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  • Pressemitteilung - 30.07.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Erbgutanalyse von Hirntumoren soll Behandlung voranbringen

    Als Teil des Internationalen Krebsgenom-Konsortiums untersucht ein Verbund von Wissenschaftlern unter der Federführung des Deutschen Krebsforschungszentrums DKFZ systematisch das Erbgut kindlicher Hirntumoren. Bereits bei der ersten Datenauswertung entdeckten die Forscher Erbgutveränderungen die sowohl Angriffspunkte für neue Behandlungsstrategien aufzeigen als auch Informationen darüber liefern wie bereits verfügbare Medikamente gezielter…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erbgutanalyse-von-hirntumoren-soll-behandlung-voranbringen
  • Pressemitteilung - 26.07.2012

    Neue Nierenerkrankung entdeckt

    Das Team von Prof. Dr. Tobias Huber, Geschäftsführender Oberarzt der Nephrologischen Abteilung am Universitätsklinikum Freiburg, hat gemeinsam mit dem Nephropathologen Dr. Thorsten Wiech und dessen Mitarbeitern vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eine neue Nierenerkrankung identifiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-nierenerkrankung-entdeckt
  • Pressemitteilung - 24.07.2012 Eberhard-Karls-Universität<br /> Universitätsklinikum Tübingen

    Neue Einblicke in die genetische Architektur der Parkinson-Krankheit

    Wissenschaftler am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Universitätsklinikum Tübingen haben als Leiter einer internationalen Studie die Bedeutung neuer genetischer Risiko-Faktoren für die Parkinson-Krankheit in verschiedenen Bevölkerungsgruppen nachgewiesen. Die Studie basiert auf der genetischen Untersuchung von mehr als 17.000 Patienten und gesunden Kontrollpersonen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-einblicke-in-die-genetische-architektur-der-parkinson-krankheit
  • Fachbeitrag - 21.05.2012 17201_de.jpg

    Wechselbeziehungen zwischen Genom und Umwelt

    Mangelnde mütterliche Fürsorge kann anscheinend beim Kind zu epigenetischen Veränderungen führen, die in späteren Jahren ein soziales Fehlverhalten bewirken. Darüber berichteten Wissenschaftler in dem Kolloquium „Gene und Umwelt – Wie wir werden, was wir sind“, zu dem die Daimler und Benz Stiftung eingeladen hatte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wechselbeziehungen-zwischen-genom-und-umwelt
  • Pressemitteilung - 10.05.2012 Blaue Schlieren vor schwarzem Hintergrund

    Der Genomstabilität in Keimzellen auf der Spur

    Forscher des Karlsruher Institut für Technologie KIT und der Universität Birmingham haben relevante Funktionen eines Gens aufgeklärt, das bei der Entstehung der Fanconi-Anämie, einer lebensbedrohlichen Erkrankung, eine wesentliche Rolle spielt: Bekannt war, dass das Gen FANCM wichtig für die Stabilität des Erbguts ist. Nun haben die Forscher gezeigt, dass FANCM auch eine Schlüsselrolle für das Mischen der genetischen Informationen bei der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-genomstabilitaet-in-keimzellen-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 09.05.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Gene anschalten auf Umwegen

    Um stillgelegte Gene wieder anzuschalten, muss die Zelle bestimmte Abschalt-Marker, so genannte Methylgruppen von der DNA entfernen. Wissenschaftler um Frank Lyko und Achim Breiling vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg haben nachgewiesen, dass dies offenbar über einen Zwischenschritt und mit Hilfe eines Enzyms geschieht, das auch bei der Entstehung von Blutkrebs eine Rolle spielt. Ihre Ergebnisse haben die Forscher jetzt in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gene-anschalten-auf-umwegen
  • Pressemitteilung - 08.05.2012 17092_de.jpg

