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  • Bioinspirierte Technologien - 03.04.2020 Foto vom Biosensor in Brauntönen; darauf eingezeichnet sind die elektrochemischen Funktionsprinzipien mit Strukturformeln.

    Diagnostik mit der Genschere –auch für Vor-Ort-Tests auf COVID-19?

    Die Genschere CRISPR-Cas gilt als eine der bedeutendsten molekularbiologischen Entwicklungen der letzten Jahre. Mit ihrer Hilfe können Nukleinsäuren nahezu beliebig editiert werden. Nun haben Freiburger Forscher die Methode erstmals in Deutschland auch erfolgreich zu diagnostischen Zwecken eingesetzt und mithilfe eines Biosensors ohne vorherige Amplifikation microRNA als Marker für Tumoren aufgespürt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/Diagnostik-mit-der-Genschere-auch-f%C3%BCr-Vor-Ort-Tests-auf-COVID-19
  • Fachbeitrag - 28.03.2019 Der IT-Experte an einem Besprechungstisch

    Für eine humane Nutzung Künstlicher Intelligenz

    Künstliche Intelligenz ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern bereits mitten unter uns: Ob Einparkhilfe oder Suchmaschine – in vielen Dingen unseres Alltags nutzen wir die Technologie schon ganz selbstverständlich. Was scheinbar neue, unbegrenzte Möglichkeiten verspricht, birgt aber auch Risiken. Mit den ethischen Herausforderungen und der Nutzung im Sinne des Menschen beschäftigen sich Experten der Integrata-Stiftung in Tübingen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fuer-eine-humane-nutzung-kuenstlicher-intelligenz
  • Fachbeitrag - 29.01.2019 Schwarz-grau gezeichnete RNA-Abschnitte, die von grauen und blauen – als Kugeln dargestellten – Enzymkomplexen bearbeitet werden.

    Gezielte RNA-Editierung mit körpereigener Enzymaktivität

    Mit der Entwicklung der CRISPR/Cas-Methode zur gezielten Veränderung des Erbguts eröffneten sich ganz neue Möglichkeiten für Forschung und Gentherapie. Allerdings ist eine Behandlung mit der Genschere nicht ganz ohne Risiko, da eventuell auftretende Fehler für immer im Erbgut gespeichert werden. Tübinger Wissenschaftler haben eine alternative Methode entwickelt, bei der der Eingriff auf RNA-Ebene mit Hilfe körpereigener Enzyme erfolgt und damit…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gezielte-rna-editierung-mit-koerpereigener-enzymaktivitaet
  • Fachbeitrag - 10.01.2019 Der Einband des vierten Gentechnologieberichts

    Bilanzierung und Handlungsempfehlungen: Der vierte Gentechnologiebericht der BBAW

    Im neuen Gentechnologiebericht zieht die Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften nicht nur Bilanz der gentechnologischen Entwicklungen in Deutschland während der letzten Jahrzehnte, sondern diskutiert auch die mit diesen Technologien in Zukunft verbundenen gesellschaftlichen, rechtlichen und ethischen Herausforderungen, z.B. beim Crispr/Cas9-Genome-Editing.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bilanzierung-und-handlungsempfehlungen-der-vierte-gentechnologiebericht-der-berlin-brandenburgischen-akademie-der-wissenschaften
  • Pflanzenzüchtung - 19.11.2018 Teaser_Nicotiana_tabacum_001.png

    Tabak im Dienst der Gesundheit

    Als Biofabriken können Pflanzen wertvolle Wirkstoffe wie Proteine, Antikörper, Farb- oder Impfstoffe herstellen. Das Projekt Newcotiana zielt darauf ab, die bereits vorhandene Infrastruktur rund um die Tabakindustrie neu auszurichten: Die beteiligten Wissenschaftler, darunter Prof. Dr. Holger Puchta vom Karlsruher Institut für Technologie, setzen moderne Züchtungsmethoden ein, um Tabaksorten mit neuen Fähigkeiten zu entwickeln.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tabak-im-dienst-der-gesundheit
  • Pressemitteilung - 06.11.2018

    Bürgerinnen und Bürger befürworten Liberalisierung der Keimbahntherapie

    Dürfen Gendefekte durch einen Eingriff in Samen- oder Eizelle oder sogar in den menschlichen Embryo behoben werden? Durch Genscheren wie CRISPR/Cas könnten solche Interventio- nen in die Keimbahn bald medizinische Realität werden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/buergerinnen-und-buerger-befuerworten-liberalisierung-der-keimbahntherapie
  • Experteninterview - 26.06.2018 Porträtfoto Dr. med. Dr. rer. nat. Saskia Biskup.

