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  • Fachbeitrag - 22.02.2016 Makroaufnahme einer Anophelesmücke, die auf einer menschlichen Haut Blut saugt.

    Amputation an Malaria-Parasiten

    Im September 2015 erarbeiteten die Vereinten Nationen einen Katalog mit 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs). Auf Platz drei dieser SDGs befindet sich die Sicherstellung gesunden Lebens – die Bekämpfung von Malaria ist eines der Ziele. Durch die Grundlagenforschung von Prof. Dr. Freddy Frischknecht und Mirko Singer vom Zentrum für Infektiologie des Universitätsklinikums Heidelberg ist ein kleiner von vielen Schritten getan.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/amputation-an-malaria-parasiten
  • Fachbeitrag - 15.02.2016 Zu sehen ist Rolf Backofen vor seinem PC.

    Bakterien – eine Schatztruhe für Gentechniker

    Um sich vor Virusinfektionen zu schützen, entwickelten Bakterien ein vielfältiges Abwehrsystem. Eine Variante, das CRISPR/Cas9-System, sorgt gerade für Schlagzeilen, da es die Gentechnik revolutioniert. Prof. Dr. Rolf Backofen vom Institut für Bioinformatik der Universität Freiburg ist es nun gelungen, die Abwehrsysteme aller bis heute sequenzierten Bakterienarten zu klassifizieren – was die Suche nach weiteren, gentechnisch nutzbaren Methoden…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bakterien-eine-schatztruhe-fuer-gentechniker
  • Fachbeitrag - 12.11.2015 Zu sehen ist ein mehrstöckiges Gebäude.

    Das ZMBH – drei Jahrzehnte molekularbiologische Spitzenforschung

    Das Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH) nimmt seit Jahrzehnten einen Spitzenplatz in der zell- und molekularbiologischen Forschung ein. Entstanden als interdisziplinäres, fakultätsübergreifendes „Genzentrum“ hat es die Entwicklung der Gentechnologie und die Entstehung biotechnologischer Kompetenz-Cluster in Deutschland geprägt. Die Forschungsallianz mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum hat seine internationale…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-zmbh-drei-jahrzehnte-molekularbiologische-spitzenforschung
  • CRISPR/Cas9 - 07.10.2015 Genomchirurgie_002.jpg

    Forderung nach einem Moratorium für Keimbahn-Experimente beim Menschen

    Mit neuen Gentechnik-Werkzeugen lassen sich die im Genom kodierten Erbanlagen mit großer Präzision verändern. Die Genomchirurgie öffnet hoffnungsvolle Perspektiven zur Therapie von Erbkrankheiten, birgt aber die Gefahr einer unkontrollierten Entwicklung zur Manipulation menschlichen Erbguts. Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe deutscher Wissenschaftler fordert jetzt ein Moratorium für Keimbahn-Experimente am Menschen, das genutzt werden soll, um…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/forderung-nach-einem-moratorium-fuer-keimbahn-experimente-beim-menschen
  • Übersicht

    Rote Biotechnologie

    Aktuelle Fachbeiträge, Pressemitteilungen und Dossiers zur roten Biotechnologie in Baden-Württemberg

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/biotech
  • Fachbeitrag - 01.12.2014 Prof. Kadereit beim Arbeiten an der Bench.

    Stammzellforschung zum Schutz vor Entwicklungsschäden durch Strahlung

    Auch wenn bekannt ist, dass ionisierende Strahlung Zellschäden und genetische Veränderungen hervorrufen kann, sind ihre Auswirkungen auf die Embryonalentwicklung noch wenig erforscht. Darum untersucht Prof. Dr. Suzanne Kadereit von der Hochschule Albstadt-Sigmaringen in einem Kooperationsprojekt eben diese Auswirkungen auf die pränatale Gehirnentwicklung mit Hilfe von humanen embryonalen Stammzellen. Sie leitet die einzige Arbeitsgruppe an einer…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stammzellforschung-zum-schutz-vor-entwicklungsschaeden-durch-strahlung
  • Pressemitteilung - 26.08.2014 Abgebildet ist ein Ausschnitt eines Fragebogens, man sieht ein angekreuztes Kästchen und einen Kugelschreiber.