    Genveränderung erhöht bei Männern Risiko für manisch-depressive Erkrankung

    Männer, die an einer manisch-depressiven Erkrankung leiden, weisen besonders häufig eine bestimmte genetische Veränderung auf, betroffene Frauen nicht. Dies haben Wissenschaftler am Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg erstmals durch genetische Untersuchungen an einer großen Studiengruppe mit rund 1.800 Patienten und 2.400 gesunden Vergleichspersonen festgestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genveraenderung-erhoeht-bei-maennern-risiko-fuer-manisch-depressive-erkrankung
  • Fachbeitrag - 19.04.2012 16944_de.jpg

    Buchrezension: Molekulare Biotechnologie, herausgegeben von Michael Wink

    Die aktualisierte zweite Auflage des Buches Molekulare Biotechnologie gibt einen hervorragender Überblick über das gesamte Themengebiet. Das Lehrbuch beeindruckt durch seine klare Gliederung, bietet eine Einführung in Methodik sowie Technologie und befasst sich mit Schwerpunktthemen wie Genomik oder Molekulare Diagnostik. Kapitel über Firmengründung, Marketing und Arzneimittelzulassung komplettieren das Werk.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/buchrezension-molekulare-biotechnologie-herausgegeben-von-michael-wink
  • Fachbeitrag - 16.04.2012 Zu sehen ist eine Blüte mit weißen Blütenblättern und gelben Staubgefäßen.

    DNA-Rekombination zur gezielten Pflanzenzüchtung

    Hat die Evolution das Glücksspiel erfunden? Während der Entstehung von Spermien und Eizellen werden jedenfalls die mütterlichen und väterlichen Gene zufällig durcheinandergewürfelt, damit neue Kombinationen von Merkmalen entstehen. Was sind die molekulargenetischen Mechanismen hinter dieser sogenannten DNA-Rekombination? Und kann man sie gezielt einsetzen, um ertragreichere Pflanzen zu züchten? Prof. Dr. Holger Puchta und sein Team vom Karlsruher…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-rekombination-zur-gezielten-pflanzenzuechtung
  • Fachbeitrag - 16.04.2012 16882_de.jpg

    Horizontaler Gentransfer bei Endosymbiosen

    Die durch Symbiogenese entstandenen Mitochondrien und Plastiden sind im Verlauf der Evolution zunehmend unter die genetische Kontrolle des Zellkerns gestellt worden. Wie diese so unterschiedlichen genetischen Systeme in der Zelle koordiniert werden, sodass sie funktionstüchtig sind, ist ungeklärt. Untersuchungen von hochspezialisierten Modellsystemen wie Plastiden inkorporierenden Meeresschnecken können die Fragen beantworten helfen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/horizontaler-gentransfer-bei-endosymbiosen
  • Pressemitteilung - 12.04.2012 Neues Logo

    Killerprotein Bax hält sich selbst in Schach

    Die Forschergruppe um Prof. Dr. Christoph Borner an der Universität Freiburg untersucht Moleküle, die den programmierten Zelltod regulieren. Eines davon heißt Bax. Die Freiburger Forscher haben eine Methode entwickelt, um alle Bindungspartner dieses Proteins aufzureihen und mittels Massenspektrometrie zu identifizieren. Die Forscher fanden heraus, dass Bax keinen Bindungspartner, aber vermutlich eine chemische Modifikation für seine Hemmung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/killerprotein-bax-haelt-sich-selbst-in-schach
  • Pressemitteilung - 11.04.2012 13839_de.jpg

    Natürliche Heilung bei genetisch bedingter Hautkrankheit

    Wissenschaftler um die Ärztliche Direktorin der Universitäts-Hautklinik Freiburg, Frau Prof. Dr. Leena Bruckner-Tuderman, konnten erstmals zeigen, dass das fleckige Hautmuster beim Kindler-Syndrom durch „natürliche Heilung“ des Defektes im Gen für Kindlin-1 entsteht. Obwohl das Phänomen der „natürlichen Heilung“ auch bei einigen anderen seltenen Erkrankungen beschrieben wurde, findet sich bei Kindler-Syndrom-Patienten ein besonderes Muster mit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/natuerliche-heilung-bei-genetisch-bedingter-hautkrankheit
  • Pressemitteilung - 29.03.2012

