Fachbeitrag - 31.07.2010 Tanja Weil: Lösungen mit Bio-Hybridmaterialien Eine Reise um den halben Erdball war nötig damit Tanja Weil am 1. Mai ihre neue Stelle in Ulm antreten konnte. Die 36-jährige Chemikerin war zuvor als Associate Professor an der renommierten Nationaluniversität von Singapur beschäftigt. Die neue Abteilungsleiterin am Ulmer Institut für Organische Chemie III Makromolekulare Chemie und Organische Materialien versucht mit Bio-Hybridmaterialien Brücken zwischen ihrer Disziplin zu Biologie Medizin…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tanja-weil-loesungen-mit-bio-hybridmaterialien
Pressemitteilung - 11.07.2010 Neues Zentrum für interaktive Werkstoffe und bioinspirierte Technologien (FIT) Mit der positiven Förderempfehlung des Wissenschaftsrates vom 5. Juli ist es offiziell: Das Freiburger Zentrum für interaktive Werkstoffe und bioinspirierte Technologien (FIT) kann realisiert werden. In dem fach-, institutions- und länderübergreifenden Zentrum wird mit der Grundlagenforschung über interaktive Materialien und intelligente Systeme eine neuartige Forschungseinrichtung geschaffen. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-zentrum-fuer-interaktive-werkstoffe-und-bioinspirierte-technologien-fit
Pressemitteilung - 09.07.2010 Deutsche Krebshilfe stellt Jahresbilanz 2009 vor Die Deutsche Krebshilfe hat für ihre Arbeit im Jahr 2009 rund 92 Millionen Euro aus der Bevölkerung erhalten. Damit konnte die Organisation ihr Spendenaufkommen erneut auf sehr hohem Niveau halten. Allerdings muss die Deutsche Krebshilfe künftig auf ihren Präsidenten, den Nobelpreisträger Professor Dr. Harald zur Hausen, verzichten, der sich wieder verstärkt außerordentlich wichtiger Forschungstätigkeit widmen möchte.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsche-krebshilfe-stellt-jahresbilanz-2009-vor
Pressemitteilung - 08.07.2010 Höchste europäische Erfinder-Auszeichnung für den Ballkünstler Wolfgang Krätschmer vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg erhält den European Inventor Award 2010 für den von ihm entdeckten Kohlenstoff-Fußball-Syntheseweg. Die enstehenden Fullerene können unter anderem als Transporter für Arzneimittel eingesetzt werden. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoechste-europaeische-erfinder-auszeichnung-fuer-den-ballkuenstler
Fachbeitrag - 07.07.2010 Blutgefäßforschung in Baden-Württemberg herausragend Die erneute Förderung des einzigen DFG-Sonderforschungsbereichs in Deutschland, der sich ausschließlich der Blutgefäßforschung widmet, unterstreicht die in Mannheim und Heidelberg konzentrierte Expertise auf dem Gebiet der Gefäßbiologie. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/blutgefaessforschung-in-baden-wuerttemberg-herausragend
Pressemitteilung - 02.07.2010 BioRN: Aufbruch an die Spitze Europas Trends in der deutschen und europäischen Clusterpolitik sowie die Erfolge und die zukünftigen Herausforderungen des Biotech-Clusters Rhein-Neckar (BioRN) waren Thema der zweiten BioRN Jahrestagung am 24. Juni 2010. Die rund 120 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik erhielten in der Heidelberger Print Media Academy außerdem ein Update zu ausgewählten Spitzencluster‐Projekten. Ausrichter der Veranstaltung war die BioRN Cluster…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biorn-aufbruch-an-die-spitze-europas
Pressemitteilung - 30.06.2010 Spatenstich für Neubau der Pathologie Heidelberg Am 28. Juni 2010 wurde in Heidelberg der Spatenstich für den Neubau der Pathologie gesetzt. Finanzminister Willi Stächele erklärte: „Für fast 17 Millionen Euro entsteht ein modernes Gebäude, das die hohen Qualitätsstandards bei Krankenversorgung, Forschung und Lehre in Heidelberg sichert und weiterentwickelt“.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spatenstich-fuer-neubau-der-pathologie-heidelberg
Fachbeitrag - 28.06.2010 ATG:biosynthetics GmbH - genetische Baukästen der Zukunft Die ATGbiosynthetics GmbH aus Merzhausen bei Freiburg stellt biologische Systeme zur Verfügung mit denen sich Genbausteine wie mit einem Baukasten kombinieren lassen. Sie liefert der Pharmaindustrie oder der Grundlagenforschung fertige Produkte die genau die gewünschten Eigenschaften haben.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/atg-biosynthetics-gmbh-genetische-baukaesten-der-zukunft
