Pressemitteilung - 10.02.2012 Pflanzenbiotechnologie setzt Wachstumskurs fort Ungeachtet der anhaltenden Diskussionen in Deutschland und Europa hat die Pflanzenbiotechnologie ihren weltweiten Wachstumskurs auch im Jahr 2011 fortgesetzt. Das berichtet die Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie e. V. (DIB) auf Basis der aktuellen Zahlen des „International Service for the Acquisition of Agri-Biotech Applications“ (ISAAA).https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pflanzenbiotechnologie-setzt-wachstumskurs-fort
Pressemitteilung - 03.02.2012 GVO-Erntemonitoring 2011 für Baden-Württemberg Die Untersuchungen der Ernte 2011 in Baden-Württemberg auf gentechnische Veränderungen sind abgeschlossen. Schwerpunkte des Stichprobenprogramms mit insgesamt 96 Proben waren Mais und Raps, aber auch Soja und Leinsamen wurden untersucht. Wie das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Freiburg sowie das Landwirtschaftliche Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg mitteilen, wiesen nur zwei Sojaproben sehr geringe Spuren von für Lebens- und…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gvo-erntemonitoring-2011-fuer-baden-wuerttemberg
Pressemitteilung - 25.01.2012 BASF konzentriert Pflanzenbiotechnologie-Aktivitäten auf Hauptmärkte in Nord- und Südamerika BASF hat angekündigt, dass sie ihre Aktivitäten im Bereich der Pflanzenbiotechnologie auf die Hauptmärkte in Nord- und Südamerika konzentriert. Im Zuge dieser Veränderungen wird das Unternehmen das Produktportfolio und die Standortstrategie der Gruppengesellschaft BASF Plant Science neu ausrichten. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/basf-konzentriert-pflanzenbiotechnologie-aktivitaeten-auf-hauptmaerkte-in-nord-und-suedamerika
Fachbeitrag - 19.12.2011 Wolfgang Rottbauer entdeckt den Zebrafisch für die Kardiologie Der Zebrafisch ist Forschers Liebling. Naturwissenschaftler wie Evolutionsbiologen, Neurobiologen oder Toxikologen nutzen das Wirbeltier häufig für ihre Studien. Wolfgang Rottbauer hat die Zebrabärblinge als Modell für kardiovaskuläre Erkrankungen entdeckt und etabliert. Dem Ulmer Kardiologen hat dies einigen Forscher-Lorbeer beschert. Am Anfang aber dominierten Skepsis und Unkenrufe aus der Mediziner-Zunft, erinnert sich der 44-Jährige. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wolfgang-rottbauer-entdeckt-den-zebrafisch-fuer-die-kardiologie
Pressemitteilung - 03.11.2011 Bonde: keine Zulassung für gentechnisch veränderte Kartoffel Der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, hat sich vehement gegen die Zulassung der gentechnisch veränderten Speisekartoffel Fortuna ausgesprochen. Das Unternehmen BASF hatte bei der Europäischen Union den kommerziellen Anbau sowie die Nutzung als Lebens- und Futtermittel in der Union beantragt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bonde-keine-zulassung-fuer-gentechnisch-veraenderte-kartoffel
Pressemitteilung - 20.10.2011 Erste Ergebnisse des Honig-Sonderuntersuchungsprogramms Im Rahmen des Sonderuntersuchungsprogramms zu gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in Honig hat die baden-württembergische Lebensmittelüberwachung in drei von 39 importierten Honigen Pollen aus gentechnisch veränderten Rapssorten nachgewiesen. Honig aus Baden-Württemberg ist laut Alexander Bonde, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, dagegen einwandfrei.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-ergebnisse-des-honig-sonderuntersuchungsprogramms
Pressemitteilung - 08.09.2011 Gen-Honig-Urteil ist hervorragendes Signal für gentechnikfreie Landwirtschaft "Die grün-rote baden-württembergische Landesregierung begrüßt das am 6. September 2011 gefällte Urteil des Europäischen Gerichtshofes, dass Honig, der gentechnisch veränderte Pollen enthält, nur mit einer Zulassung in den Handel kommen darf. Mehr noch: Das Urteil ist auch eine klare Absage an den Anbau von gentechnisch veränderten Organismen (GVO). Dies ist ein Durchbruch für den Verbraucherschutz und ein riesiger Erfolg, mit dem wir dem…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gen-honig-urteil-ist-hervorragendes-signal-fuer-gentechnikfreie-landwirtschaft
Pressemitteilung - 28.07.2011 Nachhaltigkeitsbeirat übergibt Statusbericht zum Umweltplan Umweltminister Franz Untersteller hat am 26. Juli 2011 in Stuttgart den „Statusbericht zum Umweltplan Baden-Württemberg 2011“ vom Vorsitzenden des Nachhaltigkeitsbeirats, Prof. Ortwin Renn, entgegen genommen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nachhaltigkeitsbeirat-uebergibt-statusbericht-zum-umweltplan