    Genomanalysen: „Deutschland hinkt dramatisch hinterher“

    Etwa 6000 genetisch bedingte Erkrankungen können mithilfe genetischer Tests aufgespürt werden. Bei unklaren Symptomen ermöglicht das die Diagnose der Erkrankung und Aussagen über den Verlauf. In Deutschland ist die Gendiagnostik allerdings durch restriktive Regelungen erheblich erschwert. Darüber sprach BIOPRO mit Frau Dr. Dr. Saskia Biskup, Ärztin für Humangenetik und Mitgründerin des Tübinger Unternehmens CeGaT.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/genomanalysen-deutschland-hinkt-dramatisch-hinterher
  • Fachbeitrag - 29.05.2018 Grünlich fluoreszenzgefärbte Zellen auf einer Computertastatur.

    ITAS – Die Folgen von Biotechnologien abschätzen

    Das Karlsruher Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse ITAS ist eine der größten und renommiertesten Einrichtungen für die Bewertung neuer Technologien in Deutschland. Analysiert werden neueste Entwicklungen aus den verschiedensten Wissenschaftsgebieten – auch aus den Biowissenschaften.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-folgen-von-biotechnologien-abschaetzen
  • Fachbeitrag - 21.11.2017 Rezension-Das-Leben-lesen-Teaser.jpg

    Rezension: Das Leben lesen

    Ulrich Bahnsen nimmt in seinem Buch „Das Leben lesen: Was das Blut über unsere Zukunft verrät“ neue genetische Bluttests unter die Lupe. Von der vorgeburtlichen Diagnostik über Krebsfrüherkennung bis hin zum Altern zeigt der Autor Chancen und Risiken einer immer besseren Erbgutanalyse auf.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-das-leben-lesen
  • Fachbeitrag - 22.08.2017 Zwei gegenübergestellte mikroskopische Aufnahmen von Fibroblasten einer MxA-transgenen Maus. Rechts: Zellkerne der Fibroblasten. Links: Durch die Behandlung mit Alpha-Interferon bildeten sich MxA-Proteine, welche die Zellkerne nun umgeben.

    Transgene Mäuse in der Influenzaforschung zur Risikoabschätzung und Impfstoffentwicklung

    Ein Freiburger Forscherteam entwickelt ein Verfahren, das für den Menschen gefährliche Grippeviren tierischer Herkunft erkennen soll. Hierdurch könnten vorbeugende Maßnahmen bei drohenden Pandemien verbessert werden. Die Forscher arbeiten in diesem Projekt mit genveränderten Mäusen. Auch bei der Entwicklung eines ‚universellen‘ Grippeimpfstoffs spielen transgene Mäuse eine Rolle.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/transgene-maeuse-in-der-influenzaforschung-zur-risikoabschaetzung-und-impfstoffentwicklung
  • Pressemitteilung - 02.06.2017

    GATC wird ein Teil der Eurofins Gruppe

    Die GATC Biotech, einer der herausragenden Dienstleister für Sequenzierungen wird ab Juli 2017 ein Teil der Eurofins Gruppe, womit eine führende Unternehmung im weltweiten Sequenziermarkt entsteht.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gatc-wird-ein-teil-der-eurofins-gruppe
  • Fachbeitrag - 08.11.2016 Eine Hand mit Pipette führt die Farbreaktion in zwei Reaktionsgefäßen durch: Im ersten Gefäß ist der Reaktionsansatz noch farblos, im zweiten rot gefärbt.

    Auf dem Weg zum Gentest für Zuhause

    Heutzutage ist man schon in der Lage, eine Vielzahl an Gegebenheiten und Veränderungen in den Genen von Mensch, Tier und Pflanze, aber auch von Krankheitserregern nachzuweisen. Nun haben Chemiker an der Universität Konstanz einen Gennachweis entwickelt, der ohne Laborumgebung durchgeführt und mit bloßem Auge ähnlich wie ein Schwangerschaftstest ausgewertet werden kann. Dieser Test würde sich deshalb für einfache Vor-Ort-Schnelltests eignen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/auf-dem-weg-zum-gentest-fuer-zuhause
  • Fachbeitrag - 20.09.2016 Die Sprecherin und Koordinatorin der DFG-Forschergruppe FOR1680 Prof. Dr. Anita Marchfelder lächelt freundlich.