    Bürger wollen mehr Beteiligung an Wissenschaft

    Nahezu jeder zweite Deutsche möchte, dass die Gesellschaft stärker in Entscheidungen über Wissenschaft und Forschung einbezogen wird. Nur jeder Fünfte ist der Auffassung, dass Bürgerinnen und Bürger genügend eingebunden werden. Das geht aus dem Wissenschaftsbarometer 2014 hervor. Die repräsentative Umfrage im Auftrag von Wissenschaft im Dialog (WiD) betrachtet aktuelle Einstellungen der Bundesbürger zu Themen aus Wissenschaft und Forschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/buerger-wollen-mehr-beteiligung-an-wissenschaft
  • Dossier - 16.06.2014 zu sehen sind Lebensmittelforscher bei der Begutachtung von verschiedenen Käselaiben

    Biotechnologie als Werkzeug für die Lebensmittelproduktion

    Für die Ernährungswirtschaft eröffnet die Biotechnologie zahlreiche Möglichkeiten. Durch gezielten Einsatz biotechnologischer Verfahren können beispielsweise gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe in Lebensmitteln verringert und allergene Inhaltsstoffe abgebaut werden. Auch in der Landwirtschaft bringen Genomforschung und zielgerichtete Züchtung deutliche Fortschritte mit sich. Damit trägt die Lebensmittelbiotechnologie entscheidend zur Schonung der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/biotechnologie-als-werkzeug-fuer-die-lebensmittelproduktion
  • Fachbeitrag - 12.12.2013 20782_de.jpg

    Rezension: Im Fokus: Genetik - Dem Bauplan des Lebens auf der Spur

    „Im Fokus: Genetik“ ist ein Buch, dass auf interessante Art in die Thematik der Genetik einführt. Es greift einzelne Aspekte der komplexen Forschungsrichtung auf und erklärt diese anhand von Beispielen. Trotz Schwächen im Erzählstil sind Teile des Buches lesenswert, da über die ausgewählten Beispiele spannend berichtet wird. Positiv hervorzuheben ist noch das Glossar, das einen schnellen Überblick über das gängigste Fachvokabular ermöglicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-im-fokus-genetik-dem-bauplan-des-lebens-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 09.09.2013 20285_de.jpg

    Rezension: „Grüne Gentechnologie“ herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

    Aus dem Anfang 2013 vorgelegten Bericht des "International Service for the Acquisition of Agri-biotech Applications" (ISAAA) geht hervor, dass im Jahr 2012 auf 170 Millionen Hektar Land gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut wurden. Das sind etwa 12 Prozent der weltweiten Anbaufläche. In Deutschland sind zurzeit keine gentechnisch veränderten Organismen für den Anbau zugelassen, zudem ist die Akzeptanz in der Bevölkerung gering.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-gruene-gentechnologie-herausgegeben-von-der-berlin-brandenburgischen-akademie-der-wissensc
  • Fachbeitrag - 26.08.2013 Das Bild zeigt Pipettierarbeiten zur Aufreinigung von DNA, die für die Voruntersuchungen des im Ringversuch verwendeten Saatguts notwendig sind. Die aufgereinigte DNA wird anschließend vermehrt und auf gentechnisch veränderte DNA-Stücke untersucht.

    International Gentechnik im Saatgut aufspüren

    Der Anteil gentechnisch veränderter Bestandteile im Saatgut muss in Europa unter der technischen Nachweisgrenze von 01 Prozent liegen. Das Landwirtschaftliche Technologiezentrum LTZ Augustenberg in Karlsruhe ist bei der Internationalen Vereinigung für Saatgutprüfung ISTA akkreditiert und führt in Kooperation mit derselben internationale Ringversuche zur GVO-Saatgutanalytik durch.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/international-gentechnik-im-saatgut-aufspueren
  • Dossier - 05.08.2013 20133_de.jpg

    Fortschritt dehnt bioethische Grenzen

    Bioethik ist ein weites Feld. Im weitesten Sinne bezieht sich der Begriff auf den Umgang des Menschen mit jeglicher Form von Leben. Insofern ist die Frage, ob der Mensch das Recht hat, dieses oder jenes zu tun, nicht neu. Durch den raschen Fortschritt in Gentechnik und Zellbiologie müssen viele Fragen aber ganz neu gestellt werden - vor allem auch, ob alles, was technisch möglich ist, wirklich umgesetzt werden sollte. Im Dossier Bioethik werden…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/fortschritt-dehnt-bioethische-grenzen
  • Fachbeitrag - 24.06.2013 Porträtbild Prof. Dr. Marcel Leist