Pressemitteilung - 21.07.2011 Viren fördern UV-bedingten Hautkrebs Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der International Agency for Research on Cancer in Lyon entdeckten, dass bestimmte humane Papillomviren die Haut von Mäusen lichtempfindlich machen. Damit tragen die Erreger ursächlich zur Entstehung von weißem Hautkrebs bei.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/viren-foerdern-uv-bedingten-hautkrebs
Pressemitteilung - 07.07.2011 EU-Staaten sollen gentechnisch veränderte Pflanzen verbieten dürfen Das EU-Parlament stimmte am 5. Juli in Straßburg in erster Lesung einem Gesetzesvorschlag zu, der es den EU-Staaten ermöglicht, den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen zu verbieten. Die EU-Kommission hatte vorgeschlagen, den zentralen EU-Zulassungsprozess mit der wissenschaftlichen Prüfung von Gesundheits- und Umweltrisiken beizubehalten, zukünftig aber nationale Anbauverbote etwa aus ethischen, sozialen oder kulturellen Gründen zu…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-staaten-sollen-gentechnisch-veraenderte-pflanzen-verbieten-duerfen
Pressemitteilung - 26.04.2011 Empfehlungen für verbessertes Monitoring gentechnisch veränderter Organismen In einem gemeinsamen Grundsatzpapier des deutschen Bundesamtes für Naturschutz (BfN), des österreichischen Umweltbundesamtes und des schweizerischen Bundesamtes für Umwelt (BAFU) werden wesentliche Eckpunkte und Anforderungen für ein Monitoring von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) dargelegt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/empfehlungen-fuer-verbessertes-monitoring-gentechnisch-veraenderter-organismen
Pressemitteilung - 20.04.2011 Bericht über die sozioökonomischen Auswirkungen des GVO-Anbaus in Europa In einem am 15. April vorgelegten Bericht der Europäischen Kommission werden die derzeitigen Grenzen der Bewertung der sozioökonomischen Auswirkungen des Anbaus gentechnisch veränderter Kulturpflanzen in der Europäischen Union aufgezeigt. Der Bericht an das Europäische Parlament und den Rat, der auf Informationen beruht, die von den Mitgliedstaaten vorgelegt wurden, zeigt insbesondere dass die vorliegenden Informationen oft statistisch begrenzt…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bericht-ueber-die-soziooekonomischen-auswirkungen-des-gvo-anbaus-in-europa
Pressemitteilung - 14.04.2011 Gentechnik im Essen: Jedes Land entscheidet selbst EU-Abgeordnete befürworten einen Gesetzesvorschlag, der es den einzelnen Mitgliedsländer ermöglicht, genetisch manipulierte Nahrungsmittel zu verbieten. Außerdem befassen sich die Abgeordneten mit Gesetzesvorschlägen zur Nahrungsmittelqualität.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gentechnik-im-essen-jedes-land-entscheidet-selbst
Pressemitteilung - 13.04.2011 Experten diskutierten über Regelungsbedarf für Forschung mit Humanbiobanken Der Deutsche Ethikrat und die TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. hatten zum gestrigen Donnerstag zu einem Expertengespräch nach Berlin eingeladen, um über die Stellungnahme und die Empfehlungen des Ethikrates zu diskutieren, die Forschung mit Humanbiobanken auf eine gesetzliche Grundlage zu stellen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/experten-diskutierten-ueber-regelungsbedarf-fuer-forschung-mit-humanbiobanken
Pressemitteilung - 30.03.2011 Sicherheitsforschung liefert keine Belege für ökologische Schäden Seit mehr als 20 Jahren fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Projekte der biologischen Sicherheitsforschung bei gentechnisch veränderten Pflanzen. Am 30. März 2011 wurden nun in Berlin aktuelle Ergebnisse der 2008 gestarteten Förderrunde "Biologische Sicherheit gentechnisch veränderter Pflanzen" im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung rund 150 Akteuren aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sicherheitsforschung-liefert-keine-belege-fuer-oekologische-schaeden
Pressemitteilung - 25.03.2011 Schutz vor gentechnisch verunreinigtem Saatgut Der Bundesrat möchte Landwirte, die konventionelles Saatgut ohne Wissen um eine gentechnische Verunreinigung verwenden, besser vor den daraus entstehenden Schäden und prozessualen Risiken schützen. Aus diesem Grund fordern die Länder mit einer am 18. März gefassten Entschließung die Bundesregierung nachdrücklich auf, im Zuge der anstehenden Novelle des Gentechnikgesetzes eine Präzisierung der entsprechenden Normen zu prüfen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schutz-vor-gentechnisch-verunreinigtem-saatgut
Pressemitteilung - 18.03.2011 Stellungnahme von Baden-Württemberg zur Gentechnik-Aktion Baden-Württemberg setzt sich für mehr Sicherheit beim Umgang mit verunreinigtem Saatgut ein und fordert "Keine Aufweichung der Nulltoleranz". Verbraucherschutzminister Rudolf Köberle MdL sprach in Stuttgart von einer breit angelegten Kampagne, die gezielt Falschinformationen verbreitet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stellungnahme-von-baden-wuerttemberg-zur-gentechnik-aktion
