Pressemitteilung - 26.03.2010 "Verband Lebensmittel ohne Gentechnik" in Berlin gegründet Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner hat die Gründung des "Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.V." am 23. März 2010 in Berlin begrüßt und dem Verein die Übertragung der Nutzungsrechte am "Ohne Gentechnik"-Logo zugesagt.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verband-lebensmittel-ohne-gentechnik-in-berlin-gegruendet
Pressemitteilung - 12.09.2012 Grün-Rot setzt sich vehement gegen Agro-Gentechnik ein Baden-Württemberg als Vorbild: keine Agro-Gentechnik, kein Gentechnik-Versuchsanbau, kein Gentechnik-Futter an Landesanstalten, regelmäßige Überwachung des Saatgutes. Dies forderte der baden-württembergische Verbraucherminister Alexander Bonde auf einer Kundgebung am 8. September 2012 in Freiburg. Er plädierte außerdem für mehr Transparenz im Lebensmittelmarkt.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gruen-rot-setzt-sich-vehement-gegen-agro-gentechnik-ein
Pressemitteilung - 19.05.2009 Memorandum zur Grünen Gentechnik Wissenschaft und Wirtschaft in Deutschland fordern verlässlichere rechtliche und politische Rahmenbedingungen und ein aufgeschlosseneres gesellschaftliches Klima, um die Chancen der Grünen Gentechnik besser nutzen zu können. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) stellten dazu am 13. Mai in Berlin ein gemeinsames Memorandum vor, das die Situation der Forschung zur Grünen Gentechnik in…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/memorandum-zur-gruenen-gentechnik
Fachbeitrag - 06.02.2008 Bundestag beschließt neues Gentechnik-Gesetz Grünes Licht für die Neuregelung des Gentechnikrechts gab es am 25. Januar 2008 vom Bundestag. Beschlossen wurden die Einführung des Aufdrucks Ohne Gentechnik sowie schärfere Vorschriften für den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bundestag-beschliesst-neues-gentechnik-gesetz
Pressemitteilung - 26.11.2012 Lebensmittel ohne Gentechnik - höhere Anforderungen für QZBW Baden-Wurttemberg bekennt sich zum Schutz einer GVO-freien Landwirtschaft. Daher erhöht die Landesregierung die Anforderungen für die Verwendung des Qualitätszeichens Baden-Württemberg QZBW. Spätestens ab dem 1. Januar 2015 müssen Lebensmittel die Anforderung ohne Gentechnik erfüllen um das Herkunftssiegel zu erhalten. In einer Veranstaltung zum Thema am 21. November 2012 wurden rechtliche Rahmenbedingungen erläutert sowie die Bedeutung am Markt…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lebensmittel-ohne-gentechnik-hoehere-anforderungen-fuer-qzbw
Pressemitteilung - 01.09.2009 Nutzungserlaubnis für das Logo "Ohne Gentechnik" Bundesministerin Aigner begrüßte am 28. August die Vergabe der Nutzungsrechte des Logos "Ohne Gentechnik". "Ich freue mich, dass die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall das Logo "Ohne Gentechnik" nutzen wird und bin mir sicher, dass die Kunden dies auch honorieren werden", so Aigner.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nutzungserlaubnis-fuer-das-logo-ohne-gentechnik
Pressemitteilung - 30.10.2009 Neue Regierung: Biotechnologie wichtige Zukunftsbranche Nach den Worten des baden-württembergischen Wissenschaftsministers Prof. Dr. Peter Frankenberg vermittelt der Koalitionsvertrag im Bund eine Aufbruchsstimmung für Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Die Biotechnologie hat im Koalitionsvertrag zwischen CDU und FDP eine herausgehobene Stellung erhalten. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-regierung-biotechnologie-wichtige-zukunftsbranche
Pressemitteilung - 29.03.2012 Minister Bonde setzt deutliches Zeichen gegen Gentechnik In der Debatte für ein gentechnikfreies Baden-Württemberg im Stuttgarter Landtag hat Verbraucherminister Alexander Bonde ein deutliches Zeichen gegen die Grüne Gentechnik gesetzt. „Mehr als 90 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher wollen keine gentechnisch veränderten Lebensmittel auf ihrem Teller. Deswegen nutzen wir in Baden-Württemberg alle uns zur Verfügung stehenden Mittel für die gentechnikfreie Erzeugung von Lebensmitteln“, erklärte…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/minister-bonde-setzt-deutliches-zeichen-gegen-gentechnik
Pressemitteilung - 08.07.2008 Gefahren und Langzeitfolgen der Biotechnologie Das Thema eines der vier Open-Space-Workshops der BIOPRO Baden-Württemberg am 26. Juni 2008 lautete: "Gefahren und Langzeitfolgen der Biotechnologie". Vor allem im Bereich der Grünen Gentechnik wurden Gefahren gesehen. Diskutiert wurden zu diesem Thema auch ethische, volkswirtschaftliche sowie gesellschaftspolitische Aspekte. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefahren-und-langzeitfolgen-der-biotechnologie
