen mit einer bipolaren Störung wechseln sich depressive und manische Episoden ab. Wissenschaftler der Universität Bonn und des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim haben nun anhand von Patientendaten und Tiermodellen entschlüsselt, wie das Gen NCAN zu manischen Symptomen bei der bipolaren Störung führt. Die Ergebnisse sind jetzt in der aktuellen Ausgabe des „The American Journal of…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-entschluesseln-manie-gen
  • Fachbeitrag - 27.08.2012 17960_de.jpg

    Warum sprechen Hunde nicht?

    Die Fähigkeit des Menschen, mithilfe einer komplexen Sprache zu kommunizieren, ist einzigartig. Bei der Frage nach der Entstehung der menschlichen Sprache und ihren genetischen Grundlagen steht das Entwicklungsgen FOXP2 im Mittelpunkt. Wie die Evo-Devo-Forschung nachgewiesen hat, scheint eine für den Menschen spezifische Variante des bei Wirbeltieren weit verbreiteten FOXP2-Proteins für die Sprachentwicklung erforderlich zu sein. Diese…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/warum-sprechen-hunde-nicht
  • Pressemitteilung - 21.08.2012 Zu sehen ist eine Grafik mit drei Symbolen

    Wissenschaftler erforschen biochemische Mechanismen der Legionärskrankheit

    Forscher der Universität Freiburg und des russischen Forschungsinstituts Gamaleya in Moskau haben aufgedeckt dass Legionellen durch Giftstoffe die Herstellung der Eiweiße in Wirtszellen stören. Hierbei wird der Zucker Glukose an den so genannten Elongationsfaktor 1A geheftet der als Hilfsfaktor eine Schlüsselrolle bei der Herstellung von Eiweißen hat. Dadurch gelingt es den Legionellen für sich selbst einen optimalen Lebensraum zu schaffen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wissenschaftler-erforschen-biochemische-mechanismen-der-legionaerskrankheit
  • Pressemitteilung - 03.08.2012 17813_de.jpg

    Wie Fliegenmännchen das fehlende X-Chromosom ausgleichen

    Beim Menschen etwa besitzen Frauen zwei X- Chromosomen Männer nur eines sowie ein Y-Chromosom. Ein Ungleichgewicht in der Ausprägung wichtiger Gene auf dem X-Chromosom entsteht aber nicht. Wie dies bei Fruchtfliegen funktioniert haben Forscher vom Max-Planck-Institut in Freiburg mit Kollegen in Cambridge herausgefunden Die Fliegen gleichen das Ungleichgewicht der X-Chromosomen Anzahl zwischen den Geschlechtern beim Start der Transkription aus.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-fliegenmaennchen-das-fehlende-x-chromosom-ausgleichen

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