Pressemitteilung - 02.03.2011 Gemeinsame Standards für Nulltoleranz bei gentechnisch verändertem Futter Die EU-Staaten haben sich auf eine gemeinsame Umsetzung der Null-Toleranz-Politik zu nicht EU-zugelassenen gentechnisch veränderten Organismen (GVO) bei Futtermittelimporten geeinigt. Damit können künftig Futtermittel mit Spuren von GVO bis zu einem technischen Grenzwert an der Nachweisgrenze von 0,1 Prozent importiert werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsame-standards-fuer-nulltoleranz-bei-gentechnisch-veraendertem-futter
Fachbeitrag - 12.01.2011 Damit Milch, Käse, Joghurt und Quark auch „gentechnikfrei“ sein kann Bakteriophagen schleusen ihre DNA in das Bakterium ein vermehren sich dort rasend schnell und zerstören am Ende den Wirtsorganismus. In der Natur sind Phagen überall. Manche von ihnen können für den Menschen gefährlich sein. In der Produktion fermentierter Lebensmittel stellen Phagen ein großes Kontaminationsrisiko dar. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/damit-milch-kaese-joghurt-und-quark-auch-gentechnikfrei-sein-kann
Pressemitteilung - 14.12.2010 Gefahr durch gentechnisch veränderte Organismen bleibt fraglich Die Europäische Kommission veröffentlichte eine zusammenfassende Darstellung eines Jahrzehnts EU-unterstützter GVO-Forschung. Diese liefert einen Überblick über die Ergebnisse von 50 Forschungsprojekten mit denen vor allem die Sicherheit von GVO für die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier untersucht wurden. Das Ergebnis in Kurzfassung Es ist wissenschaftlich nicht erwiesen dass genveränderte Organismen gefährlicher für Umwelt und…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefahr-durch-gentechnisch-veraenderte-organismen-bleibt-fraglich
Pressemitteilung - 30.11.2010 Bundesverfassungsgericht erklärt Gentechnikgesetz für verfassungsgemäß Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat am 24. November 2010 in Karlsruhe entschieden dass das Gentechnikgesetz verfassungsgemäß ist. Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil insbesondere die Regelungen über das Standortregister und über Ansprüche bei Nutzungsbeeinträchtigungen für verfassungsgemäß erklärt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesverfassungsgericht-erklaert-gentechnikgesetz-fuer-verfassungsgemaess
Pressemitteilung - 28.11.2010 Mehrheit der Europäer setzt Hoffnung in Biotechnologien Wie eine neue Eurobarometer-Umfrage zu den Biowissenschaften und Biotechnologien ergeben hat, stehen die Bürger in Europa diesen Bereichen optimistisch gegenüber. So rechnen 53 % der Befragten künftig mit positiven Auswirkungen dieser Technologien, während nur 20 % negative Folgen erwarten. Die Umfrage ließ jedoch auch erhebliche Wissenslücken erkennen, die durch verstärkte Kommunikationsmaßnahmen geschlossen werden sollten. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mehrheit-der-europaeer-setzt-hoffnung-in-biotechnologien
Pressemitteilung - 31.08.2010 Keine Verunreinigung von Raps-Saatgut „In Baden-Württemberg sind 34 Proben von Raps-Saatgut auf Verunreinigungen mit gentechnisch verändertem Material untersucht worden. Keine der untersuchten Saatgutpartien zeigte Auffälligkeiten. Es wurden keine gentechnisch veränderten Bestandteile gefunden“, sagte der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Rudolf Köberle MdL, am 28. August 2010 in Stuttgart.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/keine-verunreinigung-von-raps-saatgut
Pressemitteilung - 14.07.2010 GVO: Mitgliedstaaten sollen über den Anbau entscheiden Die Europäische Kommission hat am 13. Juli vorgeschlagen den Mitgliedstaaten die Freiheit zu gewähren über die Zulassung die Einschränkung oder das Verbot des Anbaus gentechnisch veränderter Organismen GVO in ihrem Hoheitsgebiet oder in Teilen ihres Hoheitsgebiets zu entscheiden. Das wissenschaftlich fundierte GVO-Zulassungsverfahren der EU bleibt von der Maßnahme jedoch unberührt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gvo-mitgliedstaaten-sollen-ueber-den-anbau-entscheiden
Pressemitteilung - 01.07.2010 Bundesverfassungsgericht prüft Gentechnikgesetz Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat am 23. Juni 2010 über einen Normenkontrollantrag der Landesregierung Sachsen-Anhalt verhandelt, der das Gesetz zur Regelung der Gentechnik (GenTG) betrifft. Das Standortregister stand dabei ebenso auf dem Prüfstand wie Ausgleichsansprüche geschädigter Nachbarlandwirte. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird erst in einigen Monaten erwartet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesverfassungsgericht-prueft-gentechnikgesetz