Pressemitteilung - 30.11.2010 Bundesverfassungsgericht erklärt Gentechnikgesetz für verfassungsgemäß Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat am 24. November 2010 in Karlsruhe entschieden dass das Gentechnikgesetz verfassungsgemäß ist. Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil insbesondere die Regelungen über das Standortregister und über Ansprüche bei Nutzungsbeeinträchtigungen für verfassungsgemäß erklärt. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesverfassungsgericht-erklaert-gentechnikgesetz-fuer-verfassungsgemaess
Pressemitteilung - 30.03.2011 Sicherheitsforschung liefert keine Belege für ökologische Schäden Seit mehr als 20 Jahren fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Projekte der biologischen Sicherheitsforschung bei gentechnisch veränderten Pflanzen. Am 30. März 2011 wurden nun in Berlin aktuelle Ergebnisse der 2008 gestarteten Förderrunde "Biologische Sicherheit gentechnisch veränderter Pflanzen" im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung rund 150 Akteuren aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sicherheitsforschung-liefert-keine-belege-fuer-oekologische-schaeden
Pressemitteilung - 16.10.2012 Baden-Württemberg tritt Europäischem Netzwerk gentechnikfreier Regionen bei Fast 90 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher lehnen Gentechnik auf dem Teller ab. Die grün-rote Landesregierung teilt diese Haltung der Bevölkerung und unterstützt daher die gentechnikfreie Landwirtschaft. Mit dem Beitritt zum Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen setzen wir ein politisches Signal gegen Agro-Gentechnik und für sichere Lebens- und Futtermittel sagte Verbraucherminister Alexander Bonde am 11. Oktober 2012…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttemberg-tritt-europaeischem-netzwerk-gentechnikfreier-regionen-bei
Fachbeitrag - 09.09.2013 Rezension: „Grüne Gentechnologie“ herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Aus dem Anfang 2013 vorgelegten Bericht des "International Service for the Acquisition of Agri-biotech Applications" (ISAAA) geht hervor, dass im Jahr 2012 auf 170 Millionen Hektar Land gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut wurden. Das sind etwa 12 Prozent der weltweiten Anbaufläche. In Deutschland sind zurzeit keine gentechnisch veränderten Organismen für den Anbau zugelassen, zudem ist die Akzeptanz in der Bevölkerung gering.…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-gruene-gentechnologie-herausgegeben-von-der-berlin-brandenburgischen-akademie-der-wissensc
Fachbeitrag - 15.02.2016 Bakterien – eine Schatztruhe für Gentechniker Um sich vor Virusinfektionen zu schützen, entwickelten Bakterien ein vielfältiges Abwehrsystem. Eine Variante, das CRISPR/Cas9-System, sorgt gerade für Schlagzeilen, da es die Gentechnik revolutioniert. Prof. Dr. Rolf Backofen vom Institut für Bioinformatik der Universität Freiburg ist es nun gelungen, die Abwehrsysteme aller bis heute sequenzierten Bakterienarten zu klassifizieren – was die Suche nach weiteren, gentechnisch nutzbaren Methoden…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bakterien-eine-schatztruhe-fuer-gentechniker
Fachbeitrag - 03.03.2008 Gentechnik im Feld der Widersprüche Die Geschichte des Bt-Maises ist ein Wirrwarr aus Chancen Risiken wissenschaftlichen Widersprüchen erteilten Marktzulassungen und deren Widerruf. Aber sie ist auch ein Beispiel dafür warum beim Verbraucher die Skepsis gegenüber gentechnisch veränderten Organismen wächst.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gentechnik-im-feld-der-widersprueche
Pressemitteilung - 08.05.2013 Land will Naturschutzgebiete vor Gentechnik schützen Die Landesregierung will Naturschutzgebiete vor Agro-Gentechnik gesetzlich schützen. Dabei ist auch ein gentechnikfreier Gürtel um die Naturschutzgebiete geplant. Die genaue Breite des Schutzgürtels wird in Abstimmung mit den beteiligten Verbänden festgelegt.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-will-naturschutzgebiete-vor-gentechnik-schuetzen
Dossier - 05.08.2013 Fortschritt dehnt bioethische Grenzen Bioethik ist ein weites Feld. Im weitesten Sinne bezieht sich der Begriff auf den Umgang des Menschen mit jeglicher Form von Leben. Insofern ist die Frage, ob der Mensch das Recht hat, dieses oder jenes zu tun, nicht neu. Durch den raschen Fortschritt in Gentechnik und Zellbiologie müssen viele Fragen aber ganz neu gestellt werden - vor allem auch, ob alles, was technisch möglich ist, wirklich umgesetzt werden sollte. Im Dossier Bioethik werden…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/fortschritt-dehnt-bioethische-grenzen