    Geklonte Menschen sind nicht zu befürchten

    Einem internationalen Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Dr. Shoukhrat Mitalipov an der Oregon Health & Science University, USA, ist es vor Kurzem erstmals gelungen, humane embryonale Stammzellen mit Klontechnik herzustellen. Dieser Durchbruch wirft Fragen zu neuen Möglichkeiten und Gefahren der Anwendung beim Menschen auf. Professor Dr. Marcel Leist von der Universität Konstanz, der bei seiner Forschung humane embryonale…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/geklonte-menschen-sind-nicht-zu-befuerchten
  • Pressemitteilung - 08.05.2013 18385_de.png

    Land will Naturschutzgebiete vor Gentechnik schützen

    Die Landesregierung will Naturschutzgebiete vor Agro-Gentechnik gesetzlich schützen. Dabei ist auch ein gentechnikfreier Gürtel um die Naturschutzgebiete geplant. Die genaue Breite des Schutzgürtels wird in Abstimmung mit den beteiligten Verbänden festgelegt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-will-naturschutzgebiete-vor-gentechnik-schuetzen
  • Pressemitteilung - 07.02.2013 Porträtbild Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

    Landesregierung legt gentechnikfreien Anbau in Pachtverträgen fest

    Künftig müssen sich in Baden-Württemberg in neu abzuschließenden Pachtverträgen die Pächter von landeseigenen Flächen verpflichten, auf diesen nur gentechnikfreie Landwirtschaft zu betreiben. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat den Landesbetrieb Vermögen und Bau dazu angewiesen und setzt damit einen Kabinettsbeschluss aus dem Vorjahr um.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landesregierung-legt-gentechnikfreien-anbau-in-pachtvertraegen-fest
  • Pressemitteilung - 23.01.2013 15095_de.jpg

    Verunreinigung von Speise-Senf mit nicht zugelassenem gentechnisch verändertem Raps

    Seit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu gentechnisch veränderten Pollen in Honig im Jahr 2011 ist klar dass so verunreinigter Speise-Senf nicht verkauft werden darf. Das entspricht auch dem Empfinden der Verbraucherinnen und Verbraucher die keinerlei Gentechnik auf dem Teller haben wollen sagte Verbraucherminister Alexander Bonde am 21. Januar in Stuttgart. Die baden-württembergische Lebensmittelüberwachung hat daher zwei Proben…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verunreinigung-von-speise-senf-mit-nicht-zugelassenem-gentechnisch-veraendertem-raps
  • Pressemitteilung - 26.11.2012 18813_de.jpg

    Lebensmittel ohne Gentechnik - höhere Anforderungen für QZBW

    Baden-Wurttemberg bekennt sich zum Schutz einer GVO-freien Landwirtschaft. Daher erhöht die Landesregierung die Anforderungen für die Verwendung des Qualitätszeichens Baden-Württemberg QZBW. Spätestens ab dem 1. Januar 2015 müssen Lebensmittel die Anforderung ohne Gentechnik erfüllen um das Herkunftssiegel zu erhalten. In einer Veranstaltung zum Thema am 21. November 2012 wurden rechtliche Rahmenbedingungen erläutert sowie die Bedeutung am Markt…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lebensmittel-ohne-gentechnik-hoehere-anforderungen-fuer-qzbw
  • Pressemitteilung - 16.10.2012 18385_de.png

    Baden-Württemberg tritt Europäischem Netzwerk gentechnikfreier Regionen bei

    Fast 90 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher lehnen Gentechnik auf dem Teller ab. Die grün-rote Landesregierung teilt diese Haltung der Bevölkerung und unterstützt daher die gentechnikfreie Landwirtschaft. Mit dem Beitritt zum Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen setzen wir ein politisches Signal gegen Agro-Gentechnik und für sichere Lebens- und Futtermittel sagte Verbraucherminister Alexander Bonde am 11. Oktober 2012…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttemberg-tritt-europaeischem-netzwerk-gentechnikfreier-regionen-bei
  • Pressemitteilung - 09.10.2012 Europafahne

    EU-Kommission: Bekämpfung der Biopiraterie und Förderung der naturbasierten Forschung

    Am 4. Oktober 2012 wurde eine neue Initiative für Forscher und Unternehmen in der EU auf den Weg gebracht Es wurde ein Vorschlag vorgelegt der den zuverlässigen Zugang zu genetischen Ressourcen aus Drittländern gewährleisten soll. Der Vorschlag soll die Rechte der Länder sowie der indigenen und lokalen Gemeinschaften schützen die erlauben dass ihre genetischen Ressourcen und das damit zusammenhängende traditionelle Wissen genutzt werden und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-kommission-bekaempfung-der-biopiraterie-und-foerderung-der-naturbasierten-forschung
  • Fachbeitrag - 28.09.2012 Zu sehen ist der Teil eines Maiskolbens in Großaufnahme.