Fachbeitrag - 14.06.2010 Promotoren für die Konstruktion genetischer Schaltkreise Genschalter oder Promotoren sind für die Steuerung aller Aktivitäten der Zelle von zentraler Bedeutung. Sie stehen daher auch für die Konstruktion extern steuerbarer genetischer Schaltkreise mit Methoden der Synthetischen Biologie im Mittelpunkt des Interesses. Das heute in der Biotechnologie am weitesten verbreitete künstliche Regelsystem benutzt die von Bujard und Mitarbeitern erfundene Tet-Technologie mit Tetracyclin-sensitiven Promotoren.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/promotoren-fuer-die-konstruktion-genetischer-schaltkreise
Dossier - 14.06.2010 Ingenieure des Lebens Synthetische Biologie konzipiert und realisiert biologische Systeme mit definierten Eigenschaften nach ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien. Sie verspricht Lösungen für große Zukunftsprobleme wie nachhaltige Energieversorgung und die Beseitigung von Umweltschäden. Sie erzeugt aber auch Ängste dass der Mensch sich als Schöpfer aufspielt und seine Grenzen mit unabsehbaren Konsequenzen für die Zukunft überschreitet.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/ingenieure-des-lebens
Fachbeitrag - 10.06.2010 Brücken schlagen - Neue Berufsfelder für Biologen Thomas Stintzing arbeitet als einziger Biologe bei der GEHR Kunststoffwerk GmbH Co. KG. Sein Mut zur Initiative und das Portal der BIOPRO Baden-Württemberg halfen ihm eine Stellung im Themenbereich Biopolymere zu finden. In einem Interview mit Dr. Ariane Pott erklärt er wie man als Biologe den Weg zu technischen Unternehmen einschlagen kann. Er ist davon überzeugt dass manche Unternehmen über die Biologie neue Blickwinkel erhalten.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bruecken-schlagen-neue-berufsfelder-fuer-biologen
Pressemitteilung - 01.06.2010 Ausgezeichnete Forschung über die Grundlagen von Krebs: Sven Diederichs Dr. Sven Diederichs gewinnt den diesjährigen "Karl-Freudenberg-Preis" der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Diederichs, der am Deutschen Krebsforschungszentrum und dem Pathologischen Institut der Universität Heidelberg forscht, wird am 5. Juni mit dem Preis in Höhe von 6.000 Euro für seine interdisziplinären Arbeiten über Ribonukleinsäuren geehrt.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ausgezeichnete-forschung-ueber-die-grundlagen-von-krebs-sven-diederichs
Fachbeitrag - 24.05.2010 Nasentropfen statt Transplantation Dr. Lusine Danielyan aus Tübingen hat eine Methode entwickelt um Tieren ohne Spritzen und Operation therapeutische Zellen zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen zu verabreichen Die Tiere atmen die Zellsuspension einfach ein. Dafür erhielt sie im September 2009 den baden-württembergischen Forschungspreis für Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nasentropfen-statt-transplantation
Pressemitteilung - 19.05.2010 DFG: Neue Schwerpunktprogramme Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet 13 weitere Schwerpunktprogramme ein. Die Mehrzahl der Programme liegt in den Wissenschaftsgebieten der Lebens-, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Die Themen reichen von den internationalen Finanzmärkten über selbstheilende Materialien bis zum interstellaren Medium. Die neuen Programme sollen ab Anfang 2011 ihre Arbeit aufnehmen. Ziel ist es das in Deutschland und darüber hinaus vorhandene…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-neue-schwerpunktprogramme
Pressemitteilung - 06.05.2010 53. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz Das Robert Koch-Institut hat am 28. April 2010 die 53. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz an Dr. Hans-Jörg Bühring vom Universitätsklinikum Tübingen erteilt. Die genehmigten Forschungsarbeiten haben vergleichende Untersuchungen zu bestimmten Eigenschaften von (potentiell pluripotenten) spermatogonialen Stammzellen des Menschen (haGSCs) und humanen embryonalen Stammzellen zum Gegenstand.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/53-genehmigung-nach-dem-stammzellgesetz
Pressemitteilung - 06.05.2010 Von der Idee zur Akzeptanz - Wie Wissen in die Welt gelangt Wie werden aufsehenerregende Ideen zu einem weithin akzeptierten Wissen? Wie wird aus Hypothesen Gewissheit? Über welche Wege und mittels welcher Worte gelangen Ergebnisse wissenschaftlicher Experimente in Lehrbücher und die Öffentlichkeit werden dorthin übertragen? Mit solchen Fragen beschäftigt sich seit Kurzem der Wissenschaftsphilosoph Dr. Rainer Becker. Er begleitet am Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ in den nächsten drei Jahren die…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/von-der-idee-zur-akzeptanz-wie-wissen-in-die-welt-gelangt