    CRISPR-Cas ist wohl für weitere Überraschungen gut

    Seit 2012 untersucht die DFG-Forschergruppe FOR1680 das CRISPR-Cas genannte Immunsystem von Bakterien und Archaeen, womit sich die Einzeller gegen Angriffe von Viren und fremdem Erbgut wie Plasmiden zur Wehr setzen. Dass sich Prokaryoten feindliche Erbsubstanz wie bei einer Selbstimpfung einverleiben und diesen Schutz sogar vererben, hat Forscher wie die Ulmer Molekularbiologin Prof. Dr. Anita Marchfelder, Koordinatorin von FOR1680, von Anfang an…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/crispr-cas-ist-wohl-fuer-weitere-ueberraschungen-gut
  • Fachbeitrag - 19.07.2016 Symbolisches 3D-Modell mit einer T-Zelle mit CAR und der entsprechenden DNA.

    Lizenz zum Töten – CAR-T-Zellen auf dem Vormarsch

    Das von der EU mit sechs Mio. Euro geförderte Projekt CARAT hat das Ziel, die CAR-T-Technologie weiterzuentwickeln. Bei dieser werden T-Zellen mit Antikörperfragmenten ausgestattet, um Krebszellen zu bekämpfen. Das Institut für Zell- und Gentherapie am Universitätsklinikum Freiburg um Direktor Prof. Dr. Toni Cathomen ist einer von acht Partnern im CARAT-Konsortium. In Freiburg werden die für die Technologie nötigen Genscheren entwickelt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lizenz-zum-toeten-car-t-zellen-auf-dem-vormarsch
  • Fachbeitrag - 07.07.2016 lilly-firstdrophigh.jpg

    Rezension: Die Biotechnologie-Industrie

    Die deutsche Biotechnologie-Industrie wird in diesen Wochen 20 Jahre alt und hat seit Kurzem eine Chronistin. Julia Schüler, langjährige ehemalige Autorin des deutschen Ernst & Young Biotechnologie-Reports, hat viele Zahlen und Fakten zusammengetragen und in ein Buch mit dem Titel „Die Biotechnologie-Industrie“ gepackt. Tatsächlich sucht sie nach Gründen für den Erfolg, der die USA zur Biotech-Supermacht in den letzten 40 Jahren gemacht hat.…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-die-biotechnologie-industrie
  • Fachbeitrag - 16.06.2016 Das Bild zeigt Prof. Dr. Peter Nick vor verschiedenen Pflanzen.

    Mikrofluidischer Biofermenter ahmt Pflanzengewebe nach

    Als medizinische Wirkstoffe sind die schätzungsweise eine Million pflanzlichen Sekundärstoffe eine wahre Fundgrube. Pflanzen bilden sie normalerweise, um etwa Fressfeinde abzuwehren. Bislang war es jedoch schwierig bis gar nicht möglich, pflanzliche Sekundärstoffe industriell herzustellen. Mit einem mikrofluidischen Bioreaktor wollen Forscher des KIT das nun ändern.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikrofluidischer-biofermenter-ahmt-pflanzengewebe-nach
  • Dossier - 14.06.2016 Schema der Abwehrkette eines Prokaryonten mit CRISPR/Cas. Gezeigt ist die Integration eines Phagengenoms in den CRISPR-Array und eine Infektion eines anderen Phagen, dessen Genom bereits im Array "bekannt" ist. Das eingeschleuste Erbmaterial wird jedoch sofort durch den entsprechenden CRISPR/Cas-Komplex zerstört.

    CRISPR/Cas – das Genome Editing ist en vogue

    Die Zahl der Publikationen und Patente, in die das CRISPR/Cas-System involviert ist, klettert seit seiner genauen Beschreibung exponentiell in die Höhe. Auch der Anstieg der Finanzmittel für entsprechende Projekte zeigt, wie durchschlagkräftig die neue Methode ist. Die Möglichkeit der gezielten Genomveränderung (Genome Editing) mit CRISPR/Cas bietet eine hohe Präzision und die Perspektive, Erbkrankheiten heilen zu können. Ernst zu nehmende…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/crisprcas-das-genome-editing-ist-en-vogue
  • Fachbeitrag - 22.02.2016 Makroaufnahme einer Anophelesmücke, die auf einer menschlichen Haut Blut saugt.

    Amputation an Malaria-Parasiten

    Im September 2015 erarbeiteten die Vereinten Nationen einen Katalog mit 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs). Auf Platz drei dieser SDGs befindet sich die Sicherstellung gesunden Lebens – die Bekämpfung von Malaria ist eines der Ziele. Durch die Grundlagenforschung von Prof. Dr. Freddy Frischknecht und Mirko Singer vom Zentrum für Infektiologie des Universitätsklinikums Heidelberg ist ein kleiner von vielen Schritten getan.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/amputation-an-malaria-parasiten
  • Fachbeitrag - 15.02.2016 Zu sehen ist Rolf Backofen vor seinem PC.