    Ethikrat befragt Experten zur Zukunft der Gendiagnostik

    Am 22. März 2012 hat sich der Deutsche Ethikrat im Rahmen einer öffentlichen Anhörung über die neusten technischen Verfahren der Gendiagnostik und ihren Einsatz in der medizinischen Praxis informiert. Hintergrund ist die Stellungnahme zur Zukunft der genetischen Diagnostik, die der Ethikrat derzeit im Auftrag der Bundesregierung erarbeitet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ethikrat-befragt-experten-zur-zukunft-der-gendiagnostik
  • Pressemitteilung - 27.01.2012

    Genmutation als Auslöser von Hauterkrankung identifiziert

    Unter der Leitung der Ärztlichen Direktorin des Instituts für Humangenetik des Universitätsklinikums Freiburg, Prof. Dr. Dr. Judith Fischer, ist es einem internationalen Team von Wissenschaftlern gelungen, eine bisher unbekannte Genmutation für die so genannten autosomal rezessiven Ichthyosen verantwortlich zu machen. Damit sind sechs der sieben bekannten Gene, die die Krankheit auslösen können, von Judith Fischers Team identifiziert worden. Die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genmutation-als-ausloeser-von-hauterkrankung-identifiziert
  • Pressemitteilung - 23.01.2012 16253_de.jpg

    Explosion im Genom verursacht Hirntumoren

    Eine Veränderung im Gen für das Protein p53, dem „Wächter des Genoms“, führt zu einer geradezu explosionsartigen Umlagerung großer Teile des Erbguts von Krebszellen. Diese Chromosomen-Explosion lässt Zellen offenbar besonders leicht zu Krebs entarten. Heidelberger Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem European Molecular Biology Laboratory (EMBL) entdeckten dies an einer besonders aggressiven Gruppe von…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/explosion-im-genom-verursacht-hirntumoren
  • Fachbeitrag - 16.01.2012 Zu sehen sind fünfzehn Leute vor einem Gebäude.

    Manfred Jung: Drug-Discovery und der epigenetische Code

    Die Mitarbeiter von Prof. Dr. Manfred Jung von der Universität Freiburg sind Chemische Epigenetiker sie entwickeln Verfahren mit denen sich neue therapeutische Wirkstoffe finden und optimieren lassen die den sogenannten epigenetischen Code von Krebszellen und anderen Zelltypen umprogrammieren können. In ihrer Forschung geht es außerdem um einen perfiden Wurm.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/manfred-jung-drug-discovery-und-der-epigenetische-code
  • Pressemitteilung - 09.01.2012 16168_de.jpg

    Ein molekularer „Doppelschalter“ der inneren Uhr

    Heidelberger Forscher haben im Rahmen des Exzellenzclusters „CellNetworks“ einen Mechanismus für die tageszeitabhängige Aktivierung von Genen aufgeklärt. Bei Pilzen fanden sie einen molekularer Doppelschalter, der eine optimale Anpassung an Tag und Nacht ermöglicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-molekularer-doppelschalter-der-inneren-uhr
  • Dossier - 12.12.2011 16006_de.jpg

    Entwicklung neuer molekularer Biomarker

    Die Medikamentenentwicklung wird immer stärker von Biomarkern bestimmt, die als molekulare Indikatoren für Krankheiten und Krankheitsrisiken verwendet werden oder als Monitoren für die Wirksamkeit der Therapie dienen. Mit Hilfe modernster Technologien aus den Bereichen der Genomik, Proteomik und Metabolomik werden neue hochspezifische molekulare Biomarker identifiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/entwicklung-neuer-molekularer-biomarker
  • Pressemitteilung - 09.12.2011 Dr. Helen Gunter ist seit Juni 2008 Fellow des Zukunftskollegs der Universität Konstanz und wurde dort 2009 zum Mitglied des Vorstands gewählt.