Pressemitteilung - 30.04.2010 KIT erhält Helmholtz-Graduiertenschule sowie Kolleg Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren fördert in den kommenden sechs Jahren erstmals eine Helmholtz-Graduiertenschule und ein Helmholtz-Kolleg am Karlsruher Institut für Technologie KIT. Die Helmholtz-Graduiertenschule KIT-GRACE widmet sich der Klima- und Umweltforschung. Ziel ist eine strukturierte Doktorandenfortbildung auf hohem Niveau. Mit katalytischen Prozessen im Energiesektor befasst sich das Helmholtz-Kolleg…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kit-erhaelt-helmholtz-graduiertenschule-sowie-kolleg
Fachbeitrag - 15.04.2010 Knochenharte Grundlagenforschung für die alternde Gesellschaft Osteoporotische Knochen brechen nicht nur leichter, sie heilen offenbar auch schlechter. Ein gebrochener Oberschenkelhals kann die oft älteren Patienten lange ans Bett fesseln, sie zu Pflegefällen machen. Nicht selten führt eine schlecht heilende Fraktur im Zusammenspiel mit weiteren Krankheiten zum Tod. Eine überregionale Forschergruppe, darunter Forscher aus Ulm, unternimmt seit 2007 den grundlagenwissenschaftlichen Versuch, die Mechanismen der…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/knochenharte-grundlagenforschung-fuer-die-alternde-gesellschaft
Fachbeitrag - 15.04.2010 Molekulare Biomechanik oder Mechanobiochemie Frauke Gräter leitet die Forschungsgruppe Molecular Biomechanics am Heidelberger Institut für Theoretische Studien. Mit rechnergestützten Methoden untersucht sie die im Nanometerbereich an biologischen Makromolekülen wirkenden mechanischen Kräfte. So konnte ihr Team auch zeigen wie hochkomplexe Prozesse wie die Blutstillung durch Scherkräfte gesteuert werden.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/molekulare-biomechanik-oder-mechanobiochemie
Fachbeitrag - 15.04.2010 Rainer Wittig: Biologie des Sauerstoffs eröffnet neue Wege „Wenn man in der Biologie vom Licht redet, spielt der Sauerstoff meist eine zentrale Rolle“. Es ist mehr als nur plakative Umschreibung, wenn sich Rainer Wittig als Sauerstoffforscher sieht. Immerhin kreisen viele Arbeiten des Molekularbiologen, der seit Herbst 2008 am Ulmer An-Institut ILM Gruppenleiter Biologie ist, um den Sauerstoff, vor allem um dessen reaktionsfreudige Formen. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rainer-wittig-biologie-des-sauerstoffs-eroeffnet-neue-wege
Fachbeitrag - 12.04.2010 Das Wechselspiel der Kräfte In der Biomechanik geht es nicht nur um Kräfte und Bewegungen, die der Organismus generiert, sondern auch um die Effekte von Kräften, die von außen auf Zellen und Organe einwirken: Mechanische Kräfte können gezielt als Stimulus für Veränderungen im Körper eingesetzt werden. Die biomechanischen Grundlagen für beides erforschen Wissenschaftler der Kontinuumsmechanik an der Uni Stuttgart.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-wechselspiel-der-kraefte
Pressemitteilung - 06.04.2010 Neurochips für Forschung und Medizin Die Max-Planck-Gesellschaft transferiert ihr Neurochip-Know-how nach Reutlingen. Das NMI und seine Partner entwickeln die Technologie zu einem vielseitigen Produkt und Messinstrument.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neurochips-fuer-forschung-und-medizin
Fachbeitrag - 22.03.2010 IBR Inc.: Doppelstrategie für sichere und wirksame Arzneimittel Als forschungsorientierter Anbieter präklinischer und klinischer Dienstleistungen hat sich IBR Inc. auf das Gebiet der entzündlichen Erkrankungen spezialisiert. Mit Analysen für die Pharma- und Biotechbranche leistet IBR Inc. einen Beitrag um mögliche Nebenwirkungen potenzieller Wirkstoffe frühzeitig auszuschließen.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ibr-inc-doppelstrategie-fuer-sichere-und-wirksame-arzneimittel
Pressemitteilung - 18.03.2010 Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) eröffnet Am 16. März 2010 wurde das Heidelberger Institut für Theoretische Studien HITS mit einem Kolloquium feierlich eröffnet. Das HITS ging zum Jahreswechsel durch Namensänderung aus dem Forschungsinstitut EML Research hervor. Als Forschungsinstitut der Klaus Tschira Stiftung betreibt es nach wie vor Grundlagenforschung auf Forschungsfeldern die große Datenmengen verarbeiten und strukturieren. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-institut-fuer-theoretische-studien-hits-eroeffnet
Pressemitteilung - 18.03.2010 Neues Ausbildungs- und Konferenzzentrum für Lebenswissenschaften Bundesforschungsministerin Schavan eröffnete am 16. März 2010 das neue Konferenz- und Ausbildungszentrum für Lebenswissenschaften auf dem Campus des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie (EMBL) in Heidelberg. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-ausbildungs-und-konferenzzentrum-fuer-lebenswissenschaften