    Die Diskussion um die Genmais-Studie

    Am 19. September 2012 ist eine französische Studie in der amerikanischen Fachzeitschrift „Food and Chemical Toxicology“ erschienen und sorgte für großen Wirbel in den Medien. Demnach kamen Forscher zu dem Schluss, dass die Aufnahme von gentechnisch verändertem Mais beziehungsweise glyphosathaltigem Trinkwasser zu Tumoren und Organschäden bei Ratten führt. Das Ergebnis ist unter Wissenschaftlern jedoch umstritten. Die zuständigen Behörden sind…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-diskussion-um-die-genmais-studie
  • Pressemitteilung - 12.09.2012 15095_de.jpg

    Grün-Rot setzt sich vehement gegen Agro-Gentechnik ein

    Baden-Württemberg als Vorbild: keine Agro-Gentechnik, kein Gentechnik-Versuchsanbau, kein Gentechnik-Futter an Landesanstalten, regelmäßige Überwachung des Saatgutes. Dies forderte der baden-württembergische Verbraucherminister Alexander Bonde auf einer Kundgebung am 8. September 2012 in Freiburg. Er plädierte außerdem für mehr Transparenz im Lebensmittelmarkt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gruen-rot-setzt-sich-vehement-gegen-agro-gentechnik-ein
  • Fachbeitrag - 18.06.2012 Zu sehen ist ein Fisch.

    Kein bloßer Zoo für Fischmutanten

    Rund 9.000 Aquarien füllen das Fischhaus am Karlsruher Institut für Technologie KIT. Zebrafische mit Gendefekten sind hervorragende Modellorganismen. Prof. Dr. Uwe Strähle und sein Team vom Institut für Toxikologie und Genetik des KIT erforschen seit Langem zum Beispiel die Entwicklung des Fisch-Nervensystems. Unter der Leitung Strähles entsteht gerade das Europäische Zebrafisch-Ressourcenzentrum EZRC von dem weltweit Forscher profitieren werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kein-blosser-zoo-fuer-fischmutanten
  • Pressemitteilung - 29.03.2012 15095_de.jpg

    Minister Bonde setzt deutliches Zeichen gegen Gentechnik

    In der Debatte für ein gentechnikfreies Baden-Württemberg im Stuttgarter Landtag hat Verbraucherminister Alexander Bonde ein deutliches Zeichen gegen die Grüne Gentechnik gesetzt. „Mehr als 90 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher wollen keine gentechnisch veränderten Lebensmittel auf ihrem Teller. Deswegen nutzen wir in Baden-Württemberg alle uns zur Verfügung stehenden Mittel für die gentechnikfreie Erzeugung von Lebensmitteln“, erklärte…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/minister-bonde-setzt-deutliches-zeichen-gegen-gentechnik
  • Pressemitteilung - 16.03.2012 16685_de.jpg

    Keine nationalen Anbauverbote für gentechnisch veränderte Pflanzen

    Es bleibt dabei: Die EU-Mitgliedsstaaten erhalten keine eigenen politischen Kompetenzen, selbst über den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen auf ihrem Territorium zu entscheiden. Ein von der dänischen Ratspräsidentschaft eingebrachter Kompromissvorschlag erhielt auf der Tagung der EU-Umweltminister heute in Brüssel nicht die notwendige qualifizierte Mehrheit. Mehrere Länder, darunter auch Deutschland und Frankreich, lehnen eine…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/keine-nationalen-anbauverbote-fuer-gentechnisch-veraenderte-pflanzen
  • Pressemitteilung - 02.03.2012 12262_de.jpg

    Urteil: Nulltoleranz bei Saatgut bestätigt

    Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am 29. Februar 2012 entschieden, dass der Anbau gentechnisch veränderter (gv) Pflanzen auch dann zu beenden ist, wenn dem Landwirt bei der Aussaat die Verunreinigung des Saatguts nicht bekannt war. Damit wurde ein Rechtsstreit entschieden, der im Jahr 2007 begonnen hatte. Niedersächsische Landwirte brachten damals in Hessen unwissentlich koventionelles, mit Spuren von gv-Sorten durchsetztes Saatgut aus,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/urteil-nulltoleranz-bei-saatgut-bestaetigt

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