    Bakterien – eine Schatztruhe für Gentechniker

    Um sich vor Virusinfektionen zu schützen, entwickelten Bakterien ein vielfältiges Abwehrsystem. Eine Variante, das CRISPR/Cas9-System, sorgt gerade für Schlagzeilen, da es die Gentechnik revolutioniert. Prof. Dr. Rolf Backofen vom Institut für Bioinformatik der Universität Freiburg ist es nun gelungen, die Abwehrsysteme aller bis heute sequenzierten Bakterienarten zu klassifizieren – was die Suche nach weiteren, gentechnisch nutzbaren Methoden…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bakterien-eine-schatztruhe-fuer-gentechniker
  • Fachbeitrag - 12.11.2015 Zu sehen ist ein mehrstöckiges Gebäude.

    Das ZMBH – drei Jahrzehnte molekularbiologische Spitzenforschung

    Das Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH) nimmt seit Jahrzehnten einen Spitzenplatz in der zell- und molekularbiologischen Forschung ein. Entstanden als interdisziplinäres, fakultätsübergreifendes „Genzentrum“ hat es die Entwicklung der Gentechnologie und die Entstehung biotechnologischer Kompetenz-Cluster in Deutschland geprägt. Die Forschungsallianz mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum hat seine internationale…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-zmbh-drei-jahrzehnte-molekularbiologische-spitzenforschung
  • CRISPR/Cas9 - 07.10.2015 Genomchirurgie_002.jpg

    Forderung nach einem Moratorium für Keimbahn-Experimente beim Menschen

    Mit neuen Gentechnik-Werkzeugen lassen sich die im Genom kodierten Erbanlagen mit großer Präzision verändern. Die Genomchirurgie öffnet hoffnungsvolle Perspektiven zur Therapie von Erbkrankheiten, birgt aber die Gefahr einer unkontrollierten Entwicklung zur Manipulation menschlichen Erbguts. Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe deutscher Wissenschaftler fordert jetzt ein Moratorium für Keimbahn-Experimente am Menschen, das genutzt werden soll, um…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/forderung-nach-einem-moratorium-fuer-keimbahn-experimente-beim-menschen
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    Rote Biotechnologie

    Aktuelle Fachbeiträge, Pressemitteilungen und Dossiers zur roten Biotechnologie in Baden-Württemberg

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/biotech
  • Fachbeitrag - 01.12.2014 Prof. Kadereit beim Arbeiten an der Bench.

    Stammzellforschung zum Schutz vor Entwicklungsschäden durch Strahlung

    Auch wenn bekannt ist, dass ionisierende Strahlung Zellschäden und genetische Veränderungen hervorrufen kann, sind ihre Auswirkungen auf die Embryonalentwicklung noch wenig erforscht. Darum untersucht Prof. Dr. Suzanne Kadereit von der Hochschule Albstadt-Sigmaringen in einem Kooperationsprojekt eben diese Auswirkungen auf die pränatale Gehirnentwicklung mit Hilfe von humanen embryonalen Stammzellen. Sie leitet die einzige Arbeitsgruppe an einer…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stammzellforschung-zum-schutz-vor-entwicklungsschaeden-durch-strahlung
  • Pressemitteilung - 26.08.2014 Abgebildet ist ein Ausschnitt eines Fragebogens, man sieht ein angekreuztes Kästchen und einen Kugelschreiber.

    Bürger wollen mehr Beteiligung an Wissenschaft

    Nahezu jeder zweite Deutsche möchte, dass die Gesellschaft stärker in Entscheidungen über Wissenschaft und Forschung einbezogen wird. Nur jeder Fünfte ist der Auffassung, dass Bürgerinnen und Bürger genügend eingebunden werden. Das geht aus dem Wissenschaftsbarometer 2014 hervor. Die repräsentative Umfrage im Auftrag von Wissenschaft im Dialog (WiD) betrachtet aktuelle Einstellungen der Bundesbürger zu Themen aus Wissenschaft und Forschung.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/buerger-wollen-mehr-beteiligung-an-wissenschaft
  • Dossier - 16.06.2014 zu sehen sind Lebensmittelforscher bei der Begutachtung von verschiedenen Käselaiben

    Biotechnologie als Werkzeug für die Lebensmittelproduktion

    Für die Ernährungswirtschaft eröffnet die Biotechnologie zahlreiche Möglichkeiten. Durch gezielten Einsatz biotechnologischer Verfahren können beispielsweise gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe in Lebensmitteln verringert und allergene Inhaltsstoffe abgebaut werden. Auch in der Landwirtschaft bringen Genomforschung und zielgerichtete Züchtung deutliche Fortschritte mit sich. Damit trägt die Lebensmittelbiotechnologie entscheidend zur Schonung der…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/biotechnologie-als-werkzeug-fuer-die-lebensmittelproduktion

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