Pressemitteilung - 28.11.2010 Mehrheit der Europäer setzt Hoffnung in Biotechnologien Wie eine neue Eurobarometer-Umfrage zu den Biowissenschaften und Biotechnologien ergeben hat, stehen die Bürger in Europa diesen Bereichen optimistisch gegenüber. So rechnen 53 % der Befragten künftig mit positiven Auswirkungen dieser Technologien, während nur 20 % negative Folgen erwarten. Die Umfrage ließ jedoch auch erhebliche Wissenslücken erkennen, die durch verstärkte Kommunikationsmaßnahmen geschlossen werden sollten. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mehrheit-der-europaeer-setzt-hoffnung-in-biotechnologien
Fachbeitrag - 26.08.2013 International Gentechnik im Saatgut aufspüren Der Anteil gentechnisch veränderter Bestandteile im Saatgut muss in Europa unter der technischen Nachweisgrenze von 01 Prozent liegen. Das Landwirtschaftliche Technologiezentrum LTZ Augustenberg in Karlsruhe ist bei der Internationalen Vereinigung für Saatgutprüfung ISTA akkreditiert und führt in Kooperation mit derselben internationale Ringversuche zur GVO-Saatgutanalytik durch. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/international-gentechnik-im-saatgut-aufspueren
Pressemitteilung - 14.04.2011 Gentechnik im Essen: Jedes Land entscheidet selbst EU-Abgeordnete befürworten einen Gesetzesvorschlag, der es den einzelnen Mitgliedsländer ermöglicht, genetisch manipulierte Nahrungsmittel zu verbieten. Außerdem befassen sich die Abgeordneten mit Gesetzesvorschlägen zur Nahrungsmittelqualität.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gentechnik-im-essen-jedes-land-entscheidet-selbst
Dossier - 11.01.2010 Grüne Gentechnik – die umstrittene Zukunftstechnologie Die Grüne Gentechnik umfasst alle Verfahren, bei denen durch das Einbringen zusätzlicher (oftmals artfremder) Gene in das ursprüngliche Pflanzengenom gentechnisch veränderte Pflanzen erzeugt werden. Hierbei kann es sich um ein einzelnes Gen oder um mehrere Gene handeln, wie es beispielsweise bei der Etablierung eines neuen (artfremden) Stoffwechselwegs erforderlich ist. Erste Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen wurden im Jahre…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/gruene-gentechnik-die-umstrittene-zukunftstechnologie
Pressemitteilung - 31.08.2010 Keine Verunreinigung von Raps-Saatgut „In Baden-Württemberg sind 34 Proben von Raps-Saatgut auf Verunreinigungen mit gentechnisch verändertem Material untersucht worden. Keine der untersuchten Saatgutpartien zeigte Auffälligkeiten. Es wurden keine gentechnisch veränderten Bestandteile gefunden“, sagte der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Rudolf Köberle MdL, am 28. August 2010 in Stuttgart.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/keine-verunreinigung-von-raps-saatgut
Pressemitteilung - 03.07.2009 Stammzellen im Kleinen Blasenmützenmoos Obwohl jede Zelle eines lebenden Organismus grundsätzlich die gleichen Gene enthält, setzen sich die meisten Tiere und Pflanzen aus einer enormen Vielfalt an Zelltypen mit je besonderen Funktionen zusammen: Menschen können mit ihren Hautzellen nicht denken und Rosen können mit ihren Wurzeln nicht blühen. Ein israelisch-deutsches Forscherteam hat nun entdeckt, was diesen Unterschied in einem Moos auslöst.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stammzellen-im-kleinen-blasenmuetzenmoos
Pressemitteilung - 19.02.2009 Minister Hauk: "Derzeit keine weiteren Koexistenzversuche erforderlich" Die Koexistenzversuche des Landes haben sich bewährt. Sowohl in der Frage des Mindestabstandes als auch in der Wirkung der Mantelsaat haben die baden-württembergischen Versuche entscheidende Ergebnisse für die Bundesgesetzgebung gebracht. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/minister-hauk-derzeit-keine-weiteren-koexistenzversuche-erforderlich
Pressemitteilung - 01.07.2010 Bundesverfassungsgericht prüft Gentechnikgesetz Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat am 23. Juni 2010 über einen Normenkontrollantrag der Landesregierung Sachsen-Anhalt verhandelt, der das Gesetz zur Regelung der Gentechnik (GenTG) betrifft. Das Standortregister stand dabei ebenso auf dem Prüfstand wie Ausgleichsansprüche geschädigter Nachbarlandwirte. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird erst in einigen Monaten erwartet.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesverfassungsgericht-prueft-gentechnikgesetz