    Eine Australierin im Zukunftskolleg der Universität Konstanz

    Eigentlich kam Helen Gunter im Januar 2008 von Brisbane in Australien nach Konstanz, um im Labor von Prof. Axel Meyer, Ph.D., an einem evolutionsbiologischen Projekt über Buntbarsche zu arbeiten. Sie hatte sich Konstanz ausgesucht, weil sie die Arbeit von Axel Meyer in der Arbeitsgruppe für Zoologie und Evolutionsbiologie faszinierte und weil ihr die Forschungsvoraussetzungen in den Laboren der Universität Konstanz optimal erschienen. Doch dann…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eine-australierin-im-zukunftskolleg-der-universitaet-konstanz
  • Pressemitteilung - 08.12.2011 Zu sehen ist Professor Ernst Peter Fischer, Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Universität Heidelberg

    Warum Gene nicht alles sind

    Seit das menschliche Genom entdeckt wurde, sind Menschen fasziniert davon, vermeintlich „alles“ über ihren Körper zu erfahren. Anlagen zu Stärken und Schwächen lassen sich leicht finden. Doch die Gene haben enge Grenzen, denn nicht alle Merkmale werden im Leben auch ausgeprägt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/warum-gene-nicht-alles-sind
  • Pressemitteilung - 16.11.2011 logo uni konstanz

    Axel Meyer für Forschung zu Genomik und Ökologie paralleler Evolution ausgezeichnet

    Axel Meyer Zoologe und Evolutionsbiologe an der Universität Konstanz erhält für seine Forschung zur Genomik und Ökologie paralleler Evolution einen der begehrten ERC Advanced Grants des European Research Council ERC und damit 25 Millionen Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/axel-meyer-fuer-forschung-zu-genomik-und-kologie-paralleler-evolution-ausgezeichnet
  • Pressemitteilung - 10.11.2011 Zu sehen ist ein Modell das mit den Farben rot und blau die Zellteilung kennzeichnet.

    Chromosomen-Zentromere werden epigenetisch vererbt

    Zentromere sind spezialisierte Regionen des Genoms an denen während der Zellteilung das Zellskelett ansetzt das die Chromosomen auf die beiden Tochterzellen verteilt. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg konnten nun zeigen dass Position Funktion und Vererbung des Zentromers durch ein DNA-Verpackungsprotein das Histon CenH3 bestimmt wird. Diese Entdeckung könnte helfen künstliche menschliche…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chromosomen-zentromere-werden-epigenetisch-vererbt
  • Pressemitteilung - 04.11.2011 15747_de.jpg

    Evolutionäre Neuentwicklungen können in „Junk-DNA“ entstehen

    Der größte Teil des menschlichen Erbgutes besteht aus DNA ohne offensichtliche Funktion der sogenannten neutralen oder Junk-DNA. Die Wissenschaftler Dr. Laurence Ettwiller und Michael Eichenlaub vom Centre for Organismal Studies COS der Universität Heidelberg konnten nun diese Dunkle Materie des Erbgutes als Quelle für evolutionäre Neuentwicklungen identifizieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/evolutionaere-neuentwicklungen-koennen-in-junk-dna-entstehen
  • Pressemitteilung - 12.09.2011 12209_de.jpg

    Erstes deutsches Genom komplett entschlüsselt

    Im Rahmen des Nationalen Genomforschungsnetzes haben Wissenschaftler erstmalig beide Chromosomensätze eines menschlichen Genoms getrennt voneinander entschlüsselt. Gleichzeitig legte das Team von Margret Hoehe am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik eine vollständige Sequenzierung des Genoms eines deutschen Individuums vor.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erstes-deutsches-genom-komplett-entschluesselt
  • Fachbeitrag - 12.09.2011 15290_de.jpg

    Wie Schnecken der Hitze trotzen

    Wie es Schnecken auf molekularer zellulärer und physiologischer Ebene gelingt sich an extreme klimatische Situationen anzupassen untersuchen die Tübinger Zoologen Professor Dr. Heinz-R. Köhler und Professor Dr. Rita Triebskorn zusammen mit Kooperationspartnern aus Avignon Esslingen Gießen und Le Havre. Ihr von der DFG gefördertes Hot-Snail-Projekt soll insbesondere klären ob die Reaktionen auf hitzebedingten Stress Einfluss auf die phänotypische…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-schnecken-der-hitze-